Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Lehrer hinter Aiwanger-Vorwürfen
Gegen den ehemaligen Deutschlehrer Franz Graf, der die „Flugblatt-Affäre“ um Aiwanger ins Rollen brachte, wurde Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Auch Aiwanger selbst behält sich rechtliche Schritte vor.
Der ehemalige Deutschlehrer und SPD-Kandidat Franz Graf steht hinter den Hetzblatt-Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger (Apollo News berichtete). Er ging mehrfach mit der Flugblatt-Geschichte bei ehemaligen Mitschülern hausieren und prahlte damit, sie zu besitzen und gegen Aiwanger einsetzen zu wollen. Damit brachte er wohl auch die Medienkampagne ins Rollen.
Das wirft bei vielen auch die Frage auf, inwiefern Schüler ihren Lehrern vertrauen können. Schüler, Eltern und Lehrkräfte müssen sich darauf verlassen können, dass schulische Interna nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Der Fall Aiwanger zeigt, dass die Veröffentlichung von Dokumenten, deren Erstellung Jahrzehnte zurückliegt, zumindest das Potenzial hätte, Karrieren zu zerstören.
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Lehrer
Der „Schutzraum Schule“ erodiert hierdurch, argumentiert unsere Leserin Dorothee Haering. Sie hat deswegen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ehemaligen Mitarbeiter Franz G., einstiger Deutsch- und Lateinlehrer am Burkhart-Gymnasium, beim zuständigen Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus eingereicht. Er habe seit längerem ganz gezielt schulinterne Informationen zu Aiwanger verbreitet, um aktiv „Mitstreiter“ zum Thema „Urheber Flugblatt“ zu gewinnen.
Dorothee Haering stützt sich dabei auf die Dienstordnung für Lehrkräfte an staatlichen Schulen in Bayern (Lehrerdienstordnung – LDO). Demnach ist auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses über die im Rahmen der dienstlichen Tätigkeiten bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren. Auskunft gegenüber der Presse dürften darüber hinaus nur der Schulleiter sowie die von ihm beauftragten Personen erteilen.
Aiwanger behält sich rechtliche Schritte vor
Aiwanger selbst schrieb als Vorbemerkung zu der Beantwortung der 25 Fragen Folgendes: „Entsetzt bin ich, wie mit einem Dokument aus meiner Schulzeit und der Weitergabe von Informationen aus dem geschützten Raum Schule durch einen Lehrer versucht wird, mich politisch und persönlich fertig zu machen. Die Veröffentlichungen aus Lehrerkreisen sind ein massiver Verstoß gegen das bayrische Dienstrecht. Gegen die Verdachtsberichterstattung mit überwiegend anonymen Aussagen und dem Weglassen entlastender Inhalte behalte ich mir rechtliche Schritte vor.“
Dier sogenannte Pädagoge ist die Pension nicht wert, Denunziantentum im Bildungswesen kann nicht un -gestraft bleiben, ein Lehrer der nach 35 Jahren einen ehemaligen Schüler die berufliche und persönliche Existenz zunichte machen will, ihn regelrecht vernichten möchte gehört strafrechtlich zur Rechenschaft gebracht !!!
Ich versuche oft, mir ein Bild von manchen Menschen zu machen, von denen keines veröffentlicht wird. Den üblen Denunzianten, diesen ganz besonderen „Pädagogen“ Franz Graf stelle ich mir so vor: Extremer, radikaler Alt-68er mit entsprechendem Aussehen; mehr oder weniger geschätzt nur bei seinen Parteikollegen, ansonsten unbeliebt, weil unfreundlich und abweisend, unsozial; kleingeistig und geizig; keine wirklichen echten Freunde jederlei Geschlechts.
Genug: Jedenfalls muss dieser üble Typ mit Anzeigen überzogen werden! Er hat sich (als Beamter) mehrfach strafbar gemacht; es sollte zumindest eine DRASTISCHE Kürzung seiner Pension erfolgen.
1) Wann outen die Altlehrer endlich die Redakteure und Herausgeber der SZ. ? Da muss doch genug Material vorhanden sein. Schluss mit der Schweigespirale zugunsten der SZ. Feuer frei auf alle Redakteure und Herausgeber. Ihr steht mindestens so unter Verdacht, wie der Aiwanger. Deshalb habt ihr es genauso verdient, weggeholzt zu werden, wie ihr es mit ihm versucht habt.
2) Franz Graf ist unsäglich. Das Strafrecht , das Dienstrecht und der Datenschutz haben das zu klären. Söder und Aiwanger sind gut beraten, wenn sie sich da gemeinsam hinterklemmen.
3) Die Diskussion gehört in jede Schule und in jede Klasse.
Seid ihr die Lehrer, die uns , unser Kinder und Kindeskinder in 35 Jahren anprangern werden ? Dann seid ihr es nicht wert, Lehrer zu sein.
Mit Lehrern wie Franz Graf wird der Schulbetrieb endgültig zerstört.
4) Alle Lehrer in Deutschland brauchen eine intensive Nachschulung, welche dienstrechtlichen Pflichten sie haben, was sie datenschutzrechtlich und was sie strafrechtlich nicht dürfen.
Die Bildungsminister sind den Schülern gegenüber verpflichtet, sie vor übergriffigen Mobbern wie Franz Graf zu schützen.
Sonst geht jedes Vertrauen in die Lehrer und den Schulbetrieb endgültig verloren.
Die Bildungsminister dürfen bundesweit nicht zusehen, wie Lehrer zu skrupellosen Mobbern werden.
5) Wann eigentlich arbeiten die Lehrerverbände diese Sauerei auf ?
Oder sind die insgesamt damit einverstanden, dass Lehrer so handeln wie Franz Graf ?
Soeder sollte sich weniger um Aiwanger kuemmern sollen sondern um seinen Bildungsminister dass dieser heir eine aufklaerung verlangt.
Super toll, diese Dienstaufsichtbeschwerde! Werden wir auch erfahren wie das ausgeht?
Sehr gut,dass diese Dame eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Franz Graf,diesem ehemaligen Lehrer von Aiwanger und heutigen Denunzianten eingereicht hat..
Die Schule muss immer ein geschützter Raum sein,da ansonsten kein Vertrauen seitens der Schüler gegenüber dem Lehrpersonal aufgebaut werden kann.
Der langhaarige Franz Graf,dessen Friseur wohl gestorben ist,hat den Lehren allgemein einen Bärendienst erwiesen..
Wie soll ein Schüler noch Vertrauen gegenüber den Lehrern haben,wenn diese befürchten müssen,dass Lehrer nach Jahren,Vergehen,die in der Schule passierten,gegen ehemalige Schüler einsetzen,um diese zu nachhaltig schaden..??
Ich selbst und Millionen andere ehemalige Schüler haben als Minderjährige auch in den Schulen mal Mist gebaut,Unsinn zelebriert ,oder sonstiges getan..
Wenn man 13,14 ,15 oder 16 Jahre alt ist,ist man noch in der Entwicklung seines Lebens und tickt zu der Zeit als Minderjähriger sicherlich anders,als später als Erwachsener..
Und wenn Lehrer,wie Franz Graf ehemalige Kinder oder Jugendliche Jahrzehnte später denunziert,muss man sich die Frage stellen,ob sein Hirn denn mitgewachsen ist?
Daher mein Appell an Franz Graf: Lassen Sie sich Ire fettigen langen Haare schneiden,damit wieder Luft zu ihrem Gehirn gelangen kann.
Die Verletzung der Persönlichkeitsrechte: Was Schüler und die Schule miteinander verhandeln, bleibt im Direktorat oder im Schulsekretariat. Verschlossen im Aktenschrank!
Franz Graf, Lehrer i.R. hat sich unberechtigt Akten angeeignet. Das muss sanktioniert werden! Aiwanger möge einen tüchtigen Anwalt beauftragen, der was kann halt!
N I E M A ND möchte von Lehrern unterrichtet werden, die 35 Jahre später versuchen mit dienstlich anvertrautem Material die Karriere ihrer Schüler und deren Existenzgrundlage zu zerstören.
Bin gespannt, ob die Schülervertretungen diese Problematik mal in ihren Schülerzeitschriften und den Gremien behandeln.
Die Schülervertretungen sind dazu berufen, alle Schüler dauerhaft vor Lehrermobbing und Datenmissbrauch wie bei Franz Graf aufgetreten sind, zu schützen.
Und sie können auch dafür sorgen, dass die Lehrer hinsichtlich ihrer Dienstpflichten intensiv nachgeschult werden.
Die Schüler von heute haben es mit in der Hand, ob so Typen wie Franz Graf weiterhin in den Schulen tätig bleiben dürfen.
Nur zwei Worte: Gut so!
Auch Herr Aiwanger sollte tätig werden,denn es (die Verleumdungen) betrifft ja ihn selbst.
Recherchieren Sie wer von der Bayern-SPD-Seite (2 Generalsekretäre) wann Kontakt mit dem werten Herrn Graf hatte und ggf. die Schmierenkomödie mit der SZ inszenierte.
Dorothee Haering nicht Harning. Soviel Zeit muss sein. An der Rechtschreibung könntet Ihr nochn bissl arbeiten, 😉
Das Vertrauen, das zwischen Schülern und Lehrern wünschenswert und wertvoll ist, wurde nun zerstört, von einem fanatischen Rotpauker, seinen faktisch arbeiterfeindlichen Parteikumpanen einigen stalinistoiden Massenmedien.
Die Zentralisierung und ideologische Gleichschaltung von Schulen ist vom Nationalsozialismus eingeführt worden. Zuvor gab es auch unabhängige und rein kirchliche Schulen.
Als rheinhessische Hausgeburt kenne ich als Volksgut immer noch gegenwärtige böse oder gedankenlose Sprüche über Juden, die ich nicht ungestraft benennen darf. Manche sind reine Synonyme. Es gibt sogar Witze, die die Juden zugerechnet Klugheit keineswegs verletzend persflieren. Ein hoffentlich erlaubtes Beispiel auf hochdeutsch: Sagt der kluge Jude zum Bauern. So, ihr seid euch einig? Habt ihr schon geteilt?
Das wird wohl zu nichts führen, denn für eine Dienstaufsichtsbeschwerde sollte man den Namen und die Adresse des Beschuldigten kennen.
Der Auszug aus dem Flugblatt ist im Dokumentationszentrum veröffentlicht. Laut Presse erzählt das der Lehrer schon seit Jahren jedem der es hören will oder auch nicht. Also kann er wohl kaum dafür verantwortlich sein, dass das gerade jetzt soviel Aufmerksamkeit findet.