„Extreme Hitze“
E-Auto-Batterien in Brand: Tesla-Werk Grünheide nach Feuer teilweise gesperrt
Im Batteriewerk von Tesla in Grünheide hat es am Montagnachmittag gebrannt. Mehrere Batteriezellen waren von einem Förderband gestürzt und in Brand geraten.
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Im Tesla-Werk in Grünheide hat es am Montagnachmittag einen Brand gegeben. Nach Angaben der Feuerwehrleitstelle Oderland ging um 15:53 Uhr die Meldung ein: „Batterien vom Band gefallen, Rauch- und Feuerentwicklung.“ Den Einsatz übernahm die Werksfeuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Grünheide wurde nicht alarmiert. Zuerst berichtete das Handelsblatt.
Der Landkreis Oder-Spree teilte laut B.Z. mit, dass es gegen 15 Uhr „zu einem Entstehungsbrand in der Fertigung Batteriepaket“ gekommen sei. Zuvor seien „einige Batteriezellen von einem Förderband im 1. Obergeschoss hinunter ins Erdgeschoss durch einen Förderschacht“ gefallen.
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Dem Handelsblatt zufolge kam es in der Halle zu „extremer Hitze“ sowie zu Gasaustritt und starkem Geruch. Mehrere Stunden seien erforderlich gewesen, um den Brand vollständig zu löschen. Das Werksgelände sei „teilweise Sperrgebiet“. Tesla evakuierte sämtliche Beschäftigten des Gebäudes. Zutritt erhielten ausschließlich Mitglieder der Werksfeuerwehr und Reinigungskräfte, die mit Körperschutz und Atemmasken ausgestattet waren.
Tesla teilte mit, es habe sich um einen kleinen, lokalen Brand gehandelt und das Löschen habe lediglich rund 15 Minuten gedauert. Weder Menschen noch Umwelt seien zu Schaden gekommen, auch die Anlagen hätten keine größeren Schäden erlitten. Die Produktion sei am Dienstag wieder angelaufen. Die genaue Brandursache werde noch untersucht.
Brände von Lithium-Ionen-Akkus gelten als besonders schwer beherrschbar. Gerät ein Akku in Brand, können Temperaturen wie bei einem Schweißbrenner entstehen, die selbst Stahl und Beton angreifen. Einmal entzündet, sind die Zellen kaum noch zu löschen. Hinzu kommt, dass Lithium-Akkus bei Kontakt mit Wasser chemisch reagieren können und dabei hochentzündliche Gase freisetzen. Eine Brandbekämpfung mit Wasser kann die Situation deshalb sogar verschärfen. Tesla verweist aus diesem Grund in eigenen Hinweisen darauf, dass Fahrzeuge im Falle eines Brandes vollständig ausbrennen sollen.
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Die Dinger brennen ja für die gute Sache! Das ist wie mit den „Waffen für den Frieden“ oder künftig das „gute“ Holz, weil es für die „klimarettenden“ Windmühlen weichen mußte!
Und was passiert bei einem Unfall ? Alles steht in Flammen und ist kaum löschbar. Auch die extrem gefährlichen Umweltvergiftungen werden unterschlagen. Alleine ein „Smartphoneakku“ mit wenigen Gramm, kann erhebliche Umweltschäden verursachen !
soweit ich weiss beschaffen sich die Feuerwehren extra Container (wassergefüllt) in die brennende E-Autos komplett versenkt werden sollen.
Das grösste Problem dürften Autofähren und Parkhäuser darstellen.
Wie konnten Batteriezellen ein Stockwerk tief herunterfallen? Welche Schadstoffe sind ausgetreten? Wie wird mit diesen umgegangen? Frage mich dies auch bei jedem E-Auto-Brand. Wird der Boden ausgekoffert? Kommt das Auto in einen Löschcontainer, was passiet mit den Löschmitteln?
Fragen über Fragen……
Fragen Sie das den „umweltpolitischen Sprecher“ der Grünen!
Die Befürworter dieser Ideologie-Karren müssen sich ja auskennen, auch mit den Produktionsabläufen und deren Risiken, weil die Umweltbilanz NICHT erst beginnt, wenn das Auto auf der Straße fährt!
Wieder mal unqualifizierte Kommentare von „Nicht-Denk-Fähigen“!
Der Unfall(!) ist während der Produktion der Akkus passiert. Auch ich habe keine Ahnung, WAS dort passiert ist.
Aber Niemand kann ohne weitere Informationen sagen, ob dieser Brand mit dem Brand eines funktionsfähigen E-Autos auch nur annähernd vergleichbar ist !
Also einfach mal die Tastatur schonen …
(KatS-Einsatzleiter a.D.)
E-Auto-Batterien in Brand ? Oh, das ist ja ein EXTREM SELTENER FALL, nicht wahr ?;-)))
Sowas hab ich ja noch nie gelesen oder gehört…
DAS MUSS dieser FORTSCHRITT sein !!
Wurde da jetzt gutes oder böses CO2 freigesetzt?
Sind die Rauchgase Klimapositiv oder gar Gesundheitsfördernd?
Wurde die Hitze eingefangen um sie im bevorstehenden Megahöllenwinter zum heizen zu verwenden ? Fragen über Fragen
Werden diese Vorkommnisse mit in die Umweltbilanz der ach so tollen EAutos aufgenommen?
Ein Batteriebrand in einer Tiefgarage kann sehr schnell zu einem flammenden Inferno werden, aber damit haben unsere diversen Regierungen offensichtlich überhaupt kein Problem, sonst hätten sie das Abstellen von eAutos schon längst verboten.
Also mal wieder eine „klare Darstellung“ bzw. journalistische Glanzleistung und der Leser weis kaum etwas.
u.a.
Dauerte der Brand nun Stunden oder 15min
Entstand „extreme Hitze“ durch den Brand oder war es vorab heiß
Entstand der Brand durch Hitze oder durch „Hinunterfallen der Batterien“
Also wäre nett wenn Tesla mit B.Z., Handelsblatt und nun A.N. die Story mal abstimmt.
Der Brand dauerte 15 Minuten.
Die extreme Hitze entstand durch den Brand.
Der Brand entstand durch den Aufprall beim Herunterfallen.
Einen „Aufprall“ mögen die Dinger gar nicht gerne, da sind die max. sensibel. Also wer vorhat, mal einen kleinen Auffahrunfall zu veranstalten, sollte besser vorher aussteigen. Langeweile mögen sie auch nicht. Einfach nur parkend in der Gegend rumstehen, kann sie bis zur Weißglut treiben. Sehr launisch, diese Baktterien.
Der oberschlaue Wortleser war vor Ort mit dabei!!!!
Dem ursprünglichen Kommentar möchte ich voll und ganz zustimmen!
Es gibt (leider) zu wenige Informationen, um diese Situation auch nur ansatzweise zu bewerten.
Wie sagt ein Freund gerne:
Die besten Kapitäne stehen immer an Land!
Führt das nicht zu CO2-Ausstoß?
Sachen gibts. Steht schon was bei Indimedia?
Oder wars zu warm?
Also Batterien für E-Autos überleben keinen Sturz aus dem ersten Stock – was im Vergleich zu den Kräften, die bei einem Unfall wirken, relativ trivial sein dürfte.
Können wir mit diesem E-Quatsch jetzt bitte aufhören und wieder Autos bauen, die nicht so leicht brennen?
Nur weil man E-Autos nicht mag, braucht man nicht solchen Mist verzapfen.
Es ist ja ein bedeutender Unterschied, ob die einzelnen ungeschützten Zellen ein ganzes Stockwerk fallen oder ob ein robustes Akkupack in einem ebenso robusten Rahmen irgendwo aufprallen, was erst ab bestimmten Geschwindigkeiten überhaupt zu einer Verformung führt.
Wollen Sie jetzt auch noch damit kommen, dass das Auto bei 100km/h komplett zerstört würde? Das ist beim Verbrenner nicht anders, der übrigens trotzdem häufiger brennt. Er ist nur oft schon komplett abgebrannt, wenn die Feuerwehr vor Ort eintrifft.
Und schon glucksen die Dieselfreunde vor Freude in den Kommentaren. Daher sei mal auf verschiedene Statistiken verwiesen, dass diese teuflischen E-Autos in Wahrheit deutlich seltener abfackeln als Verbrenner. Einfach mal googeln, da gibt dazu Daten vom GDV aber auch aus Ländern, die deutlich höhere E-Autoanteile haben, z.B Norwegen.
Und zu den bösen Akkus: Ja die sind überall drin, es sind auch schon ganze Wohnungen wegen defekter Handyakkus oder Staubsauger-Akkus ausgebrannt…
Diese Autos sind deshalb „teuflisch“, weil sie das Klima retten sollen und als umweltfreundlich verkauft werden! Beides ist verlogen und absurd!
Seit Biden weg ist, habe ich nicht gesehen, dass Tesla noch Werbung für die Umweltlüge macht.
In der EUdSSR hat das solange weiter Bestand, bis die AfD hoffentlich mal übernimmt. Die Hersteller wollen ja Zuschüsse und Geld für Zertifikate statt Auflagen und Strafen, deshalb macht man da mit.
Es ist also lediglich ein Ziel der scheiß Regierungen, jeden zum Umstieg zu zwingen. Ich fahre auch einen Tesla, aber nicht wegen CO2-Bullshit, sondern weil für mich das Fahren einfach wesentlich angenehmer und entspannter, aber auch spritziger ist.
Ist natürlich subjektiv, aber es sollte jeder das fahren können, was er möchte.
Die brennen seltener als Diesel/Benzin Autos, einfach weil sie viel seltener in den Stückzahlen sind. Und brennen die Lithium Batterien erst mal, kann man sie nicht löschen, da sie ja hermetisch versiegelt sind. Löschen kann man sie nur, wenn man das Auto in einem Wassercontainer mit 20000 Liter Wasser versenkt. Aber auch danach können sie sich später wieder entzünden. Die Feuerwehr ist „hocherfreut“ über all das.
Vor einigen Wochen ist beim Nachbarn (Berufsfeuerwehrmann) das Ladeequipment „warm“ geworden. In einem Wohnwagen, der daraufhin Totalschaden war.
Vor wenigen Tagen bei einem jungen Paar das Ladegerät eines Handys. Da Keiner in der Wohnung war, gesamtverlust der Einrichtung.
Das waren aber in beiden Fällen betriebsbereite(!) Akkus.
Wenn man einen althergebrachten neuen Blei-Säureakku, noch ohne Säureinhalt fallen lässt, ist das mit Handfeger und Schaufel erledigt.
Sobald Säure drin ist, sehen die Folgen GANZ anders aus.
Wie sagte Dieter Nuhr so treffend:
„Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die … halten!“
Ich hoffe, die von Tesla stellen keine Knalltüten von der ANTIFA als Praktikanten im Werk ein. Sabotagen sind extrem leicht zu vollzehen.
ja was soll denn der rechtspopulistisch gehirngewaschene Apollo Grantler davon halten? Batterieautos blöd, aber Musk ein Jünger des heiligen Trumpeltiers?