Historisches Urteil
Drogenkonsum: Hunter Biden verurteilt – jetzt droht Gefängnisstrafe
Hunter Biden, Sohn von Präsident Joe Biden, wurde am Dienstag in Delaware von einer Jury in drei Anklagepunkten wegen illegalem Waffenbesitz unter Drogeneinfluss für schuldig befunden.
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Hunter Biden musste sich wegen drei Anklagepunkte vor einem Bundesgericht in Wilmington verantworten: Besitz einer Waffe während des Drogenkonsums und zwei falsche Angaben beim Waffenkauf. Obwohl er auf „nicht schuldig“ plädierte, kam die Jury nach nur drei Stunden zu ihrem Urteil – schuldig. Dies ist das erste Verfahren dieser Art gegen ein Kind eines amtierenden Präsidenten.
Zwei der Anklagepunkte könnten jeweils bis zu zehn Jahre Gefängnis bedeuten, der dritte bis zu fünf Jahre. Außerdem drohen ihm Geldstrafen von bis zu 750.000 Dollar. Zwei der Anklagepunkte betrafen die falsche Angabe in einem Formular beim Kauf eines Colt Cobra Revolvers im Oktober 2018. Der dritte Punkt den Besitz einer Waffe während des Drogenkonsums. Ein Datum für die Urteilsverkündung wurde noch nicht festgelegt.
Hunters Verteidigung argumentierte, dass die Formulierung der Frage im Formular unklar gewesen sei. Sein Anwalt, Abbe Lowell, betonte, dass Hunter während des Kaufs Alkohol konsumierte, aber kein Crack-Kokain. Lowell erklärte, dass Hunter nicht bewusst gegen das Gesetz verstoßen habe, da er sich zu diesem Zeitpunkt „nicht als süchtig“ betrachtet haben soll.
Die Anklage widersprach dieser Darstellung und verwies auf Passagen aus Hunters Buch, in dem er seinen Kampf mit Alkohol- und Drogensucht detailliert beschreibt. Sie präsentierten auch Textnachrichten und Fotos, die Hunters Drogenkonsum während dieser Zeit belegen.
Ein besonders belastendes Indiz: Hunter Biden hob am Tag des Waffenkaufs 5.000 Dollar in bar ab und schrieb am nächsten Tag eine Nachricht an Hallie Biden, die Witwe seines Bruders Beau, dass er einen Dealer suche. Zwei Tage nach dem Waffenkauf schrieb er ihr: „Ich habe im Auto Crack geraucht.“ Eine der Zeuginnen, Zoe Kestan, berichtete, dass sie keinen Unterschied in Hunters Verhalten bemerkte, als sie ihn das erste Mal Crack rauchen sah. Sie sagte, dass sein Drogenkonsum im Laufe der Zeit schlimmer wurde und er zeitweise alle 20 Minuten Crack rauchte. Hunter Bidens ehemalige Partnerin Hallie Biden sagte aus, dass er sie in die Welt der Drogen eingeführt habe. Sie bezeichnete diese Zeit als „schrecklich“ und „peinlich“. Nachdem sie die Waffe in Hunters Auto entdeckt hatte, warf sie sie aus Angst um sich und ihre Kinder weg. Die Waffe wurde von einem Passanten gefunden, was zur strafrechtlichen Untersuchung führte.
Präsident Joe Biden äußerte seine Unterstützung für seinen Sohn: „Ich liebe meinen Sohn und bin stolz auf ihn.“ Eine Begnadigung schloss der Präsident jedoch aus.
Der ursprüngliche Anklagepunkt sollte im Rahmen eines Deals mit dem Sonderermittler David Weiss auf Bewährung hinauslaufen. Biden hätte sich zu Steuervergehen schuldig bekannt und sechs Monate auf Bewährung erhalten. Das Verfahren gegen die Steueranklagen in Kalifornien ist für September angesetzt.
Jaaaaa! … Nicht wegen der Drogen, sondern wegen aller anderen Dinge, die (noch) nicht Thema sind. Schon mal ein Vorgeschmack!
Kommt hoffentlich noch. Dann gibt’s Nachschlag.
„Ich bin stolz auf meinen Sohn“ – immer dieser Ami-Kitsch. Kein Vater ist auf sowas stolz.
Ich dachte, das sind die Guten? Wenn ich unsere Medien ansehe, ist nur Trump böse. Der sagt auch so üble Sachen wie „America first“
Daddy Joe wird schon die Begnadigung ausgeschrieben haben. Aber beim verwirrten Joe muss man aufpassen, dass er nicht die Begnadigung für Trump unterzeichnet
Hunter ist ein Thema… und was da in der Ukraine lief wird hoffentlich auch noch ordentlich juristisch aufgeklärt! Aber das Tagebuch der Tochter von Hunter Biden, das an einen unabhängigen Journalisten verkauft wurde, bei dem dann kurz darauf das fbi auftauchte um es zu beschlagnahmen, hat auch SEHR aufschlussreiche Notizen enthalten… wobei nicht eindeutig ist, welches Biden-Familienmitglied diese Tochter behelligt hatte. Trotzdem creepy der ganze Biden-Clan!
Damit die richtig schmutzigen Sachen unterm Teppich bleiben, wird es eine kleine Verurteilung geben. Und gut ist.
„Präsident Joe Biden äußerte seine Unterstützung für seinen Sohn: „Ich liebe meinen Sohn und bin stolz auf ihn.““
Wer ist nicht stolz auf bewaffneten kriminellen Drogenjunkie?
Vermutlich wollen die USA die Migranten, die aus Richtung Mexikokommen nicht, weil sie Leuten wie Hunter Biden Konkurrenz machen.
Der alte Biden wird schon einen Dreh finden ohne daß er seinen Bengel begnadigen muß. Das gehört sich so unter Verbrechern.
Werde mir um 21.45 Uhr mal das „Heute-Journal“ anschauen😎
Bin gespannt, welches sich da wieder zurechtgebogen wird. 😢🤮🤮
Was interessiert mich das sch……. Amiland! Guckt euch lieber das restliche ehemalige Deutschland an. All die verprassten Steuergelder und Energien gehören in unser Land und nicht ins Ausland. Habt ihr, Appolo Team, schon zu der Bayerischen Wohnungssuche für ein Pandemielager recherchiert? Nach zu lesen auf dem Hermann poppcast. Ansonsten gute Arbeit von euch.
kann es sein dass alle Ukrainekritischen Posts hier zensiert werden? Ich meine Biden hat direkt und persönlich den Staatsanwalt in der UA entfernen lassen. Was der Biden Clan dort abgezogen hat darf wohl nicht mal bei Apollo ans Licht. Da scheinen im Hintergrund wirklich finstere Mächte am Werk, aber klar – der Krieg darf wohl nicht hinterfragt werden.
Der Typ kommt sowieso nicht in den Knast.
Joe hält zu seinem Sohn ,egal was auch immer er veranstaltet haben soll,Hallelulja!
Joe der Grosszügige,der niemals die liebe zu seinem Sohn aufgibt.
Schluchzzz…
Schauen wir mal was dessen Gesinnungspresse daraus machen kann,damit Mr. President aus der Sauerei sogar noch ein paar Wahlprozent machen kann.
Die Wege der Hirnwäsche und Propaganda sind unergründlich…
Hunter Biden ist auch massiv in der Ukraine investiert.
Da wird der Richter viel zu tun haben, den Schuldspruch der Geschworenen irgendwie aufzuweichen. Papa Bidens Ausspruch, er sei „stolz“ auf seinen Sohn, bedeutet im Klartext: Hände weg von meinem Sohn, sonst gibt’s wirklich Ärger!