Angriff mit Gaspistole
„Dunkler Oberlippenbart, zurückgegelte schwarze Haare”: Tagesschau unterschlägt Täterbeschreibung
Die Tagesschau berichtet über einen Mann, der einem anderen in Frankfurt mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen hat. Dabei veröffentlichte man nur Teile der Täterbeschreibung. „Dunkler Oberlippenbart” und „zurückgegelte schwarze Haare” fehlten im Artikel.

Die Tagesschau hat am Mittwoch über einen Angriff mit einer Gaspistole am Frankfurter S-Bahnhof berichtet. Von der Polizei wurde dabei zunächst die Beschreibung des Täters zurückgehalten. Später wurde die Personenbeschreibung des Täters jedoch öffentlich gemacht, wie in dem Artikel berichtet wird. Die Tagesschau lässt in ihrem Bericht jedoch wesentliche Merkmale des Täters, die von der Polizei bekanntgegeben wurden, weg.
So heißt es in dem Polizeibericht, dass der Mann auf Anfang/Mitte 20 geschätzt wird. Diese Information wird auch in dem Tagesschau-Artikel mitgeteilt. Jedoch heißt es in dem Polizeibericht auch: „Bei dem unbekannten Täter handelt es sich um eine ca. 1,75 m große männliche Person mit einem dunklen Oberlippenbart sowie zurückgegelten schwarzen Haaren.” In dem Artikel der Tagesschau ist davon nichts zu lesen.
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Der besagte Mann hatte am S-Bahnhof Frankfurt-Galluswarte einem anderen mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen. Anschließend flüchtete der Täter mit der S-Bahn-Linie S6 in Richtung Frankfurt Süd, wie die Bundespolizei mitteilte. Trotz intensiver Fahndung durch Bundes- und Landespolizei blieb der Täter bis Mittwochmorgen unbekannt. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und prüft Motiv und Hintergründe der Tat.
Das Opfer erlitt schwere Gesichtsverletzungen, wurde noch am Bahnsteig medizinisch erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Polizeieinsatzes mussten am Dienstagabend die S-Bahn-Gleise am Bahnhof Galluswarte zeitweise gesperrt werden, sodass die Linien S3, S4, S5 und S6 vorübergehend nicht in Richtung Innenstadt verkehren konnten.
Genauere Hinweis könnten doch zur Ergreifung des Täters führen.
Von den Sylt-Grölern waren innerhalb von Stunden die unverpixelten Bilder, die Namen und die Arbeitsplätze einmal quer durch die Republik posaunt. Dabei hatten sie nichts getan, was rechtlich zu beanstanden gewesen wäre, wie ein Gericht jetzt feststellte.
Nennt man wahlweise „Vertuschung“ oder auch „vorauseilenden Gehorsam“, um die „Rechten“ nicht zu stärken.
schnell mal haare föhnen und bärtchen abrasieren.
Die Beschreibung könnte den falschen in die Hände spielen. Am besten, man sucht einen Mann.
Die tagesschau möchte nicht das irgendjemand einen wichtigen Tipp abgibt.
AN eure Zensur kotzt nur noch an.
Schließt die Kommentare wenn ihr damit nicht klar kommt.
Die Polizei weiß schon warum nicht jedes Detail an die Öffentlichkeit, somit auch an den Täter selber, gehen muss und darf.
„In dem Artikel der Tagesschau ist davon nichts zu lesen.“ Die warten noch drauf, daß in seinem Rucksack eine Kiwi gefunden wurde!
Also ein Zirkusdirektor aus einem Stummfilm …..
Der Täter war bestimmt einer dieser berüchtigten australischen Austauschstudenten …
BT 5,2 % mehr Bezüge.
was ist an dem geruecht, dass die bundestagsabgeordneten diese woche 600 euro diaetenerhoehung bekommen, dran?
Die tagesschau möchte nicht das irgendjemand einen Tipp abgibt, der die Polizei auf die richtige Spur bringt.
AN eure Zensur kotzt nur noch an.
Schließt die Kommentare wenn ihr damit nicht klar kommt.
Mal Hand aufs Herz. In wie viel Prozent der Fälle ist eine Täterbeschreibung überhaupt noch von Interesse, weil sie irgendwie von der „neuen Norm“ abweicht?!
Ich glaube, wir können alle getrost davon ausgehen, dass wenn der Täter eine Glatze, „verdächtige“ Tatoos auf den Armen und einen ganz hellen Taint mit Sommersprossen gehabt hätte, es erwähnt worden wäre. Keine Beschreibung ist doch heutzutage auch schon eine Beschreibung… 😉
Wie früher in der AK: Die Nachrichten finden sich zwischen den Zeilen… 🙂
Logisch nachvollziehbar, dass das intern bleiben soll.
Weil, was macht der Täter sonst als erstes? Richtig Forrest, genau das.
Erstmal eine Demo gegen Rääächts…..
Wer Frankfurt, seine S-Bahnen und die Bevölkerung, welche diese Bahnen nutzt kennt, hat ohnehin schon eine Vorstellung, um wen es sich da handeln könnte.
Eigentlich kein Problem: Je regelmäßiger die Dschurnalisten Merkmale von Tätern weglassen, desto richtiger liegt man mit der Methode, vermutlich passende Merkmale hinzuzudichten.
Der ÖRR hat Angst vor dem Aus der GEZ. Die AfD ist sozusagen sein Fressfeind.
„… dunklen Oberlippenbart sowie zurückgegelten schwarzen Haaren …“
Wo ist das Problem? Ich trage auch einen gescheiten dunklen bayerischen Schnauzer.
Dafür ist bei der ARD die Schrift größer,
😀 damit Oma auch desinformiert wird.
Das wird den Rechten in die Hände spielen. gut so!
Wenn Sie es weglassen war es zu 99,5% ein Asylbewerber. Und zu 0,5% ein Durchgeknallter Deutscher die gibt’s auch noch aber eben ziemlich selten.
„Dunkler Oberlippenbart, zurückgegelte schwarze Haare”
Dan rate ich mal: Ein entlaufener Schimpanse?