Gendersprache
England: Uni-Dozenten sollen Studenten nicht mehr mit „Ladies and Gentlemen“ ansprechen
In der Universität Westminster in London sollen Professoren ihre Studenten nicht mehr mit „Meine Damen und Herren“ ansprechen, um die Gefühle nicht-binärer Studenten zu berücksichtigen. Stattdessen solle genderneutrale Sprache verwendet werden, verkündete die Uni in einem offiziellen Schreiben.
Die Universität Westminster in London hat ihren Professoren und Dozenten nahegelegt, künftig auf die formelle Anrede „Meine Damen und Herren“ zu verzichten, um die Gefühle nicht-binärer Studenten nicht zu verletzen. Zusätzlich sollen die Angestellten der Universität darauf achten, keine unnötig „geschlechterspezifische Sprache“ zu verwenden und zu akzeptieren, dass sich viele Studenten nicht mehr in einem binären Geschlechtersystem wiederfänden. Ein eigens erstellter 37-seitiger Bericht zum Umgang mit nicht-binären Studenten wurde Ende Februar veröffentlicht und den Universitätsmitarbeitern bei einer Veranstaltung am Centre for Social Justice Research vorgestellt.
Die neuen Richtlinien besagen, dass die Mitarbeiter ihre eigenen Pronomen angeben und „die Pronomen und gewählten Namen der Studenten im Studenteninformationssystem nachschlagen sollten“. Es wird sogar empfohlen, die Frage nach Pronomen und Geschlechtsidentität in einem persönlichen Gespräch mit den Studenten zu klären. Die Verfasser des Berichts geben an, dass sie selbst „drei nicht-binäre Akademiker“ sind und sich ihrer „privilegierten Position als weiße, nicht behinderte, sicher beschäftigte Akademiker“ bewusst sind. Sie setzen sich für den Abbau rassistischer und nicht behindertengerechter Strukturen in der Wissenschaft ein.
Die Veranstaltung am Centre for Social Justice Research markiert den Beginn eines umfassenden Projekts zur „Nicht-binären Geschlechter in der Hochschulbildung“. Geplant ist die Gründung eines Zentrums für soziale Gerechtigkeit, um „die gegenwärtigen sozialen Ungleichheiten zu verstehen und die Machtverhältnisse und Institutionen, die sie aufrechterhalten, infrage zu stellen“.
Kritik gab es besonders von Hochschullehrern von anderen Universitäten. Eric Kaufmann, Professor für Politik an der University of Buckingham, erklärte gegenüber dem Telegraph: „Diese Richtlinie zeigt, wie die Ideologie des Kultursozialismus, die gleiche Ergebnisse und Schutz vor emotionalem Schaden über Wahrheit und Freiheit anstrebt, die wahrheitsbasierte Mission der Universität korrumpiert.“
Vor langer Zeit, also ganz fruher.. als die Evolution noch funktionierte und es noch ganz normale Leute gab.. da hat man sich als Minderheit einfach angepasst. Und das hat tatsächlich funktioniert!
Man benutzt das Konzept Gender, um das Konzept Stereotyp aufzulösen. Stereotypen sind eigentlich nichts anderes als Konvention und Projektion. Die Intel der Dating-Plattformen ist wohl auch bei den Heimdiensten angelangt und über nebenliegende Ministerien zur politischen Doktrin geworden. Ganz unangenehm, aber erhellend sind die technischen Konsequenzen. Anhand der Werbung, die ich eingeblendet bekomme, weiß ich ungefähr ums …
Meine Fresse, wie kann man sich nur so erniedrigen? Haben die alle überhaupt keinen Charakter mehr?
Wenn man kein Rückgrat hat, kann man nur noch kriechen! Meine Verachtung für diese Pfeifen!
Deswegen wurden ja etliche Gender-Studies Institute gegründet, um einen tollwütigen, äh, woken Mob zur Stelle zu haben, wenn einer wagt, das ganze als Irrsinn zu bezeichnen. Schon wird der biedere Doktorand der Physik, vielleicht gerade Vater geworden, niedergeschrien und privat bedroht um dem ganzen etwas Nachdruck zu verleihen.
Ich hoffe, dass die Dozenten da nicht mitmachen, und nur mal NEIN sagen.
Es gibt nur „Geschlechter“. (Männlich und weiblich und gaaaaaanz selten Zwitter, oder was weiß ich…),
Biologieunterricht!!!
,…oder CO2 Gedöhns.
Ohne CO2 (das Zauberwort heißt Photosynthese) gibt es keinen Sauerstoff.
Finde es so verrückt, was den Bürgern übergestülpt werden soll.
Hoffe aus tiefstem Herzen, Dass die Leute nur endlich mal aufwachen.
Es fängt ja schon im Kindergarten an.
Weiß gar nicht mehr, was ich noch sagen soll.
Solltest es einfach mit Humor nehmen. Früher hätten wir dafür Eintritt bezahlt, dass da zB. einer sitzt und erzählt, „der Wirtschaft gehts gut, nur die Zahlen sind schlecht“ und sowas 😀
Die Anrede für Studenten mit „Meine Damen und Herren“ ist völlig OK und neutral.
Es gibt für mich ohnehin nur Mann und Frau und alles was dazwischen liegt, ist letzten Endes auch irgendwie Mann und Frau – manchmal halt etwas mehr oder weniger.
Alles Andere ist Schnickschnack.
In der Schweiz gab es Zoff wegen ds Gebrauchs von Mitglieder und Mitgliederinnen.
Nach langem Streit fing dann ein Abgeordneter folgendermaßen an:
Sehr geehrte Mitglieder und sehr geehrte Mitvaginas…
Echt geil oder wie…
Bald auch im schönen Deutschland.
Wundere mich seit geraumer Zeit
z. B., wenn Nachrichtensprecher die Zuschauer mit
*Guten Abend, Meine Damen und Herren*
ansprechen.
Denn aufgrund der krassen Genderideologie ist mir schon länger klar, DIESE Ansprache wird es bald nicht mehr geben.
evtl. gibt es dann sowas wie
*Seien Sie gegrüßt*
oder so.
Na ja, das Ganze schreitet voran
und zwar in großen Schritten. ☹️
weiß sein, am besten ein elendiger Boomer, und nicht behindert….
man ist damit so am A…sch
bei dieser Ideologie. 🤷♂️🤷♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Auch Worte wie
Mutter
Vater
Schwester
Bruder
wird es eines Tages in DEU (und anderswo) nicht mehr geben,
also im Wording von öffentlichen Personen ganz speziell.
ein Trauerspiel.
Keine Bange. Der große Roll-Back wird kommen und alles wird dann wieder seinen normalen Gang gehen.
Das wird aber noch sehr lange dauern.
ein paar Jahre?….
furchtbar, diese Aussicht. ☹️☹️
Genau so fängt Diskriminierung an. Glückwunsch!
Nicht-binäre Studenten sind nichts anderes als Zwitter.
Das sind Psychopathen
Das ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Es handelt sich bei „nicht-binär“ ausschließlich um eine Selbstdefinition nach eigenem Empfinden.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Zwitter haben
männliche UND weibliche
Geschlechtsteile.
mal googeln….
Die sich als non binär ausgeben,
wissen angeblich nicht, welchem Geschlecht sie angehören bzw. wollen sich trotz Biologiefakten nicht festlegen.
Eigentlich geben sie sich als geschlechtslos aus.
quasi ein Verleugnen des eigenen
biolog. Geschlechts.
Ist das nicht das seltsame Land wo Bearbock angeblich Völkerrecht studierte…?
Wen interessieren diese Unis da noch wenn man sieht was sie hervorbringen?
Wir befinden uns im Kulturkrieg. Den woken Kämpern darf man nicht nachgeben. Bei jedem Angriff ein deutliches und entschlossenes Kontra.
„Liebe Gemeinde“ – wäre das nicht angemessen?
Offenbar sollen die besten Unis der Welt auf das Niveau einer Sowjet-Uni herabgewirtschaftet werden, wo in weiterer Folge statt Ärzten somalische Dorf-Genitalverstümmlerinnen ausgebildet werden. Die dafür nötigen Fachkräfte sind ja schon eingewandert, jetzt gilt, es Multikulti auch scheibchenweise mit Salamitaktik schmackhaft zu machen. Schnipp schnipp, weg mit den überflüssigen Gonaden, fertig ist der himmlische Kastrat: „Das hast du ganz toll gemacht, mein Junge… äh ich meine…“
Spätestens wenn wir (leider) Allahheiligen feiern, ist sowieso Schluss mit dem geisteskranken Geschlechter-Killefit.
Nun, jeder Handwerker weiß: Bei einer Schraube kommt nach „zu“ sehr schnell „ab“.
Zum Glück sind die „Gendersensiblen“ keine Handwerker. Deshalb drehen sie ihre Schraube so lange, bis sie ab ist.
Und mE. wird es mit dem Überdrehen nicht mehr lange dauern.
Aber, das muß man geschehen lassen können, weil es keine andere Abhilfe gibt. Menschen lassen von ideologischen Überzeugungen nicht einfach ab, doch viele ihrer „Follower“ werden eben erst durch Scheitern klüger.
Das ist wie mit der „Energiewende“. Auch da werden viele erst dann aufwachen, wenn es flächendeckend dunkel wird – oder bleibt.
Guten Tag, die diversen Damen und Herren…
Eric Kaufmann, Professor für Politik an der University of Buckingham hat den Status Quo bestens beschrieben!
Doctor Who hat es vorgemacht:
„Mein sehr geehrten Damen und Herren und davon abweichende Varietäten…“
Leute, einfach mal Huxleys “ Schöne neue Welt “ lesen und googeln wer sein Bruder war. Hier geht’s um mehr als Sprachverhunzelung. Transhumanismus, Eugenik gepaart mit Pädophilie.
Es ist ein Hype. Es wird nicht von Dauer sein und immer wieder wird ein Bessermensch die Sprache verbiegen um zu zeigen daß er besser ist. Was passiert wenn ich mich durch die Ansprache nicht angesprochen fühle? Bin ich dann Diskriminiert? Erzählen mir genau die gleichen Leute das jetzt alles okay ist, auch wenn ich mich nicht angesprochen fühle.
„Guten Abend, liebe organisierte Massen organischer Materie“
Sehen wir es doch so: Da die Blagen eh keine Manieren mehr haben, haben sie auch keine Höflichkeit verdient.
Nebenher gefragt, ist das die Universität, die feststellte, daß die Pest in London im Jahre 1348 sogenannte ‚Frauen of colour‘ in weitaus größerem Maße bedrohte als etwa weiße Frauen?