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„Das versteht man im Westen nicht“: INSA-Chef Binkert über die Landtagswahlen
Diese Wahlen werden entscheidend sein: im Apollo News-Interview erklärt INSA-Chef Herman Binkert, warum die Landtagswahlen im Osten die Bundespolitik verändern werden.
HOFFENTLICH verändert sich endlich etwas und den Kartellparteien wird der Garaus gemacht!
Der Westen scheint weiterhin zu schlafen!
„Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten“ !!!!
Nun, es scheint SOWEIT zu sein !!!!!!! Faeser und Co. versuchen jedenfalls ALLES!
Wer den Habeck heute gehört hat kann nur sagen da spricht ein Brandstifter über das löschen von Feuer .
Die haben Panik aber nichts verstanden .
Solingen hat die AfD nochmal richtig gepusht.
Goodbye Ampel 😎
Die Altparteien haben ganz einfach Angst um ihre Macht. Sie haben sich eingerichtet in einem Blockparteiensystem, das sich inhaltlich und strategisch nur marginal unterscheidet und man die Macht untereinander aufteilt.
Bisher haben sie die Schaltstellen allein besetzt, von der Richterwahl bis zu den Rundfunkräten usw. Es kam in Talkrunden mehrmals zur Sprache, wie unerträglich man es fände, wenn die AfD Einfluss auf diese Besetzungen hätte, und man tut, als habe dies den Untergang des Abendlandes zur Folge.
Den schaffen die schon selbst, wenn niemand sie daran hindert.
Im Osten wird jetzt damit begonnen, und je mehr sie merken, dass ihnen die Zügel entgleiten, um so bissiger werden sie.
„Das versteht man im Westen nicht.“
Nein, der Westen versteht vieles nicht, was den Osten betrifft. Auch 33 Jahre nach der Wende ist festzustellen, dass die Ostdeutschen anders ticken – und zwar nicht nur die Alten, die die DDR kannten, sondern auch die Folgegeneration.
Alles weist darauf hin, dass wir im Osten eine andere Mentalität und Identität haben und die Verschiedenheit nicht allein mit der Sozialisierung in zwei Systemen zusammen hängt.
Da aber der Westen von früh bis spät Vielfalt und Toleranz predigt, dürfte es doch nicht so schwer fallen, die Ossis einfach so zu nehmen, wie sie sind. Wieso eigentlich will man uns ständig erziehen, sollen wir uns in die westliche Mentalität und Denkweise integrieren, wo doch andere Bevölkerungsteile trotz Bildung von Parallelgesellschaften als Bereicherung empfunden werden (sollen)?
Da verändert sich nichts, das kann man vergessen. Das Ding hier ist gelaufen. Die vielen saturierten Westdeutschen werden niemals zugeben, sich geirrt zu haben.
Ich bin von solchen Leuten umgeben und ich habe auch nicht den Eindruck, dass die mir die Hucke voll lügen, um sich nicht politisch outen zu müssen. Die sind so dermaßen gehirngewaschen, die würden sich auf den stürzen, der einem IS-Attentäter das Messer aus der Hand nimmt, mit dem der dann Dönerfleisch aus ihnen macht, wenn sie es ihm mit generöser Geste zurückgegeben haben. Es gibt eine Art von Blödheit, die fast schon kriminell ist und die hat sich in diesem Land epidemisch ausgebreitet.
Fest steht, irgendwer muss am 1. September einknicken und sein Wort brechen. Wird es die Brandmauer der CDU zur AfD? Werden es die Wagenknechtwünsche an die CDU? Ich wünsche mir die AfD in der absoluten Mehrheit. Die langen Gesichter der anderen würden in die Geschichte eingehen.^^
Es bleibt die Frage, ob die Wahlen ohne Politischen Einfluss ablaufen! Im Osten sollten daher alle Wähler ihre Augen offen halten und etwaige Eigenarten Melden, denn ich erwarte eine Massive Wahlbeeinflussung! Deutschland ist der Zahlmeister der EU und ihrer Kriege, ohne diese Gelder müssen Amis vielleicht die EU-Politiker bezahlen!
Die MIGRATION ist das KERN-PROBLEM!?
https://www.youtube.com/watch?v=O_MN42CDIuo
Eine akt., repräsentative Umfrage v. Insa (zw. d. 2. u. 5. August 2024 zur Frage des Ukraine-Krieges hat folgende bemerkenswerte Resultate ergeben:
68 % der Befragten sind für Friedensverhandlungen
65 % sind für einen Waffenstillstand
48 % sind gegen die Lieferung von Taurus
45 % fürchten die Ausweitung des Krieges auf Deutschland
46 % beklagen mangelnde diplomatische Initiativen
52 % der Ostdeutschen (41 % West) machen ihre Wahlentscheidung vom Ja der Parteien zu Friedensverhandlungen abhängig
Unter den BefürworterInnen der Friedensverhandlungen sind 72 % der FDP-WählerInnen, 66 % der SPD-WählerInnen und 59 % der Grünen-WählerInnen.
Also eine überwältigende Mehrheit der AnhängerInnen der Regierungsparteien. Von ihnen möchten zwei Drittel auch auf weitere Waffenlieferungen verzichten.
In Solingen laufen sie schon wieder mit Regenbogenfahnen. Und für (sicherlich ausgesuchte) Passaten wäre es das Allerallerschlimmste, wenn der Anschlag jetzt den Räächten hilft.
Das verstehe ich auch nicht.
Was ist „Westen“? Von Kalifornien aus gesehen sind Japan und China „der Westen“. Etwas präziser bitte! „Die Europäer“ mit eroberten Landmassen, so sollte es heißen.