Bliesmengen-Bolchen
Einen Tag nach Angriff in Aschaffenburg: „Psychisch auffälliger“ Migrant versucht in Kita einzudringen
Ein Tag nach Aschaffenburg versuchte ein „Psychisch auffälliger“ türkischer Migrant in das Gebäude einer Kita einzudringen. Er scheiterte, wurde von der Polizei festgenommen und schließlich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Am Donnerstagmittag, einen Tag nach dem Attentat in Aschaffenburg, bei dem ein Mann und ein Kleinkind von einem Afghanen erstochen wurden, versuchte ein „psychisch auffälliger“ Migrant sich Zutritt zu einer Kita im saarländischen Bliesmengen-Bolchen zu verschaffen, wie aus einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Homburg hervorgeht. Die Kita-Leitung schloss die Türen und alarmierte daraufhin die Polizei.
Der Hausmeister der Kita schildert, bereits gegen 15 Uhr beobachtet zu haben, wie der psychisch auffällige Mann in der Nähe des Kita-Gebäudes umherging. Der, wie die Polizei später feststellte, türkische Migrant bettelte um Geld und ein Handy. Der Mann soll einen verwirrten Eindruck gemacht haben. Daraufhin informierte der Hausmeister die Kita-Leitung. Diese entschied dann, noch unter dem Eindruck vom Anschlag in Aschaffenburg stehend, die Türen des Gebäudes zu schließen. Zudem informierte die Leitung die Eltern der anwesenden Kinder.
Anschließend versuchte der Migrant mehrmals, die Tür zu dem Gebäude zu öffnen. Er scheiterte allerdings. Es folgte eine absurde Situation: Der erwachsene Mann setzte sich auf eine Schaukel auf dem Gelände des Kindergartens und begann zu schaukeln, berichtet der Hausmeister. Daraufhin rief die Kita aus Besorgnis die Polizei.
Migrant in Psychiatrie eingewiesen
Die Polizei nahm den „verwahrlosten“ Mann, der kein Deutsch sprach, fest. Weil seine Identität zunächst nicht geklärt werden konnte, wurde der Migrant zur Polizeidienststelle in Saarbrücken gebracht. Diese ermittelte, dass der 28-jährige türkische Mann ursprünglich in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet war, aber nun obdachlos ist. Anschließend wurde der psychisch auffällige Mann von einem Arzt begutachtet und in das Sonnenbergklinikum, eine psychiatrische Klinik in Saarbrücken, eingewiesen.
Erst am Vortag, am Mittwoch, dem 22. Januar, kam es zu einem tödlichen Angriff des illegalen afghanischen Migranten, Enamullah O., auf eine Kindergartengruppe im Innenstadtpark im bayerischen Aschaffenburg. Dabei kamen der zweijährige Yannis und ein 41-jähriger Familienvater, der zu dem Zeitpunkt mit seinem Kind im Park war, ums Leben. Ein weiteres Kind und eine Erzieherin wurden dabei schwer verletzt. (Apollo News berichtete).
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Wer CDU wählt wählt grün
Wer CDU wählt wählt Krieg
Wer Merz wählt kriegt Habeck
Ich ertrag das alles nicht mehr
Deutschland, die Freiluftanstalt für schuldunfähige Irre.
Ein stabiler Stock in Reichweite ist in heutigen Zeiten viel wert.
Was hat ein Türke überhaupt in einer „Flüchtlingsunterkunft“ bei uns zu suchen? Da fängt es doch schon an …
Flieger füllen und Heimreise ohne wenn und aber. Geht mit Merz aber nicht!
Der ist nicht psychisch umgarnt, Nein, der ist so von Anfang an. Da hilft nur Tritt in den Arsch, aber so daß er fliegen kann und nie mehr zurückkommt.