Sechs Attacken
Zwei Tote, acht Verletzte – Die Messerangriffe dieser Woche
Die Welle an Messerangriffen nimmt nicht ab. Seit Mittwoch gab es wieder sechs Messerangriffe, ein Opfer wurde getötet, acht Menschen teils schwer verletzt.
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Auch in dieser Woche kam es in Deutschland, besonders häufig in Nordrhein-Westfalen zu mehreren Messerangriffen. Ein junger Mann starb, acht Menschen wurden schwer verletzt, zum Teil schwer. Ein älterer Mann schwebt in Lebensgefahr.
Mittwoch
Am Mittwoch ereigneten sich zwei Messerangriffe an einem Tag. Auf einem Autobahn-Rastplatz an der A3 bei Bad Honnef in NRW wurde am Abend ein Ehepaar von zwei mit Messer bewaffneten Angreifern attackiert. Die 50-jährige Frau ist verletzt, ihr 51-jähriger Mann schwer.
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Das Paar wurde von einem geistesgegenwärtigen Mann Lkw-Fahrer gerettet, der gerade auf die Raststätte einbog, als die beiden Täter ihre Messer zückten. „Sie haben seinen Arm aufgeschlitzt bis auf die Knochen.“, sagte der Retter der Bild.
Bei den Opfern handelt es sich um eine rumänische Familie, sie sollen die Angreifer gekannt haben. Der schwer verletzte Mann soll zuvor vor ihnen über die Autobahn geflohen sein, seine Frau fuhr ihm hinterher, um ihm zur Hilfe zu eilen. Beide befinden sich nun unter Polizeischutz im Krankenhaus, die Täter konnten in Richtung Frankfurt am Main fliehen.
Auch am Mittwoch wurde in Wuppertal, ebenfalls in NRW, ein 24-jähriger Iraker von drei mit Messer bewaffneten Tätern im Hinterhof einer Mehrfamiliensiedlung getötet. Durch Schreie alarmierte Nachbarn riefen kurz vor Mitternacht die Polizei.
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Berlin
Messerangriff durch Afghanen – Opfer querschnittsgelähmt
In Berlin kam es zu einer schweren Messerattacke. Wie Apollo News von der Staatsanwaltschaft erfuhr, handelte es sich bei Opfer und Täter um Afghanen.Polizisten und Rettungskräfte versuchten vergeblich, den mit zahlreichen Stichwunden verwundeten jungen Mann zu reanimieren. Doch der Mann verstarb in der Notaufnahme. Seine Angehörigen mussten von Notfallseelsorgern betreut werden. Hinweise auf das Motiv gibt es noch keine.
Donnerstag
Am Donnerstagabend ging in Hersbruck im Nürnberger Land (Bayern) ein 40-jähriger Mann mit einem Messer auf seine 34-jährige Ehefrau und die gemeinsame 15-jährige Tochter los. Mutter und Tochter, die von dem Mann getrennt gelebt hatten, wurden bei dem Angriff schwer verletzt, auch wurde eine Zeugin verletzt, die den Opfern zur Hilfe kommen wollte.
Der Angreifer konnte zunächst fliehen, wurde aber wenig später durch die von einem Zeugen alarmierte Polizei in der Innenstadt festgenommen. Die Opfer wurden mit Rettungshubschraubern ins Krankenhaus gebracht.
Der Mann sitzt nun in U-Haft, die Mordkommission der Kriminalpolizei Schwabach ermittelt gegen ihn wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Das Motiv des Mannes ist bislang unklar.
Freitag
Auch am Freitag gab es zwei Attacken an einem Tag. In Wedel bei Hamburg wurde ein 67-jähriger Dozent auf dem Parkplatz einer Volkshochschule von zwei syrisch-stämmigen Brüdern mit einem Messer angegriffen. Nach Angaben der Polizei sollen die Täter 22 und 23 Jahre alt sein, ob es sich bei ihnen um Schüler des Dozenten handelt, konnte die Polizei bislang nicht sicher feststellen.
Die Täter stachen dem Mann in den Hals, er schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei geht von einer Tötungsabsicht aus, die Mordkommission hat den Fall übernommen. Die Hintergründe der Tat sollen bislang noch unklar sein. Die geflüchteten Täter konnten von der Polizei geschnappt werden.
Ebenfalls am Freitag wurde ein 23-Jähriger in Berlin-Tempelhof von zwei Räubern mit einer Machete verletzt. Der verletzte junge Mann hatte mit seinem 21-jährigen Freund versucht, eine Goldmünze zu verkaufen.
Die beiden mutmaßlichen Käufer stellten sich jedoch als Räuber heraus. Nach Übergabe der Münze schlugen sie dem 21-Jährigen unvermittelt ins Gesicht. Als das Opfer versuchte zu fliehen, stach ihm sein Verfolger mit der Machete in den Rücken. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Samstag
Ebenso kam es auch am Samstag zu zwei Angriffen an einem Tag, einer davon tödlich. In Nörvenich in NRW wurde ein 23-jähriger Autofahrer von einem 44-jährigen Mann attackiert und trug Stichwunden davon.
Der junge Mann war am Samstagabend an einer Bushaltestelle vorbeigefahren, wo der Täter ihn lautstark beleidigte. Der Autofahrer hielt an und stieg, da zog der Angreifer plötzlich zwei Messer aus seiner Brusttasche und ging mit einem davon auf ihn los.
Der junge Mann versuchte zu fliehen, wurde von dem Täter aber verfolgt. Zeugen reagierten auf seine Hilferufe und konnten den Angreife schließlich vertreiben. Das Opfer liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Der Angreifer stellte sich später telefonisch der Polizei und wurde gestellt. Er soll stark betrunken gewesen sein.
Am Samstagnachmittag war zuvor ein 20-jähriger Mann in Frankfurt-Griesheim von einem 16 Jährigen mit einem Messer getötet worden. Die beiden sollen in einer Wohnung aus bislang ungeklärten Gründen gestritten haben. Der Junge griff zum Messer und stach mehrmals auf den Mann ein.
Das Opfer floh aus dem Wohnung, brach aber vor dem Haus zusammen. Wiederbelebungsversuche scheiterten, der Mann erlag seinen Verletzungen. Der Täter stellte sich selbst der Polizei.
Das sind nur die Messertaten, die von der Polizei freigegeben wurden. Die „Dunkelziffer“ liegt wahrscheinlich höher.
Vermutlich haben die Schilder „Waffenfreie Zone“ gefehlt oder waren nur in deutscher Sprache und nicht in zig Sprachen, zuzüglich Piktogramm für Analphabeten.
Das ist der Preis für unkontrollierte Zuwanderung von Menschen aus inkompatiblen islamischen Kulturen. Na dann demonstrieren wir mal brav weiter gegen rechts…
Hier eine schöne, gemütliche Gute-Nacht-Lektüre:
G. Adamson, Migrants and Crime in Sweden in the 21st century, in: ‚Society‘, Feb 2020. Bei Mord und Mordversuch, sowie Totschlag werden zu 73% Migranten als Tatverdächtige ermittelt, bei Raub 70%, und so geht das weiter… (über ResearchGate im Internet lesbar).
Alles nur Kavaliersdelikte, alles erst der Anfang. Man sitzt heutzutage ja schneller hinter Gittern, wenn man seine Zwangsgebühren aus Gründen nicht zahlen will, als wenn man als Gast in diesem Land eine wirkliche Straftat begeht. Und der Bundeskanzler spricht von Erfolgen, die der Bürger im Pulverrauch nicht sieht.
Messerrepublik Deutschland.
Dass sich in Deutschland gut messern lässt, hat sich auch bei den Nachbarn herumgesprochen. Die Strafen sind moderat, die Gefängnisse gleichen Luxushotels. Nun messern sich schon Franzosen durchs Land.
Deutschland gleicht einer Kirmesbude, vor der der Kundschafts- Animateur ruft: „Kommen Sie rein, kommen Sie ran, hier wird sorgenfreier gemessert als nebenan!“
Ja Deutschland wird sich verändern, es wird bunter, es wird jünger, es wird religiöser und eine Küchenhilfe freut sich. Zur Ergänzung – es wird auch blutiger.