Mahmoud Mhemed
Das war der entscheidende Hinweis zum Messerangreifer von Bielefeld
Nach dem Anschlag in Bielefeld wurde der Messerangreifer Mahmoud Mhemed in Heiligenhaus festgenommen. Der entscheidende Hinweis kam über einen Passanten am Essener Hauptbahnhof.
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Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Bielefeld wurde Mahmoud Mhemed am Montagabend in einer leerstehenden Wohnung in Heiligenhaus bei Düsseldorf festgenommen. Wie Bild berichtet, kam der entscheidende Hinweis von einem Mann, den der 35-jährige Syrer gebeten hatte, ihm mit der App der Deutschen Bahn zu helfen.
Mehrere Stunden nach dem Messerangriff, bei dem fünf Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, soll Mhemed am Essener Hauptbahnhof einen Passanten angesprochen und ihn gebeten haben, über dessen Handy eine Zugverbindung nach Velbert zu suchen. Der Mann wurde misstrauisch und informierte die Polizei. Der Hinweis führte letztlich zur Ergreifung des Tatverdächtigen.
Laut den Ermittlungen war Mhemed nach der Tat zunächst vom Bielefelder Hauptbahnhof mit dem Zug nach Hamm gereist, von dort aus weiter nach Essen. Vermutlich nutzte er anschließend den Regionalverkehr und Busse, um nach Velbert zu gelangen.
Die Ermittler konzentrierten sich nach dem Hinweis auf drei potenzielle Aufenthaltsorte, darunter auch die Wohnung eines mutmaßlichen Cousins in Heiligenhaus. Beim ersten Zugriff am Montagabend trafen die Einsatzkräfte Mhemed dort nicht an. Um 22:42 Uhr erfolgte der Zugriff in einer leerstehenden Wohnung im selben Ort. Spezialkräfte nahmen den Tatverdächtigen leicht verletzt fest. Noch ist unklar, wem die Wohnung gehört.
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Mhemed soll sich gegenüber den Beamten, mithilfe von Google Übersetzer, zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannt haben. In der Wohnung des Tatverdächtigen fanden Ermittler zudem ein Schriftstück, das auf eine islamistische Gesinnung hinweisen soll. Zudem wurden handschriftlich notierte Telefonnummern von polizeibekannten Islamisten auf einem Notizblock entdeckt. Die Bundesanwaltschaft übernahm am Dienstagabend die Ermittlungen.
Tolles Gefühl, wenn man täglich die relevanten Zugverbindungen nutzt.
Der Täter hätte gar nicht den Essener Bahnhof betreten dürfen. Da hängt ein großes Schild, dass der nun eine „Messerverbotszone“ ist., was ich jeden Tag zur Kenntnis nehmen kann. Hilft also wohl nicht, das Schild, meine ich.
Warum ist der lebensgefährlich messerangreifende Kosovare von Halle nicht in Untersuchungshaft?
Diese Frage ist wichtiger als 90% der Dinge mit denen sich der Staat gerade beschäftigt. Die Ergreifung des Islamisten von Bielefeld ausgenommen.
Wer kümmert sich darum, herauszufinden, warum der Täter 8 Identitäten besaß. Hat er etwa auch 8 mal Unterstützungsleistungen bezogen? Würde mich in unserem Staat nicht mehr wundern.
Der Messerstecher war abgelehnter Asylant und ausreisepflichtig
Wann heben eigentlich die ganzen Flugzeuge mit den Abgelehnten ab, was uns Merz u.CSU im Wahlkampf versprochen haben, „….wenn ich Kanzler bin, wird im grossen Stil abgeschoben“.
In meinem Wohnblock leben immer noch fröhlich afghanische u.syrische Männer.
Ich war so naiv und habs geglaubt. 😫
„Die Bundesanwaltschaft übernahm am Dienstagabend die Ermittlungen.“
Das heißt, alles bleibt beim alten und wird nur noch schlimmer….
Die deutsche Bahn ist ein einziger unfreiwilliger Werbespot für PKWs. Soviel zu deren Sicherheitskonzept an Bahnhöfen.
Immer daran denken : Die Gefahr kommt von Rechts
Wo gibt es hier bei Apollo das Merkblatt bzw. den Aushang, aus dem man ersehen kann, was hier an „freien Meinungsäußerungen“ gesagt werden darf?
„Mahmoud Mehmed“ echt
oder auch Fantasienamen?