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FDA

Erhöhte Anforderungen: Moderna zieht Zulassungsantrag für Corona-Impfstoff zurück

Moderna hat den Zulassungsantrag für seinen kombinierten Grippe- und Covid-19-Impfstoff für Menschen ab 50 Jahren zurückgezogen. Zuvor hat die US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassungskriterien verschärft.

Moderna hat den Antrag auf Zulassung eines Corona-Impfstoffes zurückgezogen

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Der US-Biotechnologiekonzern Moderna hat seinen Zulassungsantrag für einen kombinierten Grippe- und Covid-19-Impfstoff für Menschen ab 50 Jahren vorerst zurückgezogen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, soll der Antrag zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr erneut eingereicht werden – dann ergänzt um Daten aus einer laufenden Wirksamkeitsstudie zum experimentellen saisonalen Grippeimpfstoff.

Erste vorläufige Ergebnisse dieser Studie werden für den Sommer erwartet. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte kürzlich die Voraussetzungen für die Zulassung von Corona-Impfstoffen nach oben geschraubt. Erst am Dienstag hatte die Behörde angekündigt, für die Zulassung jährlicher Covid-19-Auffrischungsimpfungen bei gesunden Menschen unter 65 Jahren künftig neue klinische Studien zu verlangen.

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Moderna spielte während der Corona-Pandemie eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen das Virus. Bereits im Januar 2020 begann das Unternehmen mit der Entwicklung des mRNA-Impfstoffs. Moderna war damit neben Biontech/Pfizer einer der ersten Hersteller, dessen Impfstoff weltweit in großem Umfang eingesetzt wurde.

Der COVID-19-Impfstoff von Moderna wurde weltweit millionenfach verabreicht. Finanziell erzielte Moderna durch den Verkauf seines COVID-19-Impfstoffs enorme Einnahmen. Im Jahr 2021 lag der Umsatz des Unternehmens bei rund 18,5 Milliarden US-Dollar, 2022 bei etwa 19,3 Milliarden US-Dollar – fast ausschließlich durch den Verkauf des Impfstoffs. Der Biotechnologie-Konzern gilt damit als einer der größten Profiteure der Corona-Pandemie.

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36 Kommentare

  • Das „sichere und wirksame“ Narrativ brach während der brisanten Senatsanhörung von Senator Ron Johnson zu COVID-19-Impfstoffverletzungen am Mittwochnachmittag vor laufender Kamera zusammen.
    Senator Ron Johnson brachte die Quittungen, indem er aufdeckte, wie die Biden-Administration WISSENSCHAFTLICH Impfschäden vor der Öffentlichkeit verbarg.
    Dann enthüllte Dr. James Thorp (Gynäkologe) Daten über Fehlgeburten, die so beunruhigend waren, dass es im Saal still wurde.
    https://www.thegatewaypundit.com/2025/05/covid-vaccine-safe-effective-narrative-collapses-camera/
    auch hier
    https://uncutnews.ch/aktuell-veroeffentlichtes-us-dokument-zeigt-menschenleben-war-egal-systematische-vertuschung-von-mrna-impfnebenwirkungen/

    36
  • „…dann ergänzt um Daten aus einer laufenden Wirksamkeitsstudie zum experimentellen saisonalen Grippeimpfstoff.“

    Was soll das heißen: „experimenteller Impfstoff“?

    Will uns die Pharmaindustrie schon wieder mit frisch entwickelten Präparaten beschießen, deren Empfänger gleichzeitig Testpersonen sind?

    Ein weiterer Grund, von allen weiteren Impfungen, egal womit, Abstand zu nehmen. Man weiß heutzutage selbst bei herkömmlichen Impfungen nicht mehr, ob man einen jahrzehntelang erprobten Impfstoff erhält oder irgendetwas Neues direkt aus den Laboren.

  • jippi, habs gleich gefunden.

    Zitat:

    Alice Weidels Beitrag (Facebook)

    „Alice Weidel
    6. März 2021 ·
    Professor Winfried Stöcker ist ein Held im Impfstoff-Desaster. Es gelang ihm in einem einfachen Verfahren einen Antigen-Wirkstoff gegen Covid-19 zu entwickeln, dessen Wirkung selbst renommierte Virologen bestätigen. Stöcker probierte den Impfstoff zunächst an sich selbst, seiner Familie und den Mitarbeitern aus. Doch statt Lob und Unterstützung gab es eine Strafanzeige aus der Lübecker Staatsanwaltschaft, die unter anderem das Paul-Ehrlich-Institut forcierte.
    Der Umgang mit ihm ist typisch für das Corona-System Merkel. Mutige Wissenschaftler bleiben außen vor, nur wer der Kanzlerin und vermutlich auch der Pharma-Lobby nach dem Mund redet, darf sich äußern. Dass man einem Professor Stöcker, der ohne Gewinnerzielungsabsicht mit eigenen Mitteln ein in Fachkreisen unbestritten wirksames Antigen entwickelt, das Leben zur Hölle macht, überrascht da nicht.“

    17
  • Sie kommen der Behörde zuvor sonst ist die Zulassung für alle Zeiten gegessen.
    Was natürlich „kein Verlust für die Welt“ ist.

  • Sie wissen offenbar genau warum sie das tun.
    Aber erst probieren,ob sie so durchkommen.

  • Ach, kuck an. Das Zeug ist wohl doch nicht so gut.

  • Moderna war, ist und bleibt dieselbe Ploerre wie BIONDRECK!!!!

    25
  • Was wohl von Anfang an Murks war, kommt jetzt in den Müll. Warum nicht gleich so?

  • Millionenfach verspritzt. Viel Spaß damit.

  • Es sind aber schon etliche an diesem Gift gestorben…

  • Hat sich unser verdienter Genosse Karl Lauterbach mittels seiner geballten Expertise schon dazu geäußert?

  • Der „Zulassungsantrag“ wird zurückgezogen. Das „Wundermittel“ ist also noch immer nicht zugelassen, wurde aber bereits an Millionen Menschen verabreicht.

  • Wer ist denn überhaupt noch bereit sich diesen Mist spritzen zu lassen, nach all dem was man inzwischen weiß?

  • ich hoffe doch sehr, dass apollo zitate von alice weidel problemlos durchlässt, oder? 🙂

    23.05.2025, 17:10

    -22
  • Ja, die Margen waren schon ungerecht verteilt.
    Zumindest Frau Weidel sprach sich nach dem Vorbild anderer Länder dafür aus, eine Zulassung von Sputnik V (russischer Corona-Impfstoff) auf nationaler Ebene in Deutschland zu prüfen. So weit ich das Recht erinnere hat Weidel auch den Impfstoff von Herrn Stöcker beworben, werde zur Sicherheit aber noch mal nachgoogeln.

    -26

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