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Auf X

Deutschlandfunk-Mitarbeiter fordert Hinrichtung von Superreichen

Ein Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunks fordert auf X die Wiedereinführung der Todesstrafe für Superreiche. Er bezieht sich auf den Mord am CEO des US-Versicherers UnitedHealth.

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Ein Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk hat unter Bezug auf den Mord am Chef des US-Krankenversicherers UnitedHealth die Todesstrafe für „Superreiche“ gefordert. Der Journalist Nils Schniederjann schrieb auf X: „Selbstjustiz ist falsch und zersetzt die Gesellschaft. Um das zu verhindern, könnte man noch einmal über den Vorschlag des amerikanischen Politikwissenschaftlers nachdenken: Wiedereinführung der Todesstrafe, aber nur für Superreiche.“ Nach kurzer Zeit löschte der ÖRR-Mitarbeiter den Tweet wieder. Diverse Screenshots sicherten die Aussagen des Journalisten jedoch.

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Am 4. Dezember 2024 wurde Brian Thompson, CEO von UnitedHealthcare, vor einem Hotel in New York erschossen. Der mutmaßliche Täter, Luigi Mangione, ein 26-jähriger Mann aus Pennsylvania, soll Thompson gezielt aufgelauert und ihn mit mehreren Schüssen in den Rücken getötet haben. Mangione hinterließ ein handgeschriebenes Manifest, in dem er seine Wut auf das US-amerikanische Gesundheitssystem und die „Profitgier“ von Unternehmen wie UnitedHealthcare zum Ausdruck brachte. Im Netz feierten viele den Mord und den Mörder, die taz veröffentlichte auch einen wohlmeinenden Kommentar dazu.

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Der Deutschlandfunk, Teil des öffentlich-rechtlichen Deutschlandradios, zeigt in der Praxis immer wieder, dass der Sender eine klare ideologische Schlagseite nach links hat. Schniederjann arbeitete vor seiner Tätigkeit für den DLF beim linksradikalen Jacobin Magazine.

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78 Kommentare

  • Es schrieb Josef Goebbels in der Parteizeitung der NSDAP „Der Angriff“, die am 06.12.1931 erschien: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“

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  • Das glaubt man ja alles nicht mehr, in Bayern bekommt ein 14 Jähriger eine Hausdurchsuchung für den Post ,,Alles für Deutschland“ was die Staatsanwaltschaft als angemessen erachtet. In Hannover legt ein SPD Stadtrat schwarze Listen von städtischen Mitarbeitern an, die kritische Beiträge gepostet haben, und der ÖRR zeigt mal wieder wessen Geistes Kind viele seiner Mitarbeiter sind.

  • „Wir sind Sozialisten, wir sind Gegner des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems (…) und wir sind alle dazu entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu zerstören.“

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  • Toll, was wir für „großartige“ Journos im ÖRR haben, „demokratisch“, von tiefem Respekt für menschliche Werte erfüllt, objektiv berichtend etc… – auf gutbezahlten Posten sitzend!!

  • Was ich erwarten würde:

    Anklage dieses Mitarbeiters vom D-Landfunks wegen Aufruf zu Mord und Volksverhetzung -Hausdurchsuchung – Stellungnahme des Deutschlandfunks, sich von dem Kommentar des privaten X-Accounts des MA zu distanzieren sowie diesem fristlos kündigen.

    Was wahrscheinlich passieren wird:

    Nichts. Weil Meinungsfreiheit und so.

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  • . . . und wo bleiben die „trusted flagger“ wenn man sie mal braucht?

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  • Ich glaube nicht, dass Schniederjann auch nur im Entferntesten weiß, was er da fordert. Man sehe sich auf YT das Interview von Fred Allan an oder gleich Werner Herzogs Dokumentation ‚Tod in Texas‘. Auch eine YT-Suche nach Donald Cabana, Edward Earl Johnson bzw. die BBS Dokumentation ’14 Days in may‘ ist empfehlenswert (aber nichts für schwache Nerven).

    Ich habe mich über Jahre intensiv mit der Todesstrafe befasst und kann eines mit Sicherheit sagen: Der Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern ist – – gleich Null. Es gibt kein Thema, bei dem man seine Empathie explosiver ausleben kann. Und am Ende dienen beide der Lieblingssünde des Teufels: der Eitelkeit.

  • Jaja, die Sehnsüchte der ewigen Loser.

    „Wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben… Naja, ist so! Wir müssen mal von dieser Metaebene runterkommen.“ – Sandra Lust (LINKE) am 03.03.2020

  • Nicht der einzige Linksfaschist im DLF. Diese Leute stehen vermutlich Morgens auf und weinen erst einmal eine Runde, das sie zu spät geboren wurden, um noch überzeugte Schergen von Lenin oder Grenzschützer in der DDR werden zu können.

  • Gibt es jetzt Hausdurchsuchungen?

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  • Von der haarsträubenden Menschenverachtung einmal abgesehen: Wann kapieren diese Leute, dass die Superreichen wirklich nicht das Problem dieser Welt sind?

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  • Nun, das Wesen des Sozialismus ist Zersetzung, Fäulnis, Verderbtheit, Eigensucht, Überheblichkeit; er ist die Sepsis jeder Gesellschaft, weshalb man gangränöse, brandige Gliedmaßen auch amputieren muß, um den Organismus zu retten.

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  • Noch mehr Argumente um GEGEN die GEZ-Zwangsgebühr zu widersprechen. Die, iwSdW, Ö(un)RR beschäftigen ideologische Anstifter zu Mord & Totschlag, geauso wie es die inter & nationalen Soziailsten 33/45 & 49/89 machten. Eindeutig StGB & GGwidrig.

  • Was tummeln sich da für Gestalten beim ÖRR? Es ist unglaublich und das ganze mit Zwangsgebühren finanziert.

  • Da gibt’s nur eins. Kündigung vom Job und eine vernünftige Anklage

  • Ja, es gibt wohl seelenlose Kreaturen.

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  • Wo bleibt da die Polizei und die Hausdurchsuchung, Senderdurchsuchung? Stattdessen stürzt man sich auf Minderjährige die gerade mal 14 und 16 Jahre alt sein sollen.

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  • Ja so sind Sie die Linken. Mord bleibt Mord. Kennen Wir ja schon von allen Linken Systemen dort wurden auch alle Liquidiert die ihnen nicht in den Kram passten. Warum sollte sich das geändert haben. So wie der Rundfunkmitarbeiter sind Sie alle ohne Ausnahme.

  • Dialog neulich in der Pommesbude:

    „Einmal geisteskrank und bösartig bitte!“

    „Kommt sofort, macht dann € 18,36!“

  • Unglaublich, was für „Jacobiner“ von Steuern bezahlt werden. Der Schniedelhahn denkt wohl mit dem namensgebenden Organ.

  • Für diese Schwachsinnige Aussage, gehört der in die weiße Jacke gesteckt 🙂‍↔️🙂‍↔️…

  • Was arbeiten da eigentlich für geisteskranke Gestalten beim Deutschlandfunk???

  • Wird das juristische Folgen haben? Nein, sicher nicht. „Texte von mir sind unter anderem bei Der Freitag, der Berliner Zeitung, Jacobin, den Blättern für deutsche und internationale Politik und Die Presse erschienen. Im Radio hört man mich vor allem im Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur.“ Der Herr (wie alt ist der eigentlich? Hat er etwas studiert?) scheint ja als freier Journalist gut vernetzt zu sein. Und Linkssein stört heutzutage in den Medien ja so ganz und gar nicht. Im eher linken DLF ohnehin nicht.

  • Na ja, das gleiche könnte auch für das anlasslose Zersägen von Journalisten in der Botschaft Saudi Arabiens gelten. Das war ja auch umstritten, aber absolut nicht lange, dann wurde es vergessen. Was Superreichen recht sein soll, kann, ja müsste auch für bestimmte Journalisten billig sein. Und wenn man als Hinrichtungsmethode das Zersägen einführt, hätte man in der Botschaftskantine auch die Möglichkeit, ein leckeres Journalisten-Ragout zu sich zu nehmen. So wäre auch die Entsorgung gleich gelöst (… das Problem der Beseitigung https://www.youtube.com/watch?v=HPkkEUTb2GQ). Man sollte sich nicht nur in Sachen Energie unabhängig machen, auch der ÖRR sollte von zwangsrekrutierten (Nicht)Zuschauern/Gebührenzahlern unabhängig sein.

    DF war durchaus mal ein seriöser Sender, in den 1960er Jahren. Ist aber offensichtlich auch vorbei.

  • So jung und schon so viele Drogen konsumiert. Ich frage für einen Freund.

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