Die Süddeutsche Zeitung und das Rentner-Räumkommando: Oma raus!
Der Wohnungsmarkt in deutschen Städten ist angespannt. Die Süddeutsche identifiziert einen neuen Schuldigen: Rentner, die in „zu großen“ Wohnungen leben. In einem Text irgendwo zwischen Planwirtschaft und stalinistischer Wohnungspolitik fordert der Autor: Schmeißt Oma endlich aus der Bude!
Hamburg Grindelberg: Hier lebt Oma Roland seit Jahrzehnten. Aus Pommern vertrieben und ausgebombt, kam sie in den letzten Kriegsmonaten ins zerstörte Hamburg. Später ergatterte sie eine begehrte Neubauwohnung: Bad, Küche, drei Zimmer. Jackpot für die junge Familie. Hier verbrachte sie ihr ganzes Leben nach dem Krieg, hier zog sie ihre Kinder groß. Jetzt ist sie 98, lebt alleine, und ihre Kinder werden längst selbst zu Senioren. Ihre Wohnung bewohnt und liebt sie noch immer.
Und damit ist meine Oma wohl sowas wie ein egoistisches, asoziales Subjekt. Zumindest, wenn es nach der Süddeutschen Zeitung geht. In einem Essay widmet sich das Blatt dem Wohnungsmangel in deutschen Städten und macht einen neuen Schuldigen für ihn aus: Senioren. „Keine andere Gruppe in Deutschland lebt statistisch gesehen auf so vielen Quadratmetern pro Person wie Menschen jenseits der 65 Jahre“, schreibt das Blatt.
„Das liegt daran, dass sie in Wohnungen wohnen bleiben, wenn der Partner stirbt oder sie sich im Alter trennen. Auch die Kinder sind dann schon aus dem Haus und zurückbleibt eine einzelne Person auf sehr vielen Quadratmetern“, erklärt ein Experte der Zeitung. In der Fachsprache bezeichnet man das als „Remanenzeffekt“.
Opa will wohnen bleiben? Damit schadet er der Gesellschaft!
Die Süddeutsche schreibt dazu: „Frei übersetzt könnte man aber auch sagen: Die wohnen da, weil sie eben schon immer da wohnen, auch wenn das Haus oder die Wohnung heute viel zu groß ist. Das ist aus gesamtgesellschaftlicher Sicht eine Katastrophe und wirft auch ethisch-moralische Fragen auf: Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern?“
Ein ordentlicher Hauch von Planwirtschaft weht durch die Münchner Redaktionsräume der SZ. Wer entscheidet, was „zu groß“ ist? Was ist zum Beispiel mit dem Opa, der in seinem „zu großen“ Haus oder seiner „zu großen“ Wohnung regelmäßig seine Kinder und Enkel empfängt? Kriegt der dann eine Ausnahmegenehmigung zum weiter wohnen? Müssen meine Eltern bald aus ihrem Zuhause ausziehen oder zumindest das Dachgeschoss wegsprengen, weil ihr Sohn das Haus schon verlassen hat? Ist ja jetzt zu viel Platz, so ohne Kind. Das ist eine absurd-sozialistische Denkweise. Nur: Verdiente Rentner aus ihren Wohnungen zu werfen, so eine Forderung hätte sich nicht mal das ZK in Ostberlin getraut.
Okay, folgen wir dem Gedanken trotzdem einmal: Was ist denn dann die „richtige“ Menge an Wohnraum für eine Person? Darf man als alleinstehender Mensch nur maximal zwei Zimmer mieten oder besitzen? Wie viel Quadratmeter darf eine Person denn maximal bewohnen? Und wer entscheidet das – die Süddeutsche Zeitung? Oder eine staatliche Wohnraum-Behörde, die dann Räumungsbefehle per Post verschickt? „Wir haben festgestellt, dass Ihre Wohnung zu groß ist. Sie haben zwei Wochen Zeit, Ihren Umzug zu organisieren.“
Schöne neue Welt: Oma wird per Räumkommando abtransportiert
Das ist völlig dystopisch – und löst im Ernst auch keine Probleme: Ja, wenn der alleinstehende Opa seine Vierzimmerwohnung aufgibt, könnte dort vielleicht eine Familie mit Kindern einziehen. An der generellen Knappheit am Wohnungsmarkt ändert das aber nichts. Doch das ist der SZ und ihrer Vision von der „radikal einfache[n] Lösung“ egal. Geht es nach ihr, schmeißen wir einfach die Generation aus ihren Wohnungen, die sich ihren und unseren Wohlstand über Jahrzehnte hart erarbeitet hat – und dafür mit mickrigen Renten belohnt wurde. Dann ist wieder Platz für eine queer-feministische Studenten-WG mehr.
Um dem längst entstandenen Eindruck noch etwas entgegenzuwirken, schiebt der Autor noch schnell ein: „Keiner hat Spaß daran, Eltern oder Großeltern aus ihren Häusern zu scheuchen.“ Und diskutiert im zweiten Teil des Artikels tatsächlich noch ein paar Vorschläge, die sinnig sind: Der Staat könnte zum Beispiel die Erbschaftssteuer reformieren, um den Verkauf des gemeinsamen Hauses oder der Wohnung für eine Witwe oder einen Witwer unkomplizierter zu machen. Vielleicht würden dann tatsächlich sogar freiwillig ein paar Leute diesen Schritt gehen.
Doch: „Helfen diese Anreize nicht, muss eine Gesellschaft aber auch die Möglichkeit haben, einen radikaleren Weg zu gehen. Denn Eigentum verpflichtet und Wohneigentum erst recht.“ Wenn die Steuerentlastung nichts bringt, kommt die SZ also bei Oma mit dem Räumkommando vorbei: „Solange es ein solches Missverhältnis von Wohnraum gibt, muss der Staat stärker eingreifen. Von allein zieht ja leider keiner um.“
In der SZ sitzen wohl etliche Internationalsozialisten.
Meine Mutter hat 3 Kunder großgezogen und wohnt jetzt alleine in einem 180qm Reihenhaus.
Das ist IHR Eigentum, niemandes sonst, SIE verfügt darüber, keine ReGIERung und ganz sicher kein Miniatur-Fascho des Süddeutschen Beobachters.
GENAU SO ist es und DAß das SO bleibt, DAFÜR müssen wir aufstehen !
Es geht nicht um die „normalen“ deutschen Familien, sindern um die Sippen aus der Steinzeit, die seit Jahren in Scharen hier aufkreuzen, alles vorne und hinten reingesteckt kriegen – und zum Dank uns Eingeimische wegmetzeln.
Ich bin 70. Ich habe die Zuteilung bis Ende der 50er Jahre erlebt. Jeder – ob Mieter oder Eigentümer wurde verpflichtet Wohnungslose aufzunehmen. Wenn der Staat es will, dann hocken in solch einem haus gleich 4 Moslembrüder.
Da weiß ich aber schon, wer bald nicht mehr in diesen Wohnungen und Häusern hausen wird.
Ein bedauerlicher Einzelfall!
Die Regierung hat längst gezeigt, dass sie Ihrer Mutter das Haus vielleicht nicht wegnehmen, aber ihr statt dessen einfach die Betriebserlaubnis entziehen kann. Nichts anderes ist Habecks Heizhammer – für unzählige Immobilienbesitzer kommt das einer Enteignung gleich.
Bei meiner Mutter ist es ähnlich. Es ist ihr Eigentum und das bleibt es auch. Die Regierung versucht durch solche Aktionen von ihrem totalversagen beim Wohnungsbau abzulenken.
„Solange es ein solches Missverhältnis
von Wohnraum gibt, muss der Staat stärker eingreifen. Von allein zieht ja leider keiner um.“
Davon ist ja seit längerem die Rede.
pfui
und alles nur, damit da „bestimmte“ Familien einziehen können.
Was ist nur aus Deutschland geworden und was wird noch aus ihm….
PFUI
widerlich
☹️☹️☹️
Da muss man auch daran denken, was seit einiger Zeit in Pflegeheimen vor sich geht……. 🤨🤨🤨
Geliefert, wie bestellt!
Lieber tot als grün oder rot! Widerstand jetzt!
Die „richtige Menge“ an Wohnraum ist ja bereits im Sozialgesetzbuch für Hartz4-/Bürgergeldempfänger geregelt. Ein Person hat Anrecht auf maximal 45 Quadratmeter, zwei Personen bis zu 60 Quadratmeter.
Aber diese radikale Denke der Alpenprawda passt in die heutige Zeit und wird beklatscht. Alte Menschen, die teilweise über Jahre vieles geopfert und dieses Land aufgebaut haben, werden nur noch als Belastung gesehen und sollten am besten gleich ins Gras beißen. Dann kann man in deren Häuser und Wohnungen die Millionen nichtsnutzigen, kriminellen und kinderreichen Einwanderer einquartieren. Es glaubt doch keiner, diese Wohnungen und Häuser würden dann für deutsche Familien vorgehalten.
Zum Glück werden Eisschollen hierzulande seltener, sonst wären die bei der sz die ersten, unsere Senioren zu entsorgen!
Sehr geehrter Herr Roland!
Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, ist, Menschlichkeit und Nächstenliebe auszulöschen.
Möglicherweise herrscht in der SZ kein Mangel an Maoisten und Pol-Pot-Schergen zu dieser Art der Weltbeglückung.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Heinz Maierl
Es ist ja nicht nur die SZ. Die Stimmungsmache gegen Rentner läuft ja in besonders aggressiver Form schon länger über den ÖRR. Wir erinnern uns an „Oma ist eine Klima-Sau“ oder den Kabarettisten Moritz Neumaier, der unlängst auf 3Sat in seiner Darbietung vorschlug, Deutsche über 70 zu töten, damit die Auswirkungen der Massenmigration etwas abgemildert werden.
und es wird auch nicht nur in dland so gehandhabt.
die hatz auf alte menschen und ihren wohnraum findet reihum in saemtlichen westlichen laendern statt.
ebenso das propagieren von sterbehilfe, das frueher eher ein thema hinter vorgehaltener hand war, und jetzt ueberall als das nonplusultra des selbstbestimmten sterbens propagiert wird.
am schlimmsten in kanada, wo man sogar kranke oder lebensunlustige jugendliche dazu verleiten will.
widerlich.
vermutlich bestandteil der agenda 2030, sonst liefe es nicht so gleichgeschaltet ab.
Her Maier, dass es die SZ genau in dem was Sie beschreiben
es schon an die Spitze gebracht hat, wurde schon in der
Corona Berichterstattung deutlich. Ein paar Schritte weiter
und die SZ läd zum gemeinsamen Einschläfern aller über 80
Jährigen auf dem Marktplatz ein. Und wie bei der Corona Spritze
gibt es noch eine Bratwurst dazu. Hier nur vorher.
Sehr geehrter Teilnehmer „Träumer“, „regenrinne“ und „PsyD“!
Seit 1789 zeigt die europäische Geschichte, dass gerade das vermeintlich gute Kollektiv in seinen schauerlichen Zugriffen beständig als das Unmenschliche auftritt.
Immer wenn dieser Kultus der Gemeinschaft erblüht, bleibt wenigen erspart, für das Gute von den Guten erschlagen zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Heinz Maierl
Absurd, diese SZ!
Nicht die Oma ist schuld, dass es zu wenig Wohnraum gibt, sondern die Sozialisten und Umverteiler und Umweltschützer und Baubürokraten usw., dass zu wenig gebaut wird. Also genau das Mileu, das jetzt Zeter und Mordio schreibt. Und das gerade die SZ herbeigewünscht hat.
„Mentale Vorbereitung auf die nächsten Gesetze“. Die SZ geht da links voran.
Dazu sollte man die „Omas gegen rechts“ ansprechen und sie dazu auffordern diese linken Forderungen umzusetzen. Da wechselt so manche in das Lager „Omas gegen links“, das natürlich vorher erst gegründet werden muss. Das Moralisieren soll natürlich selbst nichts kosten.
„Von allein zieht ja leider keiner um.“
Diese Zeilen schrieb der Autor in seinem 180m² Penthouse in bester Lage, wo er zusammen mit seinen pansexuellen Transmann und seiner Katze die Welt jeden Tag ein Stück besser macht.
Bitte die Katze da raushalten! Mit einem selbstbewusten
sozialen Lebewesen wird der Autor nichts anzufangen
wissen.
SO eine- für mich- asoziale DENKE gab es schon mal und wer waren – unter anderem !! die übelsten HETZER ?? U. a. die HUGENBERGPRESSE !! Ich bin noch heute meiner Familie dankbar, daß sie in dieser furchtbaren Zeit sich NICHT diesen Verbrechern gebeugt haben und daß sie uns KINDER zu SELBERDENKENDEN Menschen erzogen haben !! Mal ganz abgesehen davon, WER hat den seit 2015 unkontrolliert MILLIONEN FLÜCHTLINGE ins Land gelassen ?? MERKEL und jetzt die AMPEL !! Dann soll dieses BLATT doch ALLE auffordern, die diese ZUSTÄNDE gutgeheißen haben und noch immer gutheißen, endlich ihre WOHNUNGEN/HÄUSER zu räumen, und in kleine, max. 30 m² Buden umziehen !! DIE Menschen, die NACH 1945 erst mal die BASIS für einen neuen WOHLSTAND geschaffen haben,sollen HEUTE die SÜNDENBÖCKE sein für eine völlig verfehlte ASYLPOLITIK ?? Bekommt die SZ etwa KNETE für diesen-m- M- n. artigen Artikel ?? PFUI TEUFEL !!!!
Und heute hat die EU einen Entwurf zur Migration auf den Tisch gelegt: es werden weitere 75 Mio. Migranten erwartet. Freut euch drauf! „Lastenausgleichsgesetz“ gibt es seit den 50ern.
Sie haben recht. Aber: Von denen, die kommen, sind nur ein Bruchteil tatsächlich Flüchtlinge. Die große Mehrheit sind Wirtschaftsmigranten. Alle pauschal als Flüchtlinge zu bezeichnen ist die Masche der Mainstream Medien, um das Ganze zu verharmlosen und Kritik zu verhindern. Wer kann denn schließlich gegen arme notleidende Flüchtlinge sein, oder? Bitte nicht den Begriff Flüchtlinge pauschal übernehmen.
Sie sagen es ☺️☺️💡
Die meisten sind sowas wie Glücksritter.
Das ach so reiche DEU hat es doch…
Es hat sich schon lange rumgesprochen, DEU kann man so richtig ausnehmen, ganz legal, herrlich….
Die mtl. Geld Leistungen alleine, das ist für die meisten wie ein 6er im Lotto. Jackpot.
Realität ist das, keine Unterstellung oder Annahme.
Bitte schickt doch einen Fragebogen an diesen SZ-Schreiber und bittet um Beantwortung folgender Fragen:
a) auf wie vielen qm wohnt die aktuelle Leitung der SZ (Redaktion, V erlag)? Wo wohnt sie? Im teuren München? Wie viele Mitglieder hat ein Haushalt?
Wo und wie wohnen die ehemaligen Chefs, Abteilungsleiter etc.?
Wie viele qm/Person?
So ein Bullshit!
Ich bin selbst auf Wohnungssuche und eines fällt mir doch auf: die Masse an WBS-pflichtigen Wohnungen! Und warum gibt es so viele WBS-pflichtige Wohnungen? Weil Vaterstaat das erzwungen hat und was muss der Bauunternehmer dann tun? Sozialwohnungen und Luxuswohnungen bauen und der Mittelstand geht leer aus! Was lernen wir daraus? Staat halt dich raus!
Die Damen und Herren die für Schutzsuchende und gegen Rassismus und Rechte demonstrieren, haben eines vergessen
Ihre Anschrift anzugeben. Die haben Wohnraum genug. Oder hört da die Solidarität auf.?
Die SZ möchte heute eine junge „progressive“ Klientel ansprechen, die in den Universitätsstädten unter dem hausgemachten Wohnraummangel leidet.
Die Schuld auf die Generation der Älteren zu externalisieren ist pragmatisch. Für die haben viele bunt-entwurzelte „Student*innen“ dank gesellschaftlicher Entfremdung sowieso nur noch Aversion übrig.
Die Ursachen des Wohnraummangeln sind einfach:
1. überbordende Regulierung. Seit kleine Vermieter in Armadas von Vorschriften versinken und durch steigende Steuern nichts mehr verdienen, werden Vermögen in rentable Aktien investiert und nicht in Wohnraum.
2. immer teurere Vorschriften zum „klimaneutralen Bauen“ verhindern den Bau von Wohnungen.
3. und auch die exzessive Einwanderung verschärft das Problem, da der Wohnraumbedarf nicht kompensiert wird.
Das Anzuerkennen heißt für die Etablierten, zuzugeben, dass man selbst dafür verantwortlich ist. Dann doch lieber weiter mit Generationskonflikten polarisieren.
Die Grünen sind die Rache der Sozialisten an den Arbeitern, die einen Mercedes wollen, statt die Weltrevolution.
Alles Plan und der hirnlose Zombie hat dies gewählt, wird die weiterhin zumindest im Westen wählen.
Dies solange man nicht selbst betroffen ist, da sei nicht feige und lass mich hinter den Baum, bis der Baum weg ist, was der bald sein wird.
Die RRG Medien sind ja die Helfershelfer schon seit Testlauf C. und Hetzen ohne Ende gegen den Bürger !
Wird wahrscheinlich nichts bringen so einen Nonsens dem Presserat zu melden. Bei allem was ich die letzten Wochen lese und recherchiere wird mir jeden Tag schlecht und frage mich tagtäglich warum das alles keiner mitbekommt und nicht viel mehr Menschen auf die Straße gehen um gegen diese sozialistisch-grüne Ideologie zu demonstrieren.
Ich frage für mich…hat jemand einen Link zu dem Artikel?? Dankeschön
…. und nicht viel mehr Menschen auf die Straße gehen um gegen diese sozialistisch-grüne Ideologie zu demonstrieren.
Man weiß ja gar nicht mehr wo man anfangen soll. Jeder Tag hat nur 24 Stunden
Wartet nur mal ab. Ich traue dieser Regierung zu, dass sie das Eigentum der Bürger beleiht oder enteignet. Denn das dürfen sie.
Diese Gedanken der Sudel Zeitung sind ja nicht ganz neu. Das Grundgesetz garantiert das Eigentum – insbesondere am selbstgenutzten Wohneigentum. Egal wie groß die Hütte ist und wieviele Personen darin wohnen.
Zu bedenken ist auch, dass die alten Menschen idR eben keine „DINKIES“ (Double Income no Kids) oder allein lebende LBQTXYZ waren, als sie für sich und ihre Kinder die eigenen vier Wände – häufig mit einer Muskelhypothek und finanziellen Entbehrungen – errichteten. Bevor Oma aus ihrem Häuschen vertrieben wird, sollte die vollkommen übertriebene Alimentierung von pensionierten Beamten und Politikern gekürzt werden.
Leider nicht ganz richtig Herr Timm. Ein Einfamillienhaus
größer als 130 qm muß wohl noch immer zuerst “ verwertet “
werden, bevor jemand Bürgergeld kassieren darf. Am Besten
die Hütte rechtzeitig verkloppen und in SUV ś anlegen. Jedenfalls
dürfen die Ukrainer diese teuren Dinge behalten wenn sich sich
das Bürgergeld nachschicken lassen.
Gut das ALLE irgendwann mal Oma und Opa werden! Es sei denn, was man natürlich niemandem wünscht……. aber es passiert……. Immer dran denken.
Ich wohne in einer Großstadt, Zentrumsnah, mehrere Buslinien vor der Haustür, alle Läden die man so täglich braucht sind maximal fünf Minuten entfernt, auf 92 qm für nicht mal 600€ Kaltmiete in einem Haus das gerade mal 20 Jahre alt ist. Wenn ich ich mal Spaßeshalber in der Zeitung nach anderen Wohnungen umschaue würde ich nicht einmal 60qm für das Geld bekommen und was Familien mit Kindern betrifft, mein Vermieter will keine Kinder im Haus haben, obwohl er selber nicht mal mit im Haus wohnt. Er sei gesegnet. 😇
„Die Süddeutsche schreibt dazu: „Frei übersetzt könnte man aber auch sagen: Die wohnen da, weil sie eben schon immer da wohnen, auch wenn das Haus oder die Wohnung heute viel zu groß ist. Das ist aus gesamtgesellschaftlicher Sicht eine Katastrophe und wirft auch ethisch-moralische Fragen auf: Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern?“ „WIRFT es nicht auch „ETHISCHE-MORALISCHE FRAGEN AUF“ WENN ab sofort noch jemand auch NUR NOCH EINE ZEILE DIESE BLATTES LESEN WÜRDE ??? Viele der RENTNER haben nach dem KRIEG erst mal wieder eine BASIS geschaffen, viele mußten sogar unter HUNGER und KRANKHEITEN leiden. haben geschuftet, daß die BRD aber auch die DDR zu dem werden konnten was sie JAHRZEHNTE waren, eine SICHERE HEIMAT für MILLIONEN MENSCHEN !! Meine ganze VERACHTUNG gilt ALLEN, die anderen am liebsten ihr WOHNRECHT nehmen möchten !!
Alles Liebe für Oma Roland 🙂
98 Jahre, WOW
Diese Zeitung ist eine brutale Zeitung nach meiner Erfahrung. Brutal und gnadenlos. Ich hatte sie früher schon mal abonniert und auch öfter im Supermarkt, z.b. bei Rewe gekauft, heute nicht mehr!! Zuletzt hatte ich ein Sonderangebot für 25,- Euro benutzt, abonniert. Als ich nicht gleich die 25,- Euro überwiesen hatte, wurde die Lieferung nach 3!! Ausgaben eingestellt, ich selbst mit juristischen Schritten überzogen – und ich musste am Schluss mehr als 250,- Euro für 3!! Zeitungen bezahlen! Das hindert ihre Vertriebsabteilung nicht, mir ab und zu wieder neue Angebote für ein Abo zu schicken – Geld ist Geld, heißt offensichtlich die Devise. Unliebsame Politiker- und unliebsame Leserbriefschreiber werden von dieser Zeitung abgestraft und eingeschüchtert – dies ist mein Eindruck.
Untersucht doch mal, auf wie viel qm die Chefetage oder die ehemaligen Chefs wohnen.
Selbstredend haben die Chefs keine Kinder und verbringen ihren Urlaub in der Südsee.
Die sz sollte zuerst mit Haß und Hetze aufhören und sich an christliche Grundwerte erinnern. Dann würden diese Dummbeiträge von allein aufhören, nennt sich auch Selbstreflexion. Allerdings setzt das eine gewisse Intelligenz und Empathie voraus und da hat die sz vor allem ein sehr großes Loch. Aber es paßt zu u never walk alone, gelle?
Nach dem Krieg gab es Zwangseinweisungen von fremden Menschen in die eigene Wohnung oder das Haus. Dann waren plötzlich fremde Leute in der eigenen Wohnung. Soll wohl wieder so kommen.
„Helfen diese Anreize nicht, muss eine Gesellschaft aber auch die Möglichkeit haben, einen radikaleren Weg zu gehen.“ Meiner Meinung nach ist es offensichtlich, dass nach 4 Jahren eine Denkweise hoffähig geworden ist, die vorher undenkbar schien. Andere zu kujonieren, zu bevormunden, zu beherrschen und das Wort „radikalere“ ohne Probleme in den Mund zu nehmen, bereitet keinerlei Mühe. Eine geringe Schlagzahl an Wiederholungen in Worten und Taten reicht aus, um ein humanistisches Weltbild vergessen zu machen.
Imagine die stramm linken Alt-68er mit SZ-Abo, die gerade in ihrem Eigenheim sitzen und in der SZ von ihrer gefühlt bevorstehenden Deportation lesen.
Imagine statistisch belegbaren Auflagenschwund bei der SZ. Imagine das letzte Aufbäumen.
Wenn ich recht erinnere, ist doch Wohnraum erst seit 2015 im Zuge der unkontrollierten Einwanderung – über die übrigens auch heute jeden Tag berichtet wird – so richtig thematisiert worden.
Wenn hier in der unkontrollierten Einwanderung die Wurzel des Problems liegt, sollte man doch eigentlich wissen, was zu tun ist.
Wohnungsbau 2023: 270.000
Asylanträge 2023: 351.915
Finde den Fehler!
Solche Verhältnisse ändern sich auf natürliche Art und Weise und dies ist auch gut so! Ich sehe überhaupt keinen Bedarf, welches einen Eingriff des Staates erfordert.
In dem Wohngebiet meiner Eltern waren früher nur alte Leute. Es handelte sich schließlich zumeist um diejenigen, die damals in den 70ern bei der Besiedlung eines neu ausgewiesenen Wohngebietes, Gründstücke gekauft und Häuser gebaut haben. Jetzt, wo meine Eltern selbst Senioren und wir Kinder aus dem Haus sind, ziehen überall dort junge Familien ein, wo Häuser nach dem Ableben ihrer Vorbesitzer frei werden.
Laßt die Alten in ihrem vertrauten Wohnheim leben! Schließlich möchte ich meine Eltern weiterhin besuchen können, ohne auf der Sofaritze schlafen oder mich in einem Hotel einquatieren zu müssen!
Die „SZ“, nicht grundlos auch geläufig als „Süddeutscher Beobachter“ oder „Alpenprawda, gehört seit unlängst der „Medien Union“ der Familie Schaub. Die sind zwar weitgehend unbekannt, deren Verlag ist bei Tageszeitungen aber der zweitgrößte Verlag nach Springer.
Einer derer aus der Familie Schaub sitzt als Herausgeber bei der SZ direkt drin. Was dieses eklige Propagandablättchen veröffentlicht, ist daher das, was uns die Verlegersippe Schaub unmittelbar mitteilt. Die hier servierte Botschaft der Familie Schaub ist, dass der Pöbel sich gefälligst nach Erreichen des alterbedingten Ausscheidens als Nutzvieh schmal machen soll. Denn der von der SZ betrommelte reichliche Nachschub an Nutzvieh aus aller Welt (netto seit 2012: >4 Mio) braucht Platz.
Familie Schaub hält ein Vermögen in der Größenordnung mehrerer Hundert Mio EUR – und residiert garantiert nicht in 40qm/Person-Immobilien. Und hat auch keinen Platz für den Pöbel. Nicht mal für den „noch nicht so lange hier lebenden“.
So die Wertigkeit jener Personengruppe, die ein über 50 Std. Woche hinter sich haben, gespart, nur am Sonntag gab es Fleisch, dazwischen viel „Aufgewärmtes“ vom Vortag, damit der Traum, meistens aus VERZICHT, ein eigenes Häuschen, Wahrheit wird und bei vielen auch bewahrheitet hat.
Als Sicherung für das RENTEN – Alter…
Und jetzt, bei verknappten Wohnraum….soll dieses aufgegeben werden, am besten noch in irgend ein Randgebiet, ohne Lebensmittelgeschäft, oder Bank, geschweige denn ärztl. Versorgung und das gewohnte Umfeld….
Das sind „gute“ Aussichten und da freut man sich im abbezahlten Eigenheim nur noch regierungsmäßig geduldet zu sein.
Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert dieses (ich gehe davon aus, heutiges Recht, hat morgen keine Wert mehr!!! Sind die FREISLER auferstanden oder wieder geboren ????)
Interessant für alle: Ihr solltet mal sehen, wie der derzeitige Eigentümer der SZ und dessen Vater (Vorgänger) wohnt!
Da kommt keiner der linksextremistischen SZ-Journalisten auf die Idee mal nachzufragen.
WIDERSTAND JETZT!
Bitte Info oder Quelle dazu angeben.
Wir kommen der Utopie aus dem SF Film Soylent Green
immer näher. Für die Unwissenden: Es geht darin um einen
Ermittler ( Charlton Hestson ) der entdeckt, das Menschen
eines bestimmten Alters eingeschläfert und zu essbaren
Chips verarbeitet werden. Die Alten sind gerade der SPD
und den Grünen immer schon ein Dorn im Auge gewesen.
Gerade bei den Grünen vermute ich, dass sie Angst vor dem
Wissen und der Weisheit der alten Menschen haben.
Diese Gehilfen des gewollten Versagens, diese widerlichen Speichellecker der SZ, sie werden wohl bald noch für die konzentrierte Gefangennahme von ‚Störern“ werben. Der Journalismus der widerlichsten Form hat zwei Namen. Correktiv und SZ.
Ausgerechnet der Schreiberling der SZ wagt es, die Wörter „Ethik“ und „Moral“ zu verwenden?! Viele dieser Generation leben in selbst erarbeitetem und erworbenem Eigentum, für das sie ihr ganzes Leben gespart, sich krumm gelegt und auf manches verzichtet haben. Eine Tatsache, die diesem Kommunistenpack natürlich nie in den Sinn käme! Schuften? Sich krumm legen? Sparen?! Für diese Sorte absolute Fremdwörter!
Eine frühere SZ-Journalistin aus der Berliner Redaktion ist heute Sprecherin von Steinmeier. Ich erinnere mich noch an die Schlagzeile in der SZ, als der somalische Messerstecher von Würzburg vor Gericht als „schuldunfähig“ eingestuft wurde. „Kein Mord“, so die SZ-Überschrift.
Der grüne Zeitgeist bringt es mit sich, das junge Journalisten wie Nils Wischmeyer, sich bei seiner Suche nach grösserformatigem Wohnraum am leichtesten täte wenn man ein Klima beförderte, das insbesondere ältere Eigentümer dazu anhält ihr Eigentum zu verlassen. Man braucht Platz für sich und die Kinder? Ganz ohne Lebens- und Eigenleistung geht das am einfachsten wenn man ein Klima befördert, das ältere Eigentümer zu Gesellschaftsfeinden erklärt, um sie zur Räumung zu bewegen. Eine schlimme Form charakterlicher Verwesung, die da in so manchen Journalistenbüros ruchbar wird. [dreimaldrei-journalisten(.)de]
Da kann man doch nur nachfragen, von welchen Parteien die Süddeutsche vorgeschickt wird, um auf diese Art gegen Senioren zu agieren?
Das klingt ja fast so, als ob die Rentner, die selbst erarbeitetes und bezahltes Wohneigentum besitzen, Parasiten an der Gesellschaft sind. Früher wurden wie Menschen angehalten, sich Wohnungseigentum zu schaffen für den Lebensabend. Jetzt sollen sie dafür bestraft werden. Wie pervers kann eine Gesellschaft noch werden?
Wieviel Wohnraum für eine EInzelperson in der Wahrnehmung der selbsternannten „Eliten“ angemessen ist, kann man seit einiger Zeit in den auffällig gehäuft auftretenden TV-„Reportagen“ anschauen, in denen ständig „Tiny Houses“ beworben werden. Also im Grunde größere Schuhkartons. Idealerweise stapelbar, damit die „Deployables“ (Clinton) noch platzsparender verwahrt werden können.
Wenn schon, dann „deplorables“! Hillary Clinton selbst war nicht nur eine Anwältin, sondern auch eine geschickte Börsenspekulantin, als ihr Mann noch Gouverneur von Arkansas war. Heute dürften beide vielfache Millionäre sein, wie die Obamas auch.
Die SZ operiert in meinen Augen längst in einem präfaschistischen Raum und bereitet den Boden für totalitäre Maßnahmen „zum Wohle aller“, wie es jeder Totalitarismus skandiert hat. Das ist das Eine.
Das Andere: Meine betagte Nachbarin wohnt alleine in einer großen Wohnung und würde so gerne in eine kleinere umziehen. Da sie aber seit über 30 Jahren da wohnt, zahlt sie eine geradezu lächerlich kleine Miete. Für dieses Geld bekäme sie noch nicht mal das räudigste 1-Zimmer-Loch am Stadtrand. Also bleibt sie.
Die Politik der letzten 20 Jahre hat in ihrem Wahn, die Menschen per „Anreize“ zu lenken, die Preise für alles und jedes explodieren lassen – auch für Wohnen und Bauen. Jedes einzelne Gesetz, Verbot oder Vorhaben in diesem Land, das IRGENDWIE mit „Klimaschutz“ verbandelt ist, gehört auf den Giftmüllhaufen der Geschichte. Erst dann werden wir wieder frei atmen können in diesem Land.
Kann es sein, dass diejenigen, die noch vor einiger Zeit versucht haben, Aiwanger loszuwerden und erfolglos waren, sich nun auf die schwächeren Opfer , die Senioren, stürzen, in der Hoffnung, jemanden aus seinem Heim zu „vertreiben“.?
Man scheint ja mal ein Erfolgserlebnis zu brauchen,, auch wenn man dies eher als Schandfleck betrachten könnte.
Es ist ja keine grosse Leistung, wenn man versucht, eine Neiddebatte auf dem Rücken von denen, die sich ihr Eigenheim schwer erarbeitet haben, nun zu entfachen.
Es ist wohl eher jämmerlich.
Was wohl „Omas for future“ dazu sagt…
Etwas ganz wichtiges fehlt mir in dem Artikel: Viele Ältere *wollen* ja eigentlich umziehen, in eine kleinere Wohnung. Nur Dank des derzeitigen Wohnungsmarktes *KÖNNEN* sie nicht!
Ich sehe es an meinen Eltern: Sie wohnen in Berlin zur Miete in einem kleinen Einfamilienhaus. Schon lange. Ich bin dort groß geworden.
Nun ist das Haus zu groß, nicht barrierefrei, die Gartenarbeit können sie nicht mehr machen etc. etc.
Aber, können sie umziehen? Beim Berliner Wohnungsmarkt?!?!
Naja, vielleicht könnten sie: in eine kleine winzige 1-Zimmer-Wohnung, die das Dreifache ihrer jetzigen Miete (wohlgemerkt für ein kleines Einfamilienhaus! )kostet. Ja, nee, is klar. Der Lottogewinn hat sich noch nicht eingestellt („Ich tippe jedes Mal die richtigen Zahlen – Nur die *ziehen* die Falschen!“). Also fällt die 1-Zimmer-Wohnung in die Kategorie: „Na, recht herzlichen Dank für das Angebot….“. Der Wohnungsmarkt gleicht Beamtenmikado: Wer sich bewegt, verliert.
Hier in Köln bekommst du kaum eine Wohnung, das sollte in vielen Großstädten von Deutschland ziemlich gleich sein. Das Wort Entwurzeln liegt mir auf der Zunge. Sollen die Rentner in eine andere Wohnung „deportiert“ werden? Schützt unsere Rentner vor solch schäbbigen Menschen. Von den Grünen wird dann sicherlich ein Wohnungsdeportations Ministerium gegründet. Mit 200 linken Mitarbeiter, die fürstlich vom Steuergeld leben, was man den Rentnern geklaut hat.
Da wüßte ich, bei wem ich zuerst die Buden räumen täte, bei:
OMAS GEGEN RECHTS !!!!! 😉👍
Die Corona-Fake Impfungen haben anscheinend nicht genug Leerstände erzeugt! Jetzt will man Menschen, die sich für einen Aufbau Deutschlands abrackerten in die Abstellkammer ziehen, um den Migranten-Kopfgeld weiter kassieren zu können! Der totale Verlust der Wirtschaft und die Zerstörung der Sozialsysteme ist das Ziel das Olaf Scholz erreichen will! Alles andere ist nur hinhaltetaktik, bis der 3.Weltkrieg endlich gestartet werden kann!
„Das ist aus gesamtgesellschaftlicher Sicht eine Katastrophe und wirft auch ethisch-moralische Fragen auf: Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern?“
Ethisch-moralische Fragen wirft eigentlich nur der SZ-Artilel auf.
„Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern?“
In einer funktionierenden Demokratie? Gar nichts!
Wer natürlich Eigentum für Verrat am Volke hält und große Reden über Volksvermögen schwingt, der sieht das eher anders.
Wann identifiziert die Süddeutsche, dass sie ihren ehemals erfolgreichen Anzeigenmarkt – Automobile, Immobilien, Stellen – von Print auf Internet komplett verschlafen hat?
Ja dann sollen sie mal bei den Politikern, Journalisten und reichen Villenbesitzern anfangen.