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Der Terror unter uns – Die ungeheuerliche Rhetorik der Hilflosigkeit nach dem Solingen-Anschlag

Nach dem Attentat von Solingen sind sich Bundes- und Landespolitiker einig: Man könne nichts tun. Max Mannhart über die Rhetorik der Unterwerfung.

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53 Kommentare

  • Volker sagt:

    „Man könne nichts tun.“

    Hätten die gesagt – Man will nichts tun. – wäre es ehrlich gewesen.

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  • felix diller sagt:

    Wer sind eigentlich die Opfer?
    Hat jemand die Gesichter der Toten gesehen und ihre Namen gelesen?

    Sie wurden bei dieser ganzen Phrasendrescherei der Politdarsteller und ihrer Propagandamedien bisher noch mit keinem Wort erwähnt. Ich habe über sie auch noch nichts gelesen.

    Vermutlich handelt es sich um deutsche Ureinwohner, die aus Sicht der Ampel in der Hierarchie der Opfer ganz unten stehen und nicht zu einem Symbol für die katastophale Flüchlingspolitik werden sollen.

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  • Luzifers Welt sagt:

    😉
    sie alle wurden nie gewählt, sondern eingesetzt!

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  • Joachim Steinfeld sagt:

    Es fehlt in diesem aktuellen Herrschaftsmilieu jeglicher politischer Wille zur Veränderung und man trifft auf eine Betroffenheit im Operettenstil. Sarkastisch kann man diese projektierte Zukunft zugespitzt so zusammenfassen: Elektrizität, wenn der Wind weht, Bahnfahren, wenn sie zufällig vorbeifährt und Einkaufen, wenn der öffentliche Raum mal messerfrei erklärt wird. Und seine Meinung offen äußern, wenn die Überwachung-KI ausgefallen ist.

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  • Ruhrpott-Asi sagt:

    „Man könne nichts tun.“
    Korrekt. Diese Regierung nicht.

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  • Dorothee Haering sagt:

    Ein brillanter Kommentar! Ich bin so froh, dass Apollo so einen guten Journalismus macht. Euer Geburtstags-Geld habe ich euch schon überwiesen. Ich hoffe, das ganz viele euch finanziell unterstützen!

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  • Claudia sagt:

    Sie wird. Sie hat nicht den Anstand, zurückzutreten.

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  • Effi Ost sagt:

    Man sollte auch hinterfragen, wem dieser Terror auf den Straßen nützt.
    Die Bevölkerung hat Angst – vor Existenzvernichtung und wirtschaftlichem Niedergang, neuen Pandemien, Krieg, Arbeitslosigkeit und im wachsenden Maß nun auch noch vor Messerstechern.

    Die Bevölkerung hat dadurch massiv mit sich selbst zu tun.

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  • Teresa sagt:

    Es ist keine Hilflosigkeit! Auch keine Unfähigkeit! ES WAR UND IST GENAU SO GEWOLLT!!!

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  • Erdgenosse sagt:

    Von dieser Regierung kommt kein Handeln, sie geben nur Floskeln von sich und in ein paar Wochen ist alles wieder vergessen.
    Die etablierten Parteien insgesamt haben keine Lösungen, im Gegenteil, sie schaffen für ihre Bürger nur neue Probleme.

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  • ELVIS77 sagt:

    Diese Hilflosigkeit der Politik nach jedem Anschlag.Man kann Ihnen auch nicht mehr zuhören.Wir brauchen Ihre tröstenden Worte nicht.Was wir benötigen ist eine Regierung die handelt und endlich all diese Straftäter wieder ausser Landes bringt.Die Menschen wünschen sich nichts seliger als in Frieden leben.
    Ohne Angst.
    Handelt Endlich !!!

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  • anno domini 1954 sagt:

    Wenn die Regierung vor dem Terror kapituliert, dann bitte, sie soll den Weg frei machen für die nächste. Nichts tun, weil man nicht will, oder kann, aber trotzdem Geld kassieren, geht nicht, lieber Ampel !!!

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  • Peter_M. sagt:

    Dieser Wendt ist auf Welt TV total stinkig und geht die Verantwortliche deutlich an. Danke dafür – hoffentlich verbreitet sich das Video

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  • dt.Widerstand sagt:

    Unfähige können nichts tun,nur Geld einkassieren !!!

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  • Stephan sagt:

    Das Verhalten der Regierenden ist seit über 10 Jahren richtig konfus. Merkels „wir schaffen das“ trotz berechtigten Warnungen. COVID Diktatur. Abschalten der Kernenergie mitten in eine Krise. Nord-Stream. Heiz-Diktatur. Und, und, und.
    Einen Jürgen Elsässer wurde mit übertriebenen Polizei Präsenz regelrecht überfallen. Und bei islamischen Terrorismus kann man nichts machen?
    Eine berechtigte Schlussfolgerung ist glauben zu dürfen dass die Waren Terroristen sind die, die uns seit über 10 Jahren regieren.

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  • Peter Lüdin sagt:

    Das ist eben das bekannte Dilemma der Migration aus bestimmten Kriegs- und Krisengebieten. Man kennt die ideologische Einstellung der Personen nicht und es scheint so, als könne dieser entweder durch das Prüfverfahren nicht sicher festgestellt werden oder aber das Ergebnis dieser Prüfung hat keinerlei Relevanz für den Verbleib der Person im Land. Diese Unsicherheit weckt wesentlich mehr Ressentiments als eine pauschale Ablehnung von Menschen aus bestimmten Kulturkreisen.

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  • Ottonormal sagt:

    Ein sehr treffender Kommentar von Max Mannhart!
    Angesichts der Tatsache, dass der Attentäter ein IS-Schläfer war und zu vermuten ist, dass sich hierzulande noch viele weitere aufhalten, die jederzeit aufgeweckt werden können vom IS, ist das Statement der Regierenden, dass man quasi nichts dagegen tun könne , ein Eingeständnis des Versagens und des Unwillens, etwas zu tun.

    Natürlich kann und muss man etwas tun: die Grenzen kontrollieren, die Asyl- und Einwanderungspolitik ändern, keine finanziellen Lockangebote mehrcin die Welt senden, konsequent abschieben.
    Man kann viel tun. Nur diese Regierung und alle Altparteienkader wollen nichts tun. Sie arbeiten gegen den Bürger, gegen die innere Sicherheit. Die Altparteien sind … ein Sicherheitsproblem!!! Tatsächlich!

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  • Rainer Irrwitz sagt:

    geiles Bild: die Troika der trostlosen trüben Tassen!

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  • S. Kl. sagt:

    Alles so gewollt fürs dumme Volk, sagte bereits 1986 Strauss von der CDU…. 👍

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  • Frank Ott sagt:

    Sehr geehrter Herr Mannhart, Ihre Einlassung bzgl. 9/11 hat mich etwas aus der Bahn geworfen. Da ich Sie als kritischen Journalisten sehr schätze, verwundert mich dies umso mehr. Eine Reaktion auf meine Verwirrung wäre famos.

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  • Wortleser sagt:

    „Kann Nicht liegt auf dem Friedhof, Will Nicht liegt daneben“ – alter Handwerkerspruch für faule Lehrlinge.

    Wenn sie es nicht können, warum erzählen sie dann pausenlos, was sie alles machen werden ? Verlogenes Gesindel !

    Etliche Länder machen es vor. Wieviele Ermordete hatte Ungarn seit 2015 ?
    Grenzzäune und Kontrollposten sind das mindeste, was man der deutschen Bevölkerung schuldet. Geht nicht, gibts nicht !

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  • Estrela sagt:

    Keine Sorge, DIE werden bis uns bis 2025 erhalten bleiben. Danach ist Schluss mit Machtposten – leider nicht mit üppigen Gehältern!

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  • Heike Olmes sagt:

    Großartig, Herr Mannhart. Unterstützung ist unterwegs.

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  • Wolfgang Fischer sagt:

    Man muss sogar etwas tun. Als erstes die Politiker der Importparteien zur Verantwortung ziehen! Die Messertäter richtig bestrafen, die Migration beenden und endlich in Größenordnungen abschieben!

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