Farbattacke auf Brandenburger Tor: Polizei war vor Ort, konnte aber nicht eingreifen
Die Letzte Generation hat trotz erhöhter Polizeipräsenz erneut das Brandenburger Tor beschmiert. Zwei der Täter wurden an Ort und Stelle von der Polizei festgenommen.
Die „Letzten Generation“ hat erneut das Brandenburger Tor in Berlin mit Farbe beschmiert. Die Gruppe verkündete ihre Aktion am Donnerstagnachmittag. Da die Gerüste an der Ostseite aufgrund vorangegangener Schmierereien im Sommer noch vorhanden sind, haben sie diesmal die Westseite des Denkmals ins Visier genommen.
Mit Pinseln und orangener Farbe haben die Aktivisten den Sandstein des Brandenburger Tors bearbeitet. In ihrer Stellungnahme erklärte die Gruppe: „Während die Ostseite des Brandenburger Tors noch eingerüstet ist, um die unangenehmen orangenen Spuren zu beseitigen, leuchten nun neue, frische Pinselstriche an seiner Westseite.“ Der Aufbau des Gerüsts an der Ostseite hatte am Montag der vergangenen Woche begonnen.
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Trotz erhöhter Polizeipräsenz: Worte in Taten umgesetzt
Am 10. November hatte die „Letzte Generation“ mit Spott auf die Einrüstung des Brandenburger Tors reagiert. Indirekt kündigten die Klima-Aktivisten auf Twitter an, eine weitere Sachbeschädigung am Denkmal begehen zu wollen. „Wie praktisch“, schrieb die „Letzte Generation“ in ihrem Post und setzt einen Zwinkersmiliey dahinter.
Auf Anfrage von Apollo News, wie man auf die Provokation und die indirekte Ankündigung weiterer Aktionen reagiere, erklärte die Polizei Berlin schriftlich: „Der Polizei Berlin sind die Aufrufe der ‚Letzten Generation‘ bekannt, und sie reagiert vorerst mit Präventionsmaßnahmen wie beispielsweise erhöhtem Streifenaufkommen an den entsprechenden Örtlichkeiten.“
Apollo News erfuhr auf Nachfrage bei der Polizei, dass die extra für den Schutz des Brandenburger Tors abgestellten Polizisten kurz vor der Tat zu einem Einsatz wegen eines offenbar maskierten Mannes in der U-Bahn-Station Brandenburger Tor gerufen wurden. Nachdem die Situation im U-Bahnhof geklärt werden konnte, gingen die Beamten zurück auf den Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor und wurden dort vom Gebäudeschutz über die Farbattacke informiert.
Die Berliner Polizei erklärte inzwischen auf X/Twitter, dass zwei Mitglieder der „Letzten Generation“ sich mittlerweile in Polizeigewahrsam befinden.
Gern würde ich diesem Idioten, wie einem ungezogenen Kind den Hosenboden strammziehen. Geht leider nicht, denn die Züchtigung von Kindern ist in diesem Land verboten, auch wenn es Arschlochkinder sind.
Und die Polizei? Die regelt den Verkehr. 30 € Bußgeld bei 5 km/h Geschwindigkeitsübertretung in 30’er Zone. Ordnung muss sein.
Sorry, aber was für Dilettanten sind denn bei der Berliner Polizei, wenn diese sich durch einen solchen „Schäferzug“ austricksen lässt.
Und bitte die verhaftenden nicht nur mit einer Geldstrafe davon kommen lassen. Nach §304 StGB kann es für gemeinschädliche Sachbeschädigung auch bis zu 3 Jahre Haft geben. In diesem Falle halte ich 3 Jahre für durchaus angemessen. Das ist immerhin das Brandenburger Tor.
Farbattacke auf Brandenburger Tor: Polizei war vor Ort, WOLLTE aber nicht eingreifen
Weil die Berliner Polizei seit 2020 völlig offenkundig aus Verbrechern besteht!
Die Polizei war vor Ort???
Ja Himmelherrgottkreizkruzifix nochmal WARUM GREIFEN DIE NICHT EIN?
Ach ja, tschuldigung, ich vergaß das im Shithole Berlin ja überhaupt gar nix funktioniert….🤣🤣🤣
Nun, eine echte Nachricht wäre es gewesen, wenn man die Täter in flagranti erschossen hätte.
Ich halte das Statement der Berliner Polizei für eine ganz billige Ausrede.