„Early Votes“
Demokratenhochburg gibt Regelverstöße bei der Auszählung der US-Präsidentschaftswahl 2020 zu
Eine Hochburg der Demokraten in Georgia hat grobe Verstöße bei der Auszählung der Präsidentschaftswahl 2020 zugegeben – diese Verstöße betreffen über 300.000 Stimmen. Trump hatte den Staat mit 12.000 Stimmen Rückstand verloren.
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Fünf Jahre nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 wird die Auszählung der Stimmen, die damals vom heutigen US-Präsidenten Donald Trump und seinen Unterstützern angezweifelt worden ist, wieder zum Thema. Dabei geht es um Verstöße gegen geltende Wahlregeln, die sich offenbar während des Auszählungsvorgangs ereignet haben; darüber berichtete unter anderem das US-Magazin Newsweek.
Vor der Wahlbehörde des Bundesstaats Georgia hat ein Vertreter des Registrierungs- und Wahlausschusses von Fulton County während einer Anhörung zugegeben, dass in seinem Bezirk bei der Wahl vor fünf Jahren rund 315.000 Stimmen ausgezählt und gewertet wurden, obwohl diese nach den geltenden Wahlvorschriften formal nicht zertifizierbar waren.
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Dabei geht es um sogenannte „early votes“, also Stimmen, die noch vor dem Wahltag abgegeben wurden. Diese Methode war in den USA insbesondere während der Corona-Zeit weit verbreitet. In Georgia gelten dafür jedoch strikte Regelungen – so müssen Wahlhelfer über die zur Abstimmung vorgesehenen Wahlmaschinen jeweils drei sogenannte „Abschlussbänder“ drucken lassen, auf denen das Endergebnis des Tages für die jeweilige Maschine steht – zudem müssen sogenannte „Nullbänder“ gedruckt werden, um festzuhalten, dass die Maschine jeden Tag bei null abgegebenen Stimmen startet.
Dabei ist es verpflichtend, dass die Wahlhelfer die Bänder jeweils auch unterschreiben. Doch genau das ist in weiten Teilen von Fulton County vor fünf Jahren nicht geschehen. So sagte die Anwältin des Wahlausschusses von Fulton County, Ann Brumbaugh, darauf bezogen bei der Anhörung: „Es handelte sich um einen Regelverstoß. Seit 2020 haben wir erneut eine neue Führung, ein neues Gebäude, einen neuen Vorstand und neue Abläufe. (…) Aber wir bestreiten die Anschuldigung aus dem Wahlkampf 2020 nicht.“
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Tatsächlich ergab eine Untersuchung des Justizministeriums von Georgia aus dem vergangenen Jahr, dass 2020 in 36 der 37 Wahllokale in Fulton County die „Abschlussbänder“ nicht von Wahlhelfern unterschrieben wurden. Bei den „Nullbändern“ fehlten die Unterschriften in 32 Wahllokalen. Erstmals gibt Fulton County zu, dass damit ein Verstoß gegen die Wahlvorschriften einherging. Gleichzeitig gibt es keine Hinweise darauf, dass die so ausgezählten Stimmen tatsächlich unrechtmäßig oder manipuliert sind.
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Am Ende war der Bundesstaat Georgia bei der Wahl allerdings nicht entscheidend – selbst wenn Trump den Staat und seine 16 Wahlmännerstimmen gewonnen hätte, hätte er im Wahlmännerkollegium immer noch mit 248 zu 290 Stimmen verloren.
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Ach was, die Dems sind die Guten…oder etwa doch nicht?
Ein grosses Thema! Schön zu beobachten, dass die Tatsachen ans Licht kommen.
Ich möchte wetten, dass wir davon in den ÖRR nichts erfahren werden.
Es verdichtet sich immer mehr, daß die Vorwürfe der Wahlmanipulation 2020 durch die Demokraten berechtigt sind. Und man sollte bei Apollo jetzt nicht relativieren. Es gab keinen Beleg, daß die über 300.000 Stimmen in Fulton County sachgerecht ausgezählt wurden. Ich vermute, daß es in den USA dazu Anklagen geben wird. Und die möglichen Wahlmanipulationen betrffen ja nicht nur Georgia. Auch dies hätte in den Bericht gehört!!
Frau Wagenknecht wird diese Meldung möglicherweise mit einer gewissen Betroffenheit zur Kenntnis nehmen.
Arme USA! Das sind ja schon Zustände wie in Deutschland!
Und bei uns gibt es ‚Ungereimtheiten‘ bei den Briefwählerstimmen. ‚UnsereDemokratie‘ halt….
Tja was den Amerikaner ihre Early Votes sind.
Sind in Deutschland die Briefwahlen.
Um verfälschte Wahlen zu sehen, muss man noch nicht einmal nach Amerika schauen. Oder warum will man ums Verrecken nicht die Bundestagswahl neu auszählen, obwohl es hier mehrere Indizien für Fehler bei der Auszählung gibt.
Gottseidank passiert das in Deutschland nicht,………………….da bin ich mir „fast“ sicher!!!
Nun, er ist ja nun wieder Präsident, was vor ihm nur einer geschafft hat (Grover Cleveland), und damit ist die Wahlauszählung 2020 Geschichte – aus der man entweder etwas lernen kann, oder aus der man nichts lernen will.
Falls dem so ist, hoffe ich, dass die Verantwortlichen in den Knast wandern und die Lügner, aus den Medien, mitangeklagt werden.
Ach was, gibt sicher einen Brennpunkt mit Tevesen…
Zur besten Sendezeit nachts um 2 Uhr.
Ich habe bei den DEMS nichts anderes erwartet. Auch bei denen wird aber der Wind of Change noch so einigen Irrsinn hervorbringen. Wer sich parallel Nachrichten in den USA anschaut/anhört ist deutlich besser informiert. Täte AN auch ganz gut…😊
Wählerstimmen Biden 2020: 81.283.074
Wählerstimmen Trump 2020: 74.222.959
Wer das amerikanische Wahlsystem nicht versteht, sollte besser mal nachlesen…. Leider haben invasiven Sozialisten auch hier im Forum offensichtliche Probleme mit lesen und verstehen, also Grundqualifikationen. Was Hänschen nicht lernt…….
Ich verstehe das amerikanische Wahlsystem sehr gut. WArum das mit den „Wahlmännern“ jetzt aber demokratisch sein soll, das ist mir tatsächlich ein Rätsel. Das wurde perfekt für die Republikaner zusammengebastelt, selbst gegen H. Clinton hatte Trump Millionen Wählerstimmen weniger. Aber: Gewählt ist gewählt, das sollte Trump für 2020 endlich akzeptieren, wie es Al Gore damals getan hat (und das war tatsächlich knapper…) 2020 hat Biden gewonnen, egal, was Trump sich zusammenlügt oder wo er noch Stimmen finden will. Was halten Sie von Trumps Reaktion auf die Ermordung Rob Reiners? Ein unwürdiger Präsident, der hoffentlich bald fällt…
Vor Neuauszählungen der Wahlen haben die Linken auf beiden Seiten des Ozeans Angst.
Verständlich, sind die Hindernisse am Wahltag geschafft ist man am Futtertrog.
Uppsi!
Ich habe weiterhin die Vermutung, dass das Covid Virus entweder von Deep State Akteuren absichtlich freigesetzt wurde oder ihnen dessen Freisetzung sehr viel früher bekannt war, ohne dass Trump informiert wurde. Das Ziel war Trumps Präsidentschaft im Wahljahr nachhaltig zu schädigen und den Wahlbetrug ohne Behinderung durchziehen zu können.
Das war nur ein erfreulicher Nebenzweck aus Sicht der Ratten. Der Hauptgrund war, dass unser Finanzsystem am Ende war. Seit Herbst 2019 druckte die FED irregulär Geld, um die Banken zu stützen und bezeichnete das als „Non-QE“. Die gigantischen Schuldenprogramme in den USA und weltweit anläßlich der Grippe sorgten für den erforderlichen Neustart des Finanzsystems. Aber der Motor stottert schon wieder. Es ist einfach durch. Wir brauchen geregelte Währungsabwertungen oder es wird kollabieren.