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Reinickendorf

Einbruch in Berlin: 14-Jähriger stiehlt 40 Messer aus Geschäft

In Reinickendorf sind in der Nacht zu Samstag ein 14-Jähriger und ein weiterer Unbekannter in ein Messerfachgeschäft eingebrochen. Die Täter stahlen rund 40 Messer und Stichwaffen, nachdem sie durch ein faustgroßes Loch in der Scheibe ins Geschäft gelangt waren.

Von

IMAGO/Wolfgang Maria Weber

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In der Nacht von Freitag auf Samstag ist in einen Messerladen im Berliner Bezirk Reinickendorf eingebrochen worden. Zwei bislang unbekannte Täter sollen dabei zahlreiche Stichwaffen entwendet haben.

Nach Angaben der Polizei wurde der Einbruch am Samstagmorgen in dem Geschäft an der Residenzstraße entdeckt. Nach Informationen der B.Z. war es der Ladenbesitzer selbst, der die Tat bemerkte. In der Schaufensterscheibe befand sich ein etwa faustgroßes Loch. Ersten Erkenntnissen zufolge griff einer der Täter durch das Loch und öffnete anschließend das Fenster von innen. Anschließend sollen die Einbrecher rund 40 Messer und Stichwaffen entwendet haben.

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Ein Tatverdächtiger wurde noch am selben Morgen in einem nahegelegenen Supermarkt festgenommen. Der 14-Jährige fiel dort durch eine Schnittverletzung auf. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte er sich offenbar an der gesplitterten Scheibe verletzt, als er in den Laden eingriff.

Die Polizei verständigte einen Rettungswagen, Sanitäter versorgten den Jugendlichen und brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus. Seine Mutter wurde informiert und begleitete ihn dorthin. Vom zweiten mutmaßlichen Täter fehlt bislang jede Spur. Ob den Ermittlern seine Identität bekannt ist, teilte die Polizei zunächst nicht mit. Die Ermittlungen dauern an.

Das Messer ist in Berlin, wie auch in anderen Großstädten, eine der beliebtesten Tatwaffen. Bereits vor einem Jahr äußerte sich die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik zu dem Anstieg der Gewalt. Sie betonte, dass die Täter von Messerattacken immer jünger werden. Laut der Polizeipräsidentin weisen aktuelle Daten der polizeilichen Kriminalstatistik darauf hin, dass viele dieser Gewalttaten von Personen ohne deutschen Hintergrund begangen werden.

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Konkret erklärte sie weiter: „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt“. Und weiter: „Dabei sind Nichtdeutsche überrepräsentiert.“ Abschließend erklärt sie: „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt“ (Apollo News berichtete).

ha

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24 Kommentare

  • somit haben 40 Fachkräfte die dringend benötigte Ausrüstung

    • eher 30.. die Hälfte ist multitaskingfähig 😂

  • Wir werden nicht um ein Messerladenverbot herumkommen.

    • „…nachdem sie durch ein faustgroßes Loch in der Scheibe ins Geschäft gelangt waren.“
      Das waren also Maulwürfe ?

      • Ernsthaft ?? 😵‍💫
        Durch das Loch gegriffen und das Fenster geöffnet.

        0
  • Berlin, Berlin, es ist so schön in Berlin…

    • Berlin Berlin
      da fahr ich nimmer hin
      Eine Mauer baut herum und ruft das Kalifat aus
      Jubel Jubel bricht da aus
      doch plötzlich wird es still.

  • Als Berliner würde ich jetzt genau aufpassen, wenn ich mich in Berlins Stadtbild bewege.

  • Berlin, immer wieder eine Abreise wert!

  • Also Zweimänner…alles wird gut.

  • Die “ Fachkräfte “ brauchen eben Werkzeug !

  • Klaute Messer für seine 40 Kumpels

    • Ein Start-Up als „Knife-Dealer“ hat sich einen kostengünstigen Grundstock im Warenbestand geschaffen.

  • Integration wirkt: es hat schon deutsches Vorratsdenken übernommen! XD

  • Als 14-jähriger mit Migration wird er einmal scharf angeguckt, macht einen Sozialisierungskurs und das war’s!

  • Nun, um Beschaffungskriminalität zu verhindern, werden von staatlichen Stellen ja schon länger Drogen und Substitute incl. Bestecke an Süchtige ausgegeben und „Schutzräume“ mit Steuergeld vorgehalten.

    Vielleicht hätte man wegen der essentiellen Bedeutung von Blankwaffen für die Psyche von Personen bestimmter Kulturkreise zu erwägen, ob solche nicht geeigneterweise zur staatsfinanzierten Grundausstattung für Migranten gehören sollten, damit sie sich diese nicht durch Beschaffungskriminalität verschaffen müssen.

    • Grundausstattung würde hier in der Stadt ein AMG sein. Hier fährt ein Jüngelchen an der Spritzstube vor, bleibt darin sitzen, der Kumpel liefert aus. Stört niemanden das sie extra den weiten Weg aus Hamburg machen.

  • Da die Täter auch bei Gewaltdelikte bei nicht Deutschen überrepräsentiert sind
    hilft dagegen in der links grünen Logik
    noch schnellere Einbürgerung

  • Die wollen damit sicher nur ihre ungepflegten Bärte pflegen 🤣🤣🤣

  • Kann man den „Fachkräften“ nicht ihr „Werkzeug“ durch eine rot/grün geführte neu geschaffene Behörde als bezuschusstes Arbeitsmittel zur Verfügung stellen?

  • ..“durch ein faustgroßes Loch“ Alle Achtung, das müssen echte Zwergengangster gewesen sein.
    Sorry, meinte natürlich „sehr kleinwüchsige*innen vorläufig Tatverdächtige*innen“ !!

    • Nochmal lesen !

  • Die Messer werden bald wieder auftauchen…

  • Messer Fackräfte brauchen halt gutes Arbeitswerkzeug, auch für den Bro!

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