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Während US-Konservative einen politischen und kulturellen Sieg nach dem anderen feiern, kommt auf einmal ein anderes Gespenst zurück: rechter Antisemitismus und Israelhass. Über eine neue Gefahr.

Eine Analyse •

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Als Donald Trump im Januar in die Rotunde des US-Kapitols schritt, um seinen Amtseid als 47. Präsident der Vereinigten Staaten abzulegen, war es nicht nur ein historisches Comeback – es war auch ein sichtbarer Moment des kulturell-gesellschaftlichen Sieges seiner Bewegung. Versammelt hinter ihm stand die Elite Amerikas: Nicht nur die Politik, sondern auch Tech-Unternehmer von Jeff Bezos bis Mark Zuckerberg, die bis vor wenigen Jahren noch als Trump-Gegner galten, suchten jetzt ganz anders als bei der ersten Amtszeit bewusst seine Nähe. Die führenden Unternehmer der USA von Elon Musk bis Sam Altman sind jetzt ganz offensiv Trump-freundlich.

Linke Großproteste blieben aus, statt elektrisiert tritt die Opposition der Demokraten demobilisiert, desillusioniert und schwach auf – die Stimmung, die sich nicht nur in den Gängen des Kongresses, sondern in Amerikas Gesellschaft und Geschäftswelt breit macht, war: Woke ist vorbei – und ein konservatives Amerika ist zurück. Statt Außenseiter treten die Konservativen unter Trump 2.0 nun nicht mehr als schweigende, sondern als laute und beinahe unaufhaltsame Mehrheit auf. Die konservative Bewegung in den USA steht also eigentlich auf der Höhe eines hart erfochtenen Sieges im Kulturkampf.

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Ausgerechnet jetzt – oder gerade weil dieser Erfolg viele anzieht, die politische Chancen für sich sehen – taucht ein altes, lange hinter sich geglaubtes Gespenst wieder auf: Antisemitismus von rechts. Es ist paradox: Eigentlich sitzt mit Trump ein Präsident im Oval Office, der beinhart gegen Antisemitismus auftritt. Seit Anfang des Jahres lässt er viele der ausländischen Studenten des Landes verweisen, die sich noch letzten Sommer an antisemitischen Uni-Besetzungen beteiligten. Er stärkt den jüdischen Staat wie kaum ein anderer Präsident vor ihm und wird dort für seine Friedensbemühungen im Krieg mit der Hamas längst quer durch das Parteienspektrum gefeiert.

Dennoch tauchen zur gleichen Zeit in der US-Rechten antisemitische Auswüchse mit beängstigender Stärke auf – nicht unter gewählten Amtsträgern, aber im politischen-medialen Vorfeld. Wortführer des rechten Antisemitismus ist in den USA Nick Fuentes, ein junger, zunehmend reichweitenstarker Podcaster, der als erklärter Trump-Gegner auftritt. Ihm ist der Republikaner im Weißen Haus zu israelfreundlich, zu judenfreundlich. Er versucht, für sich Trumps „America First“ in Anspruch zu nehmen und es umzudeuten.

Erklärte Trump in seiner Amtseinführungsrede 2017 noch: „Ob wir schwarz, braun oder weiß sind, wir alle bluten das gleiche rote Blut der Patrioten, wir alle genießen die gleichen glorreichen Freiheiten und wir alle salutieren die gleiche großartige amerikanische Flagge“, so hat Fuentes ein ganz anderes Verständnis: Für ihn sind bei „Amerika zuerst“ nur weiße, nicht-jüdische Amerikaner gemeint. An die Adresse jüdischer US-Konservativer erklärt Fuentes regelmäßig in wütenden Monologen: „Du bist ein Fremder, du bist hier nicht zu Haus! Vergiss das nie für eine Sekunde!“

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Fuentes‘ Show „America First“

„Hier ist mein Programm für Amerika“, meinte Fuentes zuletzt: „Wir nehmen all die Shapiros, die Weinsteins, die Epsteins, und wir nehmen die Zohrans, die Hassans und die Ilhans, wir packen sie alle zusammen auf ein Schiff und wir schicken sie alle zurück in den verdammten Nahen Osten. Lasst uns alle Kopftuchträger auf die eine Seite stellen und die mit den kleinen Hüten [gemeint: jüdische Kippas] auf die andere Seite, und wir schicken sie zurück in den Nahen Osten.“ Amerikanische Juden, die seit Generationen in den USA leben, gehören für Fuentes genauso abgeschoben wie arabische Migranten.

Routinehafte Hitler- und NS-Glorifizierung vor der Kamera, einschließlich offener Holocaust-Leugnung, gehören bei ihm derweil zum guten Ton. Jahrzehntelang waren solche Ideen vollkommene Randpositionen.

Das beginnt sich gerade zu ändern. Verpackt in einer Mischung aus Wutmonologen und Scherzen erlebt Fuentes‘ Show seit einiger Zeit zunehmend Aufwind – und sie ist Teil einer antiisraelischen Welle innerhalb der US-Rechten, die zwar weiterhin eine Minderheit darstellt, aber vor Jahren so noch undenkbar schien. Diese Welle besteht aus verschiedenen Schattierungen von Israelgegnern, nicht alle explizit antisemitisch wie Fuentes, aber Seinesgleichen werden zuletzt mehr und prominenter: Candace Owens, lange Zeit als schwarze Aktivistin im konservativen Mainstream unterwegs, ist inzwischen ebenfalls klar antisemitisch abgedriftet. Judenfeindliche Verschwörungstheorien gehören bei ihr inzwischen klar zum Programm.

Besonders perfide: Sie machte zuletzt Israel für den linksextremen Mord an US-Konservativen Charlie Kirk verantwortlich und sieht statt des Antifa-Schützen jüdische bzw. israelische Attentäter als Teil einer großen Verschwörung hinter der Tat. Kirk dabei setzte sich zeitlebens genau gegen Antisemiten wie Fuentes ein. In Deutschland unbekannt, aber bereits 2019/2020 versuchte Fuentes und seine Anhänger in die Hauptadern des US-Konservatismus einzudringen, und Kirk und andere wiesen die Antisemiten, die immer wieder Veranstaltungen von Turning Point USA störten, klar und deutlich zurück.

Nun aber versucht die gleiche antisemitische Bewegung, Kirk für sich zu beanspruchen, behauptet, er hätte einen „Sinneswandel“ vor seinem Tod gehabt und sei dafür von Juden ermordet worden. Beweise gibt es dafür natürlich gar keine, dennoch propagieren Leute wie Owens dies nur zu gerne. Linke Attacken auf US-Konservative helfen derweil dabei, die Grenzen zu verwischen: Wenn Kirk schon rechtsextrem sein soll, was sind dann die Antisemiten, die ihn von rechts attackieren?

Kirk bekommt das Label „Faschist“ oder „Rassist“ – obwohl er sich gegen echte Antisemiten und Rechtsradikale vehement eingesetzt hat. Amerikas wohl prominentester jüdischer Konservativer, Ben Shapiro, der klassisch republikanische Positionen vertritt, musste sich jahrelang von links anhören, er sei Teil ebenjener „Alt-Right“, die ihn als antisemitisches Feindbild Nummer eins ausgemacht hatte. Er und jeder, der für sein konservatives Medienunternehmen The Daily Wire arbeitet, ist auch heute eines der Haupthassobjekte rechter Antisemiten wie Fuentes.

Fuentes und seine Anhänger für sich genommen – das wäre das Eine. Aber die Debatte nimmt längst andere Züge an. Auftritt: Tucker Carlson. Der ehemalige Fox News-Moderator ist kein offener Antisemit wie Fuentes – so viel vorweg. Carlson positioniert jedoch seit seinem Fox-Abgang inzwischen immer deutlicher in einer der Schattierungen des israelkritischen bis israelablehnenden Lagers der US-Rechten.

Fuentes und Carlson

Er macht zuletzt immer wieder deutlich, wie sehr er die israelische Regierung von Benjamin Netanyahu hasst und wie er amerikanische Unterstützung für Israel ablehnt. Gegen US-Militärhilfen für Israel zu sein, das ist nicht zwingend etwas antisemitisches, noch nicht mal immer unbedingt etwas Israel-feindliches – es gibt etwa durchaus US-Libertäre, die schlicht solche Auslandshilfen grundsätzlich aus Prinzip ablehnen.

Carlson jedoch insinuiert zunehmend immer wieder, dass Israel von den USA und den Amerikanern verlange, ihre „fremden Kriege“ für sie zu führen. Dass Netanyahu Trump in der Hand habe und wie eine Marionette bespiele. Aus ähnlichen Gründen war er entschieden gegen die Iran-Schläge Trumps, die – anders als von Carlson vorhergesagt – am Ende zu keinem neuen Irak-Krieg führten.

Nun war Fuentes zu Gast im Interview bei Carlson: Jahrelang hatte dieser den Ex-Fox-Moderator dafür kritisiert, dass er zwar Fuentes Weltbild in manchen Dingen wie Israel teilen würde, aber beim Thema Juden nicht mitging und daher eine Art „Verräter“ sei. Jetzt trat er fast schon freundschaftlich bei Carlson auf. Spätestens das und der Umgang damit löste jetzt eine heftige Debatte in der US-konservativen Szene aus: Sollte einer der prominentesten rechten US-Rechten mit einem offenen Neonazi reden? Und dann auch noch so freundschaftlich? Ihm so „eine Plattform geben“? Ja, sagen die einen: Die „Plattform“-Debatte sei nur eine andere Form der linken Kontaktschuld, heißt es da von manchen Tucker-Anhängern.

Nein, sagen die anderen. Und verweisen auch – das wohl stärkste Argument – auf den Kontrast, wie Carlson mit seinen Gästen umgeht: Als etwa der Israelfreund und Trump-Verbündete US-Senator Ted Cruz bei Carlson zu Gast war, attackierte Tucker ihn in einem hitzigen Streitgespräch als eine Art „Kriegstreiber“. Bei Hitler-Fan und Antisemit Fuentes lief es dagegen recht nett ab – obwohl Fuentes selbst bis vor kurzem Hasstiraden über Carlson verbreitete.

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In die Debatte schaltete sich nun auch der Chef der konservativen Heritage Foundation ein, Kevin Roberts – mit einer mindestens extrem unglücken Wortwahl. In einem Clip auf X stellte sich Roberts klar hinter „seinen Freund“ Carlson und wies Kritiker als Teil einer „giftigen Koalition“ und „Cancel Culture“ aufs Schärfste zurück. Es brauche nicht mehr Kämpfe innerhalb des konservativen Lagers. Fuentes erwähnte er nur beiläufig, als jemand, der auch Ansichten habe, die er „verabscheue“. Der Antisemit jedoch verbuchte es dennoch als Sieg für sich und dankte Roberts.

All das führte zu noch mehr Streit unter Konservativen: Schließlich war es zuletzt häufig Tucker Carlson, der andere Konservative als vermeintliche „Kriegstreiber“ oder ähnliches attackiert hatte – von Ted Cruz bis Ben Shapiro nimmt Carlson routinemäßig alle möglichen Politiker und Publizisten ins Visier, zuletzt gerade Israelfreunde. Und nun soll Kritik an ihm und seinem Fuentes-Interview das Problem sein?

Heritage – das ist eigentlich ein Name mit Gewicht in der konservativen Bewegung. Die Denkfabrik gilt seit Reagan als einflussreichste Institution unter US-Konservativen, schreibt alle vier Jahre das „Mandate for Leadership“, einen Detailplan mit Vorschlägen für eine republikanische Regierung. Viele davon werden umgesetzt. Die Institution steht in der klassisch-konservativen Tradition im Reagan-Sinne, vertritt immer quasi die Mitte des konservativen Spektrums.

Seit Roberts Antritt als Präsident der Organisation Ende 2021 näherte sie sich stärker auch dem MAGA-Kurs an. Roberts selbst gilt als Aushängeschild des „New Right“-Lagers, dem auch Trumps Vize und möglicher Nachfolger JD Vance angehört. Diese graduelle Verschiebung der ideologischen Kompassnadel ist nicht ungewöhnlich für die Institution: In der Zeit der „Tea Party“-Bewegung war sie stärker libertär als konservativ, in der Trump-Zeit ist Heritage nun trumpiger geworden.

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Inzwischen legte Roberts nochmal nach und stellte noch einmal unmissverständlich klar, dass er Fuentes‘ antisemitisches Weltbild nicht nur ablehnt, sondern dies auch keinen Platz im US-Konservatismus habe. Für Roberts, der offenbar auch nicht so tief im „way too online“-Diskurs des Netzes ist, war offenbar nicht klar, was für eine Empörungswelle seine Aussagen – gerade auch der „Gift“-Kommentar gen Carlson-Kritiker – in dem Kontext auslösen könnte. Viele jüdische Konservative hatten darauf entsetzt reagiert.

Klar ist: Heritage ist nicht antisemitisch genauso wenig israelfeindlich – im Gegenteil. Ein außenpolitischer Kurs, der Israel als US-Verbündeten sieht, ist dort seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Positionierung der Denkfabrik.

Aber dennoch gab es hier für viele eine Art Schock-Moment: Wie weit ist offener Antisemitismus und die Ablehnung und der Hass auf Israel inzwischen in den konservativen US-Diskurs eingedrungen? Egal, wie sehr ihn die Beteiligten an der Debatte ablehnen – und das scheint mitunter nicht allen ganz klar zu sein – eins ist eindeutig: Fuentes und sein offener Judenhass haben sich auf einmal in den Mittelpunkt konservativer Debatten gesetzt, selbst wenn teils nur auf einer Meta-Ebene („Mit ihm reden oder nicht reden?“).

Allein dass Carlson ihn interviewte, zeigt: Fuentes‘ Antisemitismus ist inzwischen ein Faktor geworden. Es bleibt weiter eine klare Minderheitsposition unter US-Rechten, aber doch ist damit etwas da – ein wirkliches Gift –, das man seit langem für überwunden gehalten hatte. Und an der Frage, wie man damit umgeht, drohen sich US-Konservative gerade im heftigsten Streit zu entzweien – und zwar in dem Moment, wo sie eigentlich am Höhepunkt ihrer politischen Macht stehen. Es ist ein beunruhigender Trend – und eine Mahnung auch für Deutschland.

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96 Kommentare

  • Es gilt: 100% UNTERSTÜTZUNG FÜR ISRAEL!🇮🇱
    Und niemals etwas anderes!

    • Dieser Fuentes müsste dann wohl auch den Schwiegersohn von Trump abschieben und möglicherweise auch dessen Tochter Ivanka, von der ich meine, dass sie ebenfalls zum Judentum konvertierte.

      Ob Donald da amused wäre ?

    • Warum? Können Sie sich kein Szenario vorstellen, bei dem Sie Israel nicht mehr unterstützen würden?

      • Wenn Israel von islamischen Horden überrannt wird und diese sich dann als nächstes gegen uns wenden, dann sind sie kein Verbündeter mehr. Bis dahin verkaufen sie uns noch eine fortschrittliche Raketenabwehr und andere Hochtechnologie und wir ihnen ebenfalls zahlreiche Produkte, auch von unserer Rüstungsindustrie. Die regelmäßigen Warnungen israelischer Dienste vor islamischen Terroristen in Deutschland weiß ich durchaus zu schätzen. Islamisten-Unterstützern geht das natürlich anders.

        10
      • Wortleser 01.11.2025 um 17:53 Uhr
        Welches sollte das sein ?

        Keine Ahnung, Genozid oder sowas. Oder Mittel im Krieg, die gegen die Genfer Konvention verstoßen.
        Amerikaner speziell könnte zum Beispiel die USS Liberty schwer aufstoßen. Oder man stelle sich vor, Israel würde geheime Technologien an Russland oder China verkaufen. Da kann ich mir dann schon ein Szenario vorstellen, bei dem ein Amerikaner sagt, dass er nicht mehr jedes Jahr Milliarden überweisen will.

        2
      • Welches sollte das sein ?

        2
    • Sind Sie denn noch ganz bei Verstand?

    • @ Theresa
      Aber doch keine Sympathie für BIBI MILKAIKOWSKI, den man in Spanien nennt:
      El carnicero de Gaza …

      • Proislamistische, antiwestliche und antisemitische Sozialisten und Kommunisten in Spanien stelle zwar derzeit die Regierung, wer solchen Extremisten anhängt, der ist nicht ganz bei Trost.

        3
    • Einen Scheißdreck MUSS ich unterstützen!

      • Wer in Deutschland lebt, sollte Deutschland unterstützten – oder gehen.

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      • Aus welchem Grund?
        Anders formuliert: Sie können machen, was wollen, Unterstützung garantiert?
        Etwas problematisch oder?

        -1
  • Sehr informativer Artikel, danke!
    Vorschlag: Man packt Nick Fuentes&Co auf ein Boot und schickt sie weit weit weg….
    Das Ganze hat den Mief einer perfiden Unterwanderung bzw. gezielten Störung.
    Geschickt oder auch absurd kombinieren diese Typen Antisemitismus mit dem zurecht geführten Kampf gegen Massenmigration.
    Ziel ist unter anderem die Störung/Zerstörung von Trumps Politik.
    Die abstruse Kombination von Regenbogen LGBTQ Interessen gepaart mit Islamisten und Klimawahn erleben wir täglich in Deutschland und im Bezug auf die „Greta-Gaza“ Segelschiffe, die sich als Hilfsflotte tarnte…

    • Die Leute haben grundsätzlich die Schnauze voll von Leuten die ihre Probleme einschleppen oder neue Probleme machen. Deswegen kommt Fuentes gut an, und deswegen wird es immer mehr Fuentes geben.

      • Fuentes ist ein sektiererischer und moralisch völlig verrotteter Quertreiber und Saboteur mit antisemitischen Komplexen, einem Faible für den Nationalsozialismus und diverse andere Diktaturen. Seine Gegner wären immer die Konservativen und nie die Linken. Auch Charlie Kirk und Turningpoint USA waren immer Hassobjekte für ihn.

        6
    • Es gibt eben nicht nur rechts oder links. Das scheint Sie bereits zu verwirren.

      • Keine Sorge.
        Ich bin in dieser Sache nicht verwirrt.
        Komplexizität wird oft gezielt eingesetzt um Ziele zu erreichen.

        1
  • Diese antikapitalistischen, antisemitischen, antiabendländischen Aktivisten mit ihrer Vorliebe für fremdländische Diktatoren (Putin, Xi) und islamische Terrorgruppen (Hamas, Hisbollah) – in den USA u.a. Nick Fuentes, Tucker Carlsson, Candice Owens, in Deutschland u.a. Jürgen Elsässer, Götz Kubitschek, Tino Chrupalla – sind keine Rechten. Es sind Nationalbolschewisten, aber das Nationale bezieht sich nicht auf das eigene Land, das sie zutiefst verachten und verabscheuen und zugunsten fremder Regime verraten.

    • Was ist denn das für ein abstruses Glaubensbekenntnis?

      • Es sind antiwestliche Sektierer, genauso durchgeknallt wie die Queers for Palestine.

        -5
    • Wen würden sie denn aus dem zur Verfügung stehenden politischen Spektrum favorisieren?
      Mal abgesehen davon, daß ich ihren „Rundumschlag“ nicht nachvollziehen kann und an den Haaren herbeigezogen finde, hört sich das nicht so an als hätten sie eine Idee.

      • Konservative und nationalliberale Patrioten. Denen sind proislamistische, antiabendländische und antikapitalistische Spinnereien fremd.

        1
  • Es freut mich, dass AN hier sofort Kontra gibt. Das zeigt mir, dass ich die richtige Nachrichtenseite finanziell unterstütze.
    Ihr macht einen tollen Job!

  • Guter Artikel, habe ich leider genauso teilweise beobachtet.

  • Keiner mag, wenn Fremde sein Land regieren…

    • @Karl Sand
      Dumschwätzer hoch3

    • Tucker Carlsson, Tino Chrupalla und Sarah Wagenknecht sind fanatische Putin-Fans und würden sicher sehr gerne unter der Knute dieses Mongolen leben.

      • Sie schleudern nur ihre Behauptungen rum ohne sie irgendwie zu belegen.
        Wenn sie schlechte Laune haben dann trinken sie nen Tee und denken darüber nach. Fanatische Putin-Fans gibt es hauptsächlich in ihrem Kopf als Feindbild.
        Vielleicht auch ein paar in Russland aber normale Menschen setzen sich damit anders auseinander als mit einem Popstar, Mohammed oder Hitler.

        5
      • hihi, schön, Sie haben den „Mongolen“ erwähnt.
        Den hab ich mir mal einfallen lassen, genau wie die „Raute des Grauens“.
        Find ich immer wieder schön, zu sehen, dass was hängenbleibt.
        „zuende denken“ ist übrigens auch von mir, heute in aller Munde.
        Zurück zum Mongolen : man muss kein Ethnienforscher sein, um zu sehen was bei dem Sache ist.

        -4
  • Immer wieder faszinierend, dass man in den USA öffentlich alles sagen kann, ohne dafür vom Staat verfolgt zu werden.
    Ein Fuentes hätte hierzulande schon längst persönlichen Besuch von der Polizei bekommen und ein Gerichtsverfahren am Hals. Außerdem wäre der Inlandsgeheimdienst an ihm dran.
    Im Gegensatz zu Deutschland, herrscht in den USA Meinungsfreiheit im besten Sinne des Wortes.
    Für und Wider werden dann eben in öffentlicher Debatte ausgetragen. Diese Freiheit muss man aber auch aushalten können. Für viele Deutsche schwierig…

    • Das ist nicht das Thema hier.

  • Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß solche Meinungen beim Großteil der Amerikaner verfangen könnten. Hatte den Eindruck, die blicken ziemlich durch, wo die Frontlinien verlaufen, und das instinktiv. Zumal 2-3 Prozent der Bevölkerung jüdische Wurzeln haben.

    • Was sehr wenig ist.

      „Etwa 12 % der Amerikaner haben deutsche Wurzeln. Aktuelle Daten des U.S. Census Bureau aus dem Jahr 2022 zeigen, dass über 40 Millionen US-Bürger „Deutsch“ als ihre Hauptabkunft angeben, was sie zur größten Abstammungsgruppe in den USA macht.“

      Da staunt man nicht schlecht !

      • Reissen Sie einen Baum aus, von seinem natürlichen, angestammten Platz und pflanzen Sie ihn woanders hin, er gedeiht selten, meist geht er kaputt!

        -2
      • Das wundert mich. Als man abgestimmt hat, was die Nationalsprache der Amis werden sollte, waren die Deutschen nur knapp unterlegen. Sollten sich alle anderen wie die Karnickel vermehrt haben, nur die Deutschstämmigen nicht?

        -2
  • Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, Herr Thormann,
    Eine 25%-Partei in Deutschland ist nicht mit den US-Spinner, der zwar laut ist, aber unbedeutend ist, vergleichbar. Darauf haben sie ja angespielt.
    In einem muss ich Ihnen recht geben. Gerade jetzt wäre es dumm, antisemitische Trittbrettfahrer in eigenen Reihen zu dulden, jetzt, wo man gerade erst beweisen konnte, dass der Antisemitismus nie von Rechts kam, sondern von links und religiöser Seite.
    Konservative, bleibt wachsam.

    • Mir geht es hier um rechten Antisemitismus als Phänomen und auch die grundsätzliche Gefahr davon, aber nicht konkret um irgendeine deutsche Partei. Da lesen Sie etwas zu viel rein.

      • Dann muss ich mich entschuldigen.
        Ich habe ihren letzten Teilsatz „und eine Mahnung auch für Deutschland. “ dann wohl überinterpretiert.

        10
      • @ SEBASTIAN THORMANN
        Betr,; Die Fabel vom Antisemitismus
        ============================
        Ich erhalte täglich Informationen renommierter Medien aus den USA. In vielen Artikeln versichert der Verfasser seiner Quelle Anonymität.
        Gegenwärtig kolpotieren Leute aus dem inneren Zirkel der GOP – der Grand Old Party der Republicans – hinter vorgehaltener Hand: „F**k Israel, f**k Netanyahu …“ Diese echten patriotischen Amis positionieren sich gegen NETAYAHUs Genozid in Gaza, der die Reputation des amerikanischen Volkes durch die Waffenlieferungen versaut.
        Sie kennen sicher das Buch der Professoren MEARSHEIMER & WALT „U.. S. Israel Lobby & American Foreign Policy“ von 2007. Darin wird die jahrelange, grundlose Finanzhilfe in Höhe von $ drei Milliarden an Israel kritisiert.
        Hier in Spanien – die Regierung verhängte ein Waffenembargo gegen Israel, Schiffe mit Waffen dürfen keine spanischen Häfen anlaufen – nennt man NETANYAHU ‚El carnicero de Gaza‘, Schlächter von Gaza …

        -1
    • naja der kam auch ne ganze Weile mal von Rechts, ist aber schon länger her…in der jüngsten Zeit eigentlich nurnoch von Links und Islamisch. Trotzdem darf man das nicht abstreiten das der auch mal von Rechts kam.

      • Es waren Nationale SOZIALISTEN, also LINKE! Volksgenossen, Planwirtschaft, Verstaatlichung, Grundfarbe rot, Geheimpolizei, das ganze linke Programm. Von Goebbels mehrfach bestätigt.

        9
      • @Radikaler Demokrat
        „Es waren Nationale SOZIALISTEN, also LINKE! “

        Nein.
        In erster Linie waren sie rassistische Nationalisten, die beide Seiten – „Rechts“ und „Links“ für etwas Neues, nämlich den rassisch-basierten völkischen Führerstaat überwinden wollten.
        Die wenigen Zitate, in denen Nationalsozialisten sich als „Linke“ bezeichnen, sind in der Absicht geäußert worden, sich von den traditionellen „Rechten“, den Liberalkonservativen bis hin zu den Monarchisten zu distanzieren und diesen den Kampf anzusagen.
        Dem traditionellen sozialistischen Wert „Gleichheit“ folgten die Nationalsozialisten nur insoweit, als sie eine starke „Volksgemeinschaft“ benötigten in der Auseinandersetzung mit den „andersrassigen“ Menschen, deren Lebensraum sie erobern wollten.
        Also: Gemeinschaft ja … aber nur der „deutschen Rasse“, damit diese besser im kommenden ausdrücklich erwünschten „Rassekrieg“ besser zusammenstehen könne.

        2
    • Mit Tino Chrupalla haben die AfD-Bundesdelegierten einen antikapitalistischen, antisemitischen und antiabendländischen Spinner an ihre Spitze gewählt, der den im AfD-Grundsatzprogramm geforderten Wiederaufbau der Bundeswehr, die Wiedereinführung der Wehrpflicht, den militärischen Stopp des islamisch-iranischen Atomwaffenprogramm durch Israel und die USA und das Selbstverteidigungsrecht Israels, der Ukraine und anderer osteuropäischer Staaten entschieden ablehnt und deutsche Interessen verrät und verkauft.

  • Ein beunruhigender, kluger Artikel über die Möglichkeit, dass die sich die Rechte durch Dummheit selbst demontiert.

  • Unnötig, leider kein Ruhmesblatt für uns Rechte. Ich persönlich lese gerne das Alte Testament und es wurde nun einmal nicht von Christen geschrieben.

  • Was ist Links, was ist Rechts?
    Wir haben das Problem, dass man zum Einen versucht sehr komplexe Einstellungen in ein zweidimensionales Koordinatensystem zu verorten und zum Anderen fast jeder meint zu wissen, was mit Begriffen wie politisch „Links“ oder „Rechts“ gemeint ist. Wir sollten aufhören von Links oder Rechts zu sprechen und lieber die vielen einzelnen Facetten betrachten.
    Da man bei einzelnen Themen sehr gut Vor- und Nachteile diskutieren kann, haben diejenigen, die die schwächeren Argumente haben, begonnen es stattdessen mit dem Etikett „Links“ oder „Rechts“ zu versehen um dann mit dem Totschlagargument „Rechts=Nazi“ die Diskussion verweigern zu können. Deswegen sollte man sich gar nicht mehr auf „Links“ oder „Rechts“ eingehen, sondern die einzelnen Themen nennen, wie Antisemitismus, Totalitarismus, Etatismus, Liberalismus, Nationalismus,
    wobei eigentlich auch diese schon zu grob gefasst sind.

  • Empfehlung für Interessierte:
    Tucker Carlson über die fünf Kernpunkte der MAGA Bewegung
    1 America First
    2 Control of Borders
    3 No More Foreign Wars
    4 Bring Back Real Jobs
    5 Free Speech
    Anschließend Gespräch mit der Abgeordneten Marjorie Taylor Greene

    https://tuckercarlson.com/live-show-october-22

  • Sehr schlechter Artikel, könnte so auch in der Süddeutschen stehen. Wer jetzt nach dem Warum fragt, kann sich ja einfach das Carlson Fuentes Interview selbst anschauen. Keine Angst, ist nicht ansteckend, aber zumindest versteht man danach die Debatte bei den Konservativen in den USA.

    • Die antiabendländische und antikapitalistischen Aktivisten Fuentes und Carlsson sind ebenso wenig konservativ wie Jürgen Elsässer, Sarah Wagenknecht oder Tino Chrupalla.

      • „…antiabendländische und antikapitalistischen…“. Bitte was? Hab ich was verpasst?

        1
      • @Anton
        Scheint so !

        -1
      • Offensichtlich. Egal ob Carlson oder Wagenknecht – diese Antikapitalisten möchten technologisch Fortschritt verbieten, weil diese bisherige Arbeitsplätze vernichtet. Eine prototypische Idee von linken, volkswirtschaftlichen Analphabeten. Chrupalla ist kein bisschen besser.

        -2
      • Hängt die linke Platte?

        -2
    • In der Süddeutschen würde so ein Text niemals erscheinen, denn die ist selbst antisemitisch.

  • Ist doch hierzulande das selbe. Man schaue nur in die Kommentare…….

  • Hr. Thormann, ein profunder Text der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.
    Leider sind in den letzten Jahren viele aus rechten Kreisen in dieses Verschwörerische und Rassistische abgerutscht.
    Man muss diese Leute nicht canceln aber man darf sie meiden und nicht mehr konsumieren. Gerade diese Woche habe ich mich von Heritage’s Newslettern abgemeldet. Gute Intuition würde ich sagen. Und ich mache mir mittlerweile Sorgen um Vance wenn er z.B. Carlson seinen guten Freund nennt.
    Sorgen macht mir auch der Fuentes-Einfluss auf die Rechten in Europa. Martin Sellner von den Identitären steht Fuentes nahe. Ob die schweizer Junge Tat auch so denkt weiss ich nicht. Dies alles stört die zukünftige Politik der Remigration und untergräbt ihre Glaubwürdigkeit. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn die Rechten einmal zusammen halten würden. Man sieht sich lieber auf der Seite Russlands. Etwas zieht sich eben immer konstant durch das rechte Lager: Antisemitismus und Antiamerikanismus.

  • Verehrter Herr Thormann, nach Ihrem Artikel bin ich nicht alarmiert und nicht überzeugt. Erst höre mir die von Ihnen erwähnten Interviews an.
    Bei den ‚Demokraten‘ kann man stellenweise ein Antisemitismus-Problem vermuten. Wenn die sich gerade öffentliche-Meinungs-mäßig wieder berappeln: Dann kann doch ‚Rechte als Antisemiten‘ auch von den ‚Demokraten‘ inszeniert sein und geschürt werden?
    Und ‚Antisemitismus‘ ist nicht, wenn sich Medien beschuldigen (Auflage, Klicks!), sondern wenn man ihm im Alltag spürt.

    • Also das ist aber ein Kinderspiel.
      Wer bitte kennt absolut keinen Rechten, der nicht auch, sagen wir mal „überdeutlich Judenkritisch“ wäre ?
      Es gibt nichts was es nicht gibt.
      Es gibt ja auch total linke Juden !
      Die Welt ist bunt.

  • Nun ja, vermutlich gibt es auf der anderen Seite des Atlantiks die selbe Menge – hm, wie vermeide ich jetzt das Wort „Idioten“? – äh, komische Menschen, wie auf unserer Seite.
    Gottes Zoo ist groß.

    Dort überm Wasser gibt es halt Meinungfreiheit. Da kann jeder sagen was er denkt. Auch wenn er nicht denkt.

    Meinungsfreiheit heisst nicht, daß man sich jeden Sch__ß anhören muss.
    Meine Empfehlung: Nicht mal ignorieren.

  • Antizionismus ist kein Antisemitismus!

    • Antisemiten früher: die Juden sind unser Unglück!
      Antisemiten heute: Israel ist unser Unglück!

  • Nick Fuentes darf man getrost als rechtsextrem oder Faschisten bezeichnen, wahrscheinlich macht er das selbst und ist noch stolz darauf. Auch sonst gibt es im MAGA-Lager ein paar ernsthafte Spinner und solche, die den Plot verloren haben. Auch deshalb sollten die Linken und ernsthafter Journalismus nicht so inflationär mit dem Faschistenbegriff um sich werfen und der ÖRR zurückhaltender sein, wen seine Redaktion so alles als “rechtsextrem” betitelt – Charlie Kirk und Friedrich Merz, beide in die rechtsextreme Ecke gestellt, sind hier gute Beispiele. Im Antisemitismus bewahrheitet sich einmal mehr die Hufeisentheorie, Antifa und andere linksradikalen Gruppierungen sind genauso suspekt wie die rechtsextreme Fraktion und sollten genauso wenig verniedlicht werden.

  • ‚…und eine Mahnung auch für Deutschland.‘ – Uns braucht man zum Glück nicht zu ermahnen. Bei uns steht im Gesetz, wie wir über das Thema zu denken haben.

    • Deshalb hetzt das linke Establishments den lieben langen Tag gegen Israel, Deutschland und unsere westliche Zivilisation?

    • „Bei uns steht im Gesetz, wie wir über das Thema zu denken haben.“ Das Beste, was ich heute gelesen habe! 😀

  • Leute wie Fuentes sind Spalter in der rechten Bewegung. Ich glaube auch nicht, dass es Zufall ist, dass solche Figuren immer dann auftauchen, wenn echte Rechtspolitik auf dem Vormarsch ist. Am Ende profitieren von solchen Erscheinungen immer die Linken bzw. das Establishment.

  • Die American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) ist eine einflussreiche Lobbyorganisation, die durch ihren Political Action Committee (PAC) und verbundene Super-PACs wie die United Democracy Project (UDP) erhebliche Spenden an US-Politiker leistet. Diese Spenden dienen vor allem der Unterstützung pro-israelischer Positionen und wurden im Wahlzyklus 2023–2024 massiv ausgebaut.

    Gesamtzahl der Empfänger:
    Senatoren: Alle 100 Senatoren
    Abgeordnete im Repräsentantenhaus: Rund 249, was den Großteil der 349 ausmacht.
    (Quelle: grok)

    Die Fakten klingen schon arg nach Verschwörungstheorie und israelbezogenem Antisemitismus, nicht wahr?

    • Mein dsbzgl. mit Zitaten angehäufter „Kommentar wartet auf Freigabe.“

    • @ Gianni Motta
      Betr.: U.S. Israel Lobby A I P A C
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      Ich besitze einen Zeitungsartikel von ‚The New York Times‘ aus der Zeit der OBAMA-Regierung. Darin wird berichtet, daß AIPAC seinerzeit fast $ 30 Millionen für eine Publizitäts- & Lobbying-Kampagne aufgewendet hat, um im Kongreß das von OBAMA eingebrachte Nuklearabkommen mit dem Iran zu verhindern. Das Abkommen sah als Deeskalation der Region vor, im Iran Vertreter der internationalen Atombehörde zu etablieren die ständige Kontrollen der Nuklearanlagen vornehmen sollten.

      Als TRUMP sein erstes Präsidenten-Mandat antrat, hat er AIPAC sofort „geliefert“: Die USA erklärten ihren Rücktritt von dem Abkommen.

    • Katar und andere islamische Regime haben wesentlich höhere Summen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in westlichen Staaten ausgegeben und waren damit extrem erfolgreich. Auch Tucker Carlsson wurde von den Terrorfinanziers in Katar gekauft.

      • Nebst den wirren Aussagen zu Russland, nun noch wirre Aussagen zu Amerika und Israel. Wow Sand, hol dir Hilfe.

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      • Gibt es Beweise?!

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      • Dass Putin-treue Vaterlandsverräter reichlich wirr sind, ist keine Neuigkeiten. Einem fremdländischen kleptokratischen Diktator und Massenmörder anzuhängen, ist Ausdruck einer kognitiven Behinderung. Dass sie auch die Propaganda-Kampagnen der Terror-Scheichs aus Katar unterstützten, verwundert nicht. Hauptsache gegen unsere westliche Zivilisation.

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  • Carlson ist eine Putin-Marionette und Fuentes ein niemand. Die US amerikanische Demokratie wird es aushalten.

    • Ein Sohn von Carlson arbeitet für JD Vance.

  • Ich werde seit mehreren Wochen auf Instagram mit extrem antisemitischen Inhalten bombardiert. Wer hat denn eigentlich dort das Sagen? Steht das nicht unter der Oberaufsicht eines gewissen Herren Zuckerberg? Warum will er, dass ich das sehe?

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