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Was heute fehlt, ist die Demut vor der Geschichte – 75 Jahre Grundgesetz 

Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes erinnern wir an die Persönlichkeiten, der wir unsere Freiheit verdanken. Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart führt durch die Redaktionsräume – und erinnert daran, dass Politik und Journalismus mehr sein müssen als Klima-Blabla in weißen Sneakern.

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50 Kommentare

  • Anja sagt:

    Es steht am Bundestag für wen es gilt.
    Dem Deutschen Volke.
    Es soll den Bürger auch vor der Staatsmacht schützen.
    Die Regierung sollte vor den Türen des Bundestages stehen um zu lesen, was sie anscheinend vergessen haben.

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  • Jessi Kr. sagt:

    Das ist doch mal ein Kommentar, der dem würdigen Jubiläum angemessen ist. Vielen Dank an das Apollo Team für diesen Rückblick!

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  • Anuradha sagt:

    Was vor allem fehlt sind fundierte Kenntnisse der Geschichte.

    Diese wird heutzutage je nach Bedarf ausgelegt und zur Indoktrination missbraucht.
    Nur „politisch korrekte“ Historiker kommen noch zu Wort.

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  • asisi1 sagt:

    Wenn selbst der Verfassungsschutz und das Verfassungsgericht nicht nach diesem GG handeln, was soll da der Bürger machen?
    Selbst auf friedlichen Demos wird das Mitführen des GG von der Polizei verboten! Es schütz keinen Bürger, denn wir haben eine Regierung, welche die schlimmste seit 45 ist!

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  • Georg sagt:

    Man kann nur hoffen, dass die Mitarbeiter des Bundesworthülsenpräsidenten diesen Kommentar sehen und hören. Immer wieder empfehle ich die Biografie von Adenauer, ein Mann, der den Sprung vom Kaiserreich in die Moderne schaffte, der alles erleben musste, was zu menschlicher Demut und Größe führte. Er war ein Patriot, seine letzten gesprochenen Worte waren: „Das Entscheidende ist: die Liebe zum Nächsten und die Liebe zu unserem Volk.“ Heute würde ihn die linke Meute zum Nazi stempeln und medial vernichten.

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  • Avi Klein sagt:

    Stark.

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  • Einäugiger sagt:

    Das Grundgesetz kann jederzeit durch die Regierung ausgesetzt werden.
    Im „Katastropfhenfall Corona“ unlängst geschehen.
    Dazu wird es noch durch EU-Gesetze ausgehebelt und durch diverse Abkommen.

    Das Grundgesetz steht zwar irgendwo geschrieben, es ist aber leider nicht das Papier wert auf dem es geschrieben steht. Leider.

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  • Effi Ost sagt:

    Was für ein treffender Beitrag. Vielen Dank dafür!

    Demut vor der Geschichte – das fehlt heute so vielen – vor allem in den politischen Machtzentralen.

    Diese Politikergeneration hat das Gegenteil von Freiheit und Demokratie noch nicht erlebt. Sie kommt nicht aus dem Chaos, dem Zwang, dem Eingesperrtsein des Körpers und des Geistes, sondern aus der Freiheit, die sie nicht selbst erkämpfen musste und daher nicht zu schätzen weiß.

    Sie missachten das GG, weil sie der Voranstellung des Individuums überdrüssig sind; weil sie glauben, die Gesellschaft „transformieren“ zu müssen, zu etwas, dass die Menschen niemals freiwillig annehmen würden. Also muss man sie zwingen.

    DAS eint alle Ideologen – die Hybris zu glauben, sie seien auserkoren, die Welt zu verbessern.

    Wirkliche Verbesserungen entwickeln sich aus der Mitte der Gesellschaft selbst. Sie brauchen keine Vordenker, die erst zerstören, um wieder aufbauen zu können. Sie brauchen nur eine stabile Basis – wie unser GG.

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  • Rainer Irrwitz sagt:

    was heute fehlt ist das Verständniss dafür, dass das GG vor allem als ein Abwehrrecht des Bürgers vor einem übergriffigen Staat gemeint war. Die inszenierte Corona Plandemie war der Beweis, das GG taugt nicht mal um sich den Hintern damit abzuwischen. Sittlichkeit und ein Verständniss der Bedeutung und der Idee von Verantwortung und Freiheit sind unabkömmlich um ein solches Gesetzeswerk sinngebend mit Leben zu füllen. Fänzi, Meckie und Co fehlt einfach die intellektuelle Kompetenz, die sind genau so blöd wie sie aussehen.
    Hannah Arendts verkörperte Vision von der Banalität des Bösen!

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  • Hans Bendix sagt:

    Respekt. – Ein bemerkenswerter Beitrag, ein bemerkenswerter Ansatz.

    Vielleicht zur Ergänzung ein Bild des Hl. Augustinus?

    „Ohne das Recht – was wäre der Staat noch anderes als eine große Räuberbande“ („Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?“). Augustinus, Civ., IV, 4, 1.

    Weiter gutes Gelingen; optime eveniant proposita vestra.

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  • Michael Springer sagt:

    75 Jahre Grundgesetz – Ein stolzes Jubiläum des Fundaments unserer Demokratie – dazu muss die ganze Geschichte erzählt werden. Die spielte 1948 in Bayern! Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (CSU) sagte dazu anläßlich des Jubiläums: „Das Grundgesetz bildet seit 75 Jahren das grundlegende Fundament für unser demokratisches und freiheitliches Zusammenleben in Deutschland – es ist das Schutzschild unserer Demokratie. Die Weitsicht, mit der die Mütter und Väter des Grundgesetzes die Grundzüge unseres Gesellschaftssystems damals verfasst haben, bleibt bis heute ungebrochen beeindruckend und verdient vollsten Respekt.“ Die Väter und Mütter des Grundgesetzes tagten im Augustiner-Chorherrenstift (Altes Schloss) in Herrenchiemsee. Dort ist eine Dauerausstellung als Ort der Demokratiegeschichte zu sehen!

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  • Josef sagt:

    Hochachtung vor Ihrer demokratischen Einstellung! Danke.

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  • Flik Flak sagt:

    Gut gesprochen, Herr Mannhart.

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  • Annamierl sagt:

    Gut gebrüllt Löwe!

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  • Wortleser sagt:

    Soweit so gut, aber wie wir es in allen Demokratien sehen können, bietet sie auch ein großes Einfallstor für weniger angestrengte Demokraten. Solche die man Scheindemokraten nennt und die sich die Demokratien zur Beute machen. Diesbezüglich muss ein echter Schutzmechanismus gefunden werden, der keinerlei Angriffe durch Pseudogeschwätz erlaubt.

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  • Wolfgang Fischer sagt:

    Ich habe gesehen, wie der“Sascha“ am Dresdner Postplatz von den Prügelcops dieser Regierung verdroschen wurde, für das Verlesen des GG. Mehr muss man in diesem Land nicht wissen um seine Haltung zu dieser delegitimierten Regierung zu finden.

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  • Petra L sagt:

    Richtig, es fehlt an Demut. Dediziertem Denken. Kritischem Hinterfragen. Respekt vor anderen und auch der Geschichte.
    Kürzlich sagte ein Jogger zu mir, als ich meine Hunde an meine Seite holte, während er uns entgegen kam: Ich wünschte, es gäbe mehr Hundehalter wie Sie.
    Ich möchte das an Sie weiter geben: Ich wünschte, es gäbe mehr junge (und auch ältere) Menschen wie Sie.
    Hervorragender Beitrag und Danke dafür!

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  • Lebensfreude sagt:

    Entschuldigung, auch wenn Sie recht haben, aber Geschichte ist in heutigen Zeiten genauso obsolet wie eigenständig denken und lernen.

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  • Jürgen Schneider sagt:

    Das Grundgesetz und diejenigen, deren Auftrag es ist, es zu schützen, hatten ihre Bewährungsprobe in der Corona-Panik-Pandemie. Dass dieses GG die „Verfassung“ einer Schönwetter-Demokratie ist, wurde in den drei Jahren der Hygienediktatur sehr deutlich. In diesem Land gibt es offenkundig keine Institution mehr, die den Schutz der Bürger vor dem Staat gewährleisten will oder kann. Somit ist das GG nicht einmal das Papier wert, auf dem es steht. Wenn Grundrechte jederzeit bei einer Bedrohung, ob real oder herbeifantasiert, zur Disposition einer selbstherrlichen, machtgeilen und inkompetenten Politikerkaste gestellt werden können, dann sind sie eben keine Grundrechte, sondern Programmsätze ohne Gehalt und Gewicht. Vielleicht sollte unser Altparteienkartell anlässlich des Jubiläums sich einmal fragen, was es denn nach diesem dreijährigen Fiasko zu feiern gibt, wenn das, was gefeiert werden soll, eine Sammlung von Vorschriften ist, die wenn es wirklich darauf ankommt, nichts bedeuten.

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  • Rosa sagt:

    🙏🖤❤️💛🚀

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  • Ulf Palinger sagt:

    Was nützt ein Grundgesetz, wenn Grundgesetze permanent durch Politik und Medien gebrochen werden? Es fehlt auch zugleich eine Anzeigenkultur im Land. Es wird viel zu wenig gegen die Verletzungen des Grundgesetzes vorgegangen, so dass man den Eindruck hat, dass es gewollt ist nicht zu klagen, um einen öffentlich wirksamen Opferstatus aufrechtzuerhalten. Kein Opferstatus mehr, stattdessen permanente Anzeigen gegen Gesetzesverletzungen, wie beispielsweise die illegale Grenzöffnung Merkels 2015. Da hätte es beim Verfassungsgericht Anzeigen hageln müssen.
    Merke: Jeder Bürger hat das Recht vor jedem Gericht Deutschlands zu klagen. Verfassungsbeschwerde kann von jeder natürlichen oder juristischen Person (vgl. Art. 1 bis Art. 19 GG) erhoben werden.

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  • Chr. Gr. sagt:

    Ihr habt da einen Hall in den Räumlichkeiten, der über die Bilder hinaus behoben werden kann.

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  • Winfried sagt:

    Gewalt ist immer falsch EGAL VON WELCHER SEITE .

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  • Michael Springer sagt:

    Es geht nicht einfach um GESCHICHTE! — Es geht um die inneren und äußeren Kräfte, die die europäische Zivilisation erschaffen und bis heute zusammengefügt haben! Erst wenn dies verstanden und durchdrungen ist, kann man eine Ahnung entwickeln, wie dieses höchst komplexe europäische Staatensystem mit unterschiedlichen Kulturen und Politiken zukunftsfähig zu machen ist! Respekt, Demut vor universellen errungenschaften und Wahrhaftigkeit mit Kritik, Reformansätzen und Innovationen sind gefragt.
    Meine Empfehlung, es geht analog, rechtskonform und transnormativ medial-digital und kommunikativ weiter!
    »Wir wollen mehr Freiheit, Vertrauen, mehr Dialog, Diskurs, konstruktiven Streit und Demokratie und soziale, finanzielle und technologische Synergien wagen!«

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  • asisi1 sagt:

    Was soll man denn als kleiner Mann von dem GG halten?
    Etablierte Politiker und deren Regierungen, Justiz und Polizei halten sich selbst nicht daran!
    Man hat es doch in der Corona Lügen Zeit gesehen. Da haben die dummen Polizisten auf friedliche Menschen drauf gehauen wie die Tiere! Und das wird ihnen noch einmal Leid tun, denn es kommt eine Zeit wo man sich dieser Schläger erinnern wird. Und die Adressen von ihnen und ihren Familien werden veröffentlicht!

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