Nach Bundestagswahl
Demo gegen rechts in Bremen – 10.000 Teilnehmer erwartet, 700 erschienen
Einen Tag nach der Bundestagswahl sollte eine große Demonstration gegen die AfD in Bremen stattfinden. Der Veranstalter „Laut gegen Rechts“ rechnete mit 10.000 Personen. Am Ende kamen laut Polizei aber nur 700.
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Einen Tag nach der Bundestagswahl sollte in Bremen eine große Demonstration des Bündnisses „Laut gegen Rechts“ stattfinden. Der Veranstalter hatte 10.000 Menschen erwartet, um gegen die AfD zu protestieren. Laut Polizei kamen am Ende aber lediglich 700 Personen.
„Wir haben es geahnt, viele haben es befürchtet – und doch tut es verdammt weh: Eine rechtsextremistische Partei ist zweitstärkste Kraft geworden“ – so eine der Organisatorinnen laut buten un binnen zum Anlass der Demonstration. Nach der Bundestagswahl sei es noch wichtiger, zusammen gegen rechts einzustehen.
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Mit 10.000 Menschen wollte man auf dem Domshof ein Zeichen „gegen Rassismus, für Solidarität und eine wehrhafte Demokratie“ setzen, doch es versammelten sich nicht mal ein Zehntel so viele. Die Veranstalter sprechen laut bunten un binnen zwar von 5.000 Personen, die Polizei bestätigte aber nur 700 Menschen, die mit Musik, Lichtern und Transparenten gegen die AfD auf die Straße gingen.
„Demokratie hat keine Alternative“ und „Keine Koalition mit der AfD“ hieß es auf den Plakaten laut der Bremer Zeitung. Das Bündnis selbst hatte zuvor auf seiner Website verkündet, dass der „Kampf gegen Rechts“ nicht „an der Wahlurne“ enden würde. Es gebe viel zu tun: „Wir vernetzen uns, bilden banden und schaffen Räume für Solidarität und Entschlossenheit“.
Das Bündnis „Laut gegen Rechts“ hat sich nach eigenen Angaben im Januar 2024 gegründet. Es wirbt mit Sprüchen wie „Herz statt Hetze“ und ruft zum gemeinsamen „Singen gegen Rechts“ auf. Gemeinsam will der Zusammenschluss aus „Konstellationen von Einzelpersonen“ gegen „rechtsradikale, rechtsextreme und rechtspopulistische Haltungen, Handlungen und Entscheidungen aktiv“ werden.
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Am besten gefallen mir ja die, die „Gesicht zeigen gegen Rechts“ und dabei maskiert sind!
Offenbar haben sie vergessen die Demoteilnehmer zu bezahlen. Schon blöd, wenn ohne Kohle keiner Lust hat mitzugrölen.
Bitte nicht Demonstration schreiben, das sind Regierungsaufmörsche.
Sind zu wenig Steuergelder geflossen?
Oder die Omas haben keine ärztliche Behandlung mehr bekommen, wegen der Super-Politik?
Im ÖRR werden es wahrscheinlich Millionen Teilnehmer gewesen sein…
„„Wir haben es geahnt, viele haben es befürchtet – und doch tut es verdammt weh:“ – man muß Verantwortung für sich selbst übernehmen und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen! ja, das glaube ich, DAS tut weh!
Die Omas gegen „Rechts“ müssen erst ihre Reifen an den Rollatoren erneuern….
Bremen ist pleite, da hat das Geld für die Demonstranten wohl nicht gereicht.
In Osnabrück dasselbe. Da sollten auch Tausende und Abertausende am Samstag vor der Wahl sich noch einmal versammeln. Ein mickriger Haufen von vielleicht 100 Personen waren es und dazu noch überwiegend vermummte von der Antifa.
Demos gegen Rechts: „Ohne. Moos nichts los“.