Weltwirtschaftsforum
Deutschland auf dem Abstellgleis: Habecks Demütigung in Davos
83 Sitzplätze - mehr wurden in Davos für den deutschen Wirtschaftsminister nicht vorgesehen. Die Demütigung wurde allerdings erst dadurch perfekt, dass Baerbocks deutlich größeres Panel, von den Organisatoren des Weltwirtschaftsforums zeitgleich angesetzt wurde.
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83 Sitzplätze – mehr hielten die Organisatoren des Weltwirtschaftsforums in Davos für den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck anscheinend nicht für nötig. Während in anderen Kongresshallen hunderte Teilnehmer Vorträgen und Diskussionen ausländischer Politik- und Wirtschaftsvertreter lauschten, entsprach die Publikumsanzahl im Raum „Aspenz“ etwa der von zweieinhalb Schulklassen. Die Demütigung wurde aber erst durch einen weiteren Fakt perfekt: Habecks Panel fand zeitgleich mit dem von Annalena Baerbock statt – die einen größeren Raum und prominentere Mit-Diskutanten zugewiesen bekam.
Wie die Welt berichtet, teilte sich Habeck das Panel am Dienstag mit der Chefin des deutschen Chemie- und Pharma-Unternehmens Merck, Belen Garijo, und dem Telefonica-Vorstand José Maria Alvarez Pallete. Die drei sollten zusammen über die Zukunft Europas diskutieren – und das unter dem treffenden Titel „Musical Chairs“. Das Panel des Wirtschaftsministers der ehemals so starken Wirtschaftsindustrie Deutschland trug also den Namen eines Kinderspiels – übersetzt bedeutet „Musical Chairs“ nämlich „Reise nach Jerusalem“. Und dieses Spiel um Durchsetzungskraft und Schnelligkeit hat unsere Nation offensichtlich verloren.
Warum, machte der Wirtschaftsminister selbst in seiner Rede deutlich: Anstatt auf die Prinzipien zu setzen, die Deutschland einst stark gemacht haben und sich mit den Folgen von Überregulierung, Bürokratisierung und der damit verbundenen Innovationsfeindlichkeit auseinanderzusetzen, blieb Habeck der Politik der Ampel-Regierung treu. Er kritisierte, dass die Wirtschaft „lange als neutrale Sphäre betrachtet“ wurde und die Akteure von der Politik in Ruhe gelassen werden wollten. Doch damit sei es nun vorbei – Habeck glaubt offensichtlich daran, dass der Staat noch immer nicht hart genug in die deutsche Wirtschaft eingegriffen hat.
Doch das sei nötig, weil sich die „Idee von Wirtschaft“ verändert habe. Zu lange habe man sich darauf verlassen, andere Länder als billige Werkbank für die deutsche Exportwirtschaft zu nutzen. Doch „mit der Arroganz, dass alles zu unserem Vorteil läuft, ist es jetzt vorbei“. Dann sagt der Wirtschaftsminister einen Satz, der für jeden deutschen Arbeitnehmer, der Überstunden macht, um trotz Inflation, den immensen Steuern und politikbedingter Preissteigerungen seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ein Schlag ins Gesicht ist: „Jetzt müssen wir hart arbeiten.“
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Für Habeck bedeutet das auch eine stärkere Zusammenarbeit mit Brüssel. Nur so könne der Kontinent im globalen Wettbewerb besser abschneiden, um mit Global Playern wie den USA und China mithalten zu können. Und während Habeck so über die Weltpolitik, über „gute“ und „schlechte“ Subventionen, Aufrüstung und die fruchtbaren Folgen von „Kleinstaaterei“ philosophiert, vergisst er ganz „sein eigenes Süppchen“. Er spricht vor den 83 Plätzen in der Davos-Abstellkammer über den Gedanken, anderen „Kartoffeln und Karotten [zu] klauen“, verliert aber nicht ein Wort über die Bauernproteste und die vielen anderen Probleme in Deutschland.
Die Insolvenzphilosophie des Kinderbuch Autors wollen dann doch nicht soviel zuhören. Mit sinkenden Wachstumszahlen die Klimaziele zu erreichen, scheint wohl der „Wirtschaftselite“ etwas suspekt.
Interviews in Oman sind leichter. da versteht Ihn niemand.
Zumindest wurde er dort nicht ausgepfiffen wie beim Handball. Reaktionen, die für unser Land bisher nicht denkbar waren, aber das grottenschlechte gegen die Bürger gerichtete Agieren dieser Ampel scheint bei immer mehr Bürgern, die diese Ideologieen und das permanente Verschenken von Geld nicht mehr mögen, ernsthafte Sorgen zu verursachen.
Diese Peinlichkeit dürfte Herrn Habeck auch nicht aufwecken. Er und Baerbock sind so offensichtliche Marionetten, die man aus der Kiste holt und vorführt.
Er müsste aus SH den Spruch kennen: „Wer sick för´n Pannkoken utgifft, wart dorför upeten.“
die Kombination von selbstempfundender Eloquenz und tatsächlicher Intelligenzunterbewaffnung, gepaart mit Eitelkeit trotz Triple-Kinn, das macht unserem Kinderbuchschreiberlimg KEINER was vor! Köstliche Figur.
Wieviel Plätze waren denn überhaupt besetzt? Da hat hat man schon mal so eine Koryphäe für Wirtschaftsfragen zu Gast und dann nur so einen kleinen Raum bereit zu stellen, wird unserem Insolvenz Experten wirklich nicht gerecht. Wir haben keinen Wirtschaftsrückgang, es gehen nur mehr Betriebe den Bach runter oder wandern ab. Und die Bauernproteste sind in Wahrheit Begeisterungsbekundungen für die erfolgreiche Politik.
Habeck will Deutschland in einen öko-sozialistischen Staat verwandeln. Das nennen die Grünen „Transformation“. Wie es scheint, ist er davon beseelt, seine kruden Ideen in die ganze Welt zu exportieren. Das kommt aber im Ausland nicht gut an. Und in Deutschland, mit dem er „noch nie etwas anfangen“ konnte, regt sich zunehmend Widerstand.
Tja, linksgrüne Ideologie zerschellt an der Wirklichkeit. Das ist die Konsequenz, wenn wir als eine der führenden Wirtschaftsnationen nur von inkompetenten Studienabbrechern, Schwurblern und ähnlichen Versagern geführt werden. Ja, das Wahlvolk hat es selbst verschuldet. Nein, die Ampel wird ganz sicher nicht umdenken, sondern so weitermachen. Made in Germany hat sich vom Qualitätssiegel ins Gegenteil verkehrt. Wer woanders eine technische Anlage bestellt, bekommt diese. Wer es hier tut, bekommt linksgrüne moralgesäuerte Vorträge. Unsere Probleme sind selbstgemacht, auch wenn die (H)Ampel das nicht wahrhaben will. Und so geht es nun weiter abwärts in die Bedeutungslosigkeit. Wirtschaft, IT, Forschung, Militär, Medizin… wir haben das Zepter abgegeben. Aber es gibt Bürgergeld für die Welt..
Die Welt setzt offenbar auf femimistische Aussenpolitik? Was auch immer das sein mag, sicher eine Frage der Interpretation, damit wird sie nicht gut beraten sein. Und Robert, mein Gott, den nimmt in der Tat niemand ernst, also sind 83 Sitzplätze im Grunde noch zuviel.
Die Versammlung Krimineller in Davos ist wohl auch eine Gesprächsrunde zur Entwicklung der Ergebnisse, die unsere Welt um einige Milliarden Menschen Reduzieren wollen! Meinungsfreiheit ist für das gewöhnliche Volk nicht erlaubt und nur der Weg des WEF ist der einzig Wahre. Was dieser WEF wirklich betreibt ist die Reine Diktatur, die aufgebaut werden soll! Auch die Zerstörung der Bauernhöfe wird von dieser Kriminellen Einrichtung seit einiger Zeit gefördert! Politische Positionen wurden von WEF Anhängern belegt und jetzt sorgen sie für Hungersnöte Weltweit durch Abbau der Bauern!
In einem Interview hat er sich selbst entlarvt, in dem er sagte: Die Wahrheit hat uns (mich) eingeholt!
Das sagt alles über die Berliner Bande aus. Sie haben uns immer belogen und tun es auch heute noch!
Seit Jahrtausenden übertragen Gesellschaften ihre Eigenverantwortung an vermeintlich wohlwollende Eliten und beklagen anschließend wie Kleinkinder, wenn der Weihnachtsmann (wohlwollende Elite) eigennützig handelt.
Die Sehnsucht nach einer wohlwollenden Elite ist dabei die Ursache und nicht die Folge.
Deshalb werden die aktuellen und sicherlich auch zukünftigen Eliten weiterhin versuchen, den wohlwollenden Weihnachtsmann zu imitieren.
Ob in einigen Jahrhunderten Gesellschaften sich ihrer Illusion bewusst werden, ist offen. Bis dahin wird die Suche nach den neuen Weihnachtsmännern voraussichtlich unbeirrt weitergehen – auch in renommierten Skigebieten.
@„Jetzt müssen wir hart arbeiten.“
der meint ja nicht sich selbst und seine grünen Khmer damit, sondern die 17 Mio Steuerzahler, die ihn alimentieren !
ist irgendwie so wie die Geschichte mit der Ruderboot-Regatta – 17 Steuermänner und ein Ruderer !
Das WEF wäre gut beraten, einen Narzissten nicht derart zu kränken. Das vergißt der nämlich nie und das könnte vielleicht der „Transformation“ schaden.
Deutschland ein Dritte-Welt-Land?
1) Strom zu teuer
2) Energie wie z.B. Gas zu teuer
3) Post soll künftig erst 2-3 Tage nach Absendung beim Empfänger sein
4) Sozialkosten viel zu hoch
5) Renten zu niedrig, reichen oft kaum zum Leben
6) Viele Brücken marode – Logistik leidet – nicht nur an der jetzt deutlich erhöhten Maut
7) Willkürliche Preissteigerungen durch „Luftnummern“ (CO2 Bepreisung)
8) Erst ging es den Politikern um unsere Gesundheit, aber sie haben letztendlich durch die C-Maßnahmekosten dem Gesundheitssystem viel Schaden zugefügt. Etliche Krankenhäuser in der Insolvenz.
9) Boykott von Gas schadet der eigenen Bevölkerung sehr. Dadurch hat man weniger Geld für andere Dinge im Leben. Dadurch wiederum Insolvenzen in anderen Branchen
10) Gastronomie nur noch für Reiche?
11) Erhöhung der Kosten für die Bauern. Damit B.G. uns mit seinen Farmlandprodukten beglücken kann?
Oder gar Nahrung aus 3-D-Druckern.
12) Aushöhlung des Rechtsstaates. Aberkennung von Grundrechten?
Das so etwas wie die Ampel. mal in Deutschland möglich ist hätte ich nie gedacht. Der deutsche Wähler ist sich für nichts zu schade und schläft bis es keine Möglichkeit mehr gibt. Bauernproteste sind sicherlich gut und richtig aber das reicht nicht mehr.
Hier war es Habeck, der offen gebasht wurde – bei der UN-Vollversammlung war es Baerbock, die ihre Pressekonferenz vor den eigenen Leuten abhalten musste.
Und war es nicht letztes Jahr in Davos, wo sie ihre 360Grad-Runde drehte?
Beide sind doch für die Eliten, die sich in Davos treffen, nur Figuren, die man nach Belieben setzen oder umfallen lassen kann, wenn sie zu peinlich werden.
Schlimm nur, dass sich Deutschland von solchen Leuten im Ausland vertreten lassen muss. Kein Wunder, dass uns keiner mehr respektiert.
Würde Charly Chaplin noch leben, hätten sich Habeck und Baerbock ihr ‚Panel‘ mit ihm teilen müssen.
Man hat dem absurden Komiker Habeck 83 Sitzplätze zur Verfügung gestellt, zur Erheiterung in Gesprächspausen. Habeck ist der Hofnarr der Eliten:
„Überall, wo er hingekommen sei, hätten die Menschen die deutsche Führung gelobt und ihr vertraut, so Habeck laut „Bild“. Das sei etwas, was man im grauen Berliner Alltag schnell aus den Augen verliere: Die Welt bewundere die deutsche Regierung, brauche sie und vertraue ihr.“
Nanu Herr Habeck ich denke alle schauen auf Deutschland …haben sie ja noch im Oman verkündet.Ist wohl doch nicht so ,sonst wäre das Interesse in Davos wohl größer gewesen…ODER ?????
Wenn jedes Land (die Regierung eines Landes) zuerst an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. Und selbsternannte Götter wie Schwab oder Habeck bzw. Göttinnen wie von der Leyen sind überflüssig und obsolet, weil sie nur der Spur des Geldes folgen, die tatsächlichen Belange und Probleme der Bevölkerung für sie aber keine Relevanz haben. Daher sind WEF, UNO, WHO und EU nur für den Geldadel nützlich, für die Weltbevölkerung jedoch schädlich.
Habeck lebt doch weiterhin in seiner Scheinwelt. Zum Glück wird er nicht mehr ernst genommen.
Noch 2 Jahre irgendwie durchhalten!
Gibt es keine Gesetze für Politiker, die mit abschicht oder vllt auch nicht, uns schönes Land zerstören?
Man kommt sich machtlos vor als Bürger.
So muss sich wohl eine Diktatur anfühlt.
Kurzzeit-Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (2011 – 2013) bekam später einen Job beim WEF. Möge Dr. Habeck (2021 – jetzt) seiner Zukunft positiv entgegen sehen.
Dieser Mann ist eine 0, ein komplett Verirrter.
Die politisch bestens Informierten auf aller Welt haben den selbstgewählten Abgang des amtierenden, deutschen Wirtschaftsministers in Schlüttsiel, spätestens am Tag danach, zur Kenntnis genommen!