Knesset
„Die Welt braucht mehr Trumps“, erklärt Israels Parlamentspräsident
„Die Welt braucht mehr Trumps“ – mit diesen Worten hat Israels Parlamentspräsident Amir Ohana am Montag in der Knesset US-Präsident Donald Trump gewürdigt. Ohana kündigte nach dem Gaza-Abkommen an, Trump für den Friedensnobelpreis nominieren zu wollen.
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Mit stehendem Beifall hat das israelische Parlament am Montag US-Präsident Donald Trump empfangen. Parlamentspräsident Amir Ohana würdigte ihn in seiner Ansprache als mutigen Führer, der für Entschlossenheit und Stärke steht. „Die Welt braucht mehr Trumps“, sagte Ohana und fügte hinzu, die Welt brauche keine „Beschwichtiger“.
Ohana kündigte an, Trump im kommenden Jahr für den Friedensnobelpreis zu nominieren – gemeinsam mit dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses Mike Johnson und weiteren Parlamentssprechern weltweit. Dieses Jahr habe Trump den Preis nicht gewonnen, „aber wir werden nicht aufgeben“, sagte Ohana.
Auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dankte Trump in der Knesset. Er erinnerte an dessen Entscheidungen, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, die Golanhöhen anzuerkennen und aus dem Atomabkommen mit dem Iran auszusteigen. „Donald Trump ist der größte Freund, den der Staat Israel je im Weißen Haus hatte“, sagte Netanjahu. Der Republikaner habe erreicht, „was niemand für möglich gehalten hätte“.
Die Sitzung fand am Mittag in Jerusalem statt – wenige Stunden nach Trumps Ankunft und während der laufenden Waffenruhe mit der Hamas. Schon zuvor war die Begeisterung im Land deutlich spürbar. Bei der Ankunft am Ben-Gurion-Flughafen empfingen ihn Premier Netanjahu und Mitglieder der Regierung.
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In Tel Aviv verfolgten Tausende am Hostages Square die Live-Übertragung auf Großbildleinwänden. Als die Air Force One auf den Bildschirmen erschien, kamen Jubelrufe auf. Entlang der Strecke nach Jerusalem standen zahlreiche Menschen mit US- und Israel-Fahnen.
Ich bin mir sicher, dass Trump sich nicht groß für den Nobelpreis interessiert. Dass Obama ihn bekommt hat, zeigt schon die Inflation des Preises.
Der Nobelpreis dürfte in etwa noch so viel Wert haben wie die Oscars. Also nichts!…
Hat eigentlich jemand unseren Kanzler und Außenminister irgendwo gesehen ? 🙂
Na die haben es ja völlig vergeigt in ihren eh schon kurzen Amtszeiten !!
Alles was die geschafft haben ist super Peinlich für uns Deutsche mit Moral und Ethik und am ende super teuer für den Deutschen Steuerzahler .
Für mehr als Checkbuchpolitik reicht es schon seid Merkel nicht mehr !!
Trump stellt nicht nur die USA wieder vom Kopf auf die Füße, sondern den Nahen Osten gleich mit. Man kann diesem Mann nicht genug danken, zeigt er doch auch, was für Luschen in Europa regieren.
Was ich nicht verstehe ist, die USA hat verboten das Leute ins Land dürfen die Meinungsfreiheit verbieten wollten, aber Annalena läuft da immer noch frei rum für die UN(fähigkeit!) und versucht alle mit ihrer grenzenlosen Dummheit anzustecken durch Anlachkontakt, ahahahaha…
Die wird noch von Blinken geschützt. Nicht mehr lange.
Die Füße stecken in Springerstiefeln und auf dem Kopf einen Stahlhelm. Europa wird zerieben zwischen den Mächten und ist Pleite.
du glaubst also den Wahnsinn
was du hier schreibst.
Trump kann nicht mal sein eigenes Land regieren
seine Soldaten und Staatsbedienstete bezahlen
Trump kann nichts nur über all Kriege auf der Welt führen
Ja, die Menschen hier glauben ihren Schrott, den sie da von sich geben.
Genauso wie ich meinen Schrott glaube und Sie Ihren Schrott auch für richtig halten, nehme ich mal an.
Jeder hat seine eigene Sichtweise.
Ich würde den Menschen hier allerdings dringend raten, mit dieser Politikerverehrung aufzuhören. Politiker sind ausnahmslos Schweine und müssen auch so behandelt werden. Politikern muss man nicht dankbar sein. Politiker müssen beobachtet und gegrillt werden.
Nicht die Trolle füttern …
Trump könnte als einer der größten Präsidenten der USA in die Geschichte eingehen. Er ist eine Klasse für sich. Was ihm noch zusteht ist der Friedensnobelpreis.
Zum Leidwesen der westlichen Linken ist Trump noch drei Jahre und drei Monate im Amt.
Donald Trump hätte den Friedensnobelpreis verdient. Aber niemals wäre das alles möglich gewesen ohne Benjamin Netanjahu.
Eine rechtsextreme bekommt den Preis passt doch in dein Weltbild und sie widmet ihm den Preis.
Exakt
Nun, ohne die Leistungen der Trump-Administration schmälern oder zur Unzeit „unken“ zu wollen, haben aber dennoch die IDF daran gehindert, das bestehende Problem „in nuce & ex radice“ zu lösen. Das wird sich wohl noch (schon jetzt?) als der „Pferdefuß“ im Abkommen mit den Terroristen erweisen.
Wie armselig wirken unsere Politiker im Vergleich zu Donald Trump.
Wider Erwarten hat Donald der Große in Palästina den Frieden erreicht. Die Menschen vertrauen darauf, dass er auch Frieden in der Ukraine schaffen wird. Trump kann sich daher Zeit lassen und mit Drohungen gegen Russland und Versprechungen an Selenskyi begnügen, und Abwarten, bis Ukraine und die Koalition der Willigen zusammen brechen. Der Schaden wird ganz ungeheuer sein. Die deutsche Regierung wird die Situation ausnützen, um eine Notstandsdiktatur zu errichten und durch eine Währungsreform die Anleger zu enteignen, um die Banken und verschuldete Betriebe zu retten.
Nebenbei EU, Entschuldigung kam mir jetzt in den Sinn
Ich hab‘ keine Angst
https://www.youtube.com/watch?v=HjXt1aE-gI8&list=RDHjXt1aE-gI8&index=1 4 Min. – Milva
Die Grünen/EFA
„Dennoch bleibt die Strategie hinter den Erwartungen zurück, insbesondere in Bezug auf die Rechte von Trans- u. Intersex-Personen.“
https://www.katrin-langensiepen.eu/de/article/356.die-neue-lgbtiq-equality-strategy-lsst-viel-zu-wnschen-brig.html
Die EU-Kommission hat ihre «LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030» vorgelegt. Bestellt hat das umfangreiche Papier niemand, bezahlen tut es die Allgemeinheit.
https://weltwoche.de/daily/regenbogen-umerziehung-aus-bruessel-kinder-sollen-ihr-geschlecht-frei-waehlen-koennen-staaten-die-nicht-mitziehen-kommen-an-die-kasse/
Obana schlägt Trump vor, nicht Obama. Genialer Wink des Schicksals