Attentat in den USA
Das Mordopfer als Angreifer: Wie deutsche Medien den Fall Charlie Kirk verdrehen
Charlie Kirk ist selbst schuld, und so schlimm war das alles eh nicht, insinuieren deutsche Medien. Vor allem Trump solle sich jetzt zurückhalten. Von wem die Attacke ausging, wird regelrecht ins Gegenteil verkehrt.

Bei vielen deutschen Medien herrscht anscheinend weniger Bestürzung als Erleichterung, nachdem in den USA gestern der konservative Aktivist Charlie Kirk auf offener Bühne beim Diskutieren erschossen wurde. Bericht um Bericht, Kommentar um Kommentar – das Versagen der Leitmedien ist omnipräsent und Denunziation wird zum neuen Stilmittel des Nachrufs.
Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung begeisterte Kirk junge Leute für „rassistische Ideen“. Er sei es gewesen, der „agitiert“ habe. Der Spiegel berichtet, Kirk habe „seinen Charme“ zur Verbreitung „extrem rechter Ansichten“ und zur Hetze gegen Migranten genutzt. Dass Washington-Korrespondentin Britta Kollenbroich ihn zum „perfekten Partner“ Trumps erklärt, hat angesichts mehrerer Mordversuche gegen den Präsidenten im letzten Jahr einen bitteren Beigeschmack. Geschieht ihm recht, liest man kaum verhohlen zwischen den Zeilen.
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Die Süddeutsche Zeitung gesteht zwar zu, in einer „funktionierenden demokratischen Gesellschaft“ seine Meinung zu äußern, ohne „dafür getötet zu werden“. Die Dysfunktionalität Amerikas zeige sich aber genauso, wenn „ganze Bevölkerungsgruppen oder politische Lager in Sippenhaft genommen“ würden. Laut SZ gibt es einen Ausweg aus der Gewaltspirale: Ein „Präsident, der diesen Namen verdient“, mithin eine Absetzung von Donald Trump. Oder träumt man in München gar von einem weiteren, erfolgreichen Attentat?
Für das Handelsblatt steht die „makabere Wahlkampfmaschine“ im Vordergrund, die nun angeworfen werde. Unstatthaft seien Vorwürfe gegen die Demokratische Partei, die als „einzige politische Kraft (…) Trumps zunehmend autoritärem Kurs noch etwas entgegensetzen könnte“. Der Focus schlägt in die gleiche Kerbe, wenn er schreibt, Trump werde „nicht zögern, den Fall für sich zu nutzen.“
Bild titelte am Vormittag: „Kirks letztes Wort war ‚Gewalt‘, dann traf ihn die Kugel“; ganz ähnlich der Stern: „Charlie Kirk sprach über Waffengewalt. Dann traf ihn ein Schuss“. Was wollen sie damit sagen? Dass Kirk das Attentat auf sich selbst provoziert hat, indem er über die zunehmende Gewalt, etwa durch Gang-Kriminalität, gesprochen hat? Der Mord als selbsterfüllende Prophezeiung?
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Erst die Schüsse auf Trump, dann der politische Mord an einem CEO und jetzt der tödliche Anschlag auf Charlie Kirk. In Amerika herrscht seit Kurzem ein Klima, in dem Attentate zunehmend verharmlost oder gar legitimiert werden – gerade unter US-Linken.Hannover
„Rechte Politik führt zu blutigen Patronen“: Linksjugend rechtfertigt Charlie Kirks Ermordung
Die Linksjugend Hannover sorgt mit hämischen Kommentaren zum tödlichen Attentat auf den US-Konservativen Charlie Kirk für Empörung. In ihren Beiträgen rechtfertigten sie den Mord teils offen und verhöhnen die internationale Anteilnahme.Zur Verhöhnung des Mordopfers trumpft t-online mit der Schlagzeile auf: „Erst vor zwei Tagen wurde er verhext“. Die Nachrichtenseite des Werbemedienkonzerns Ströer berichtet, Kirk sei von damit beauftragten und bezahlten Hexen verflucht worden. Damit wird das tödliche Attentat ins Lächerliche gezogen.
n-tv spricht lapidar von einem Schusswaffenvorfall. Täter, Opfer, Todesfall – nein, ein Vorfall, der einfach geschehen ist. Positiv heraus sticht diesmal die Tagesschau mit einem Porträt Kirks, in dem ihn die ARD-Korrespondentin Anne Schneider als Werber für konservative Werte würdigt.
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Beim ZDF hingegen „attackiert“ nicht etwa der Attentäter, sondern Kirk selbst – und zwar „Transgender-Menschen“. Dass diese angeblichen Attacken höchstens verbal waren, Kirk aber mit realer, physischer Gewalt in ihrer stärksten Form konfrontiert wurde und gestorben ist, interessiert auf dem Lerchenberg nicht. Das ist Täter-Opfer-Umkehr in Reinform.
Wegen einer ähnlichen Äußerung hat der führende linke US-Nachrichtensender MSNBC einen seiner Kommentatoren entlassen. Er hat nach der Tat erklärt, „hasserfüllte Gedanken führen zu hasserfüllten Worten, die dann oft zu hasserfüllten Taten führen.“ Niemand könne erwarten, dass auf „schlimme Gedanken“ und „schlimme Worte (…) keine schlimmen Taten folgen“. Wohlgemerkt nicht Taten derer, die die Orwell‘schen Gedankenverbrechen begehen oder sich entsprechend äußern. Der Gedankenverbrecher soll groteskerweise selbst schuld sein an seiner eigenen Ermordung.
Bärbel Bohley warnte schon 1991:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
…und sie hatte so recht…
Vor 85 Jahren trat das „Schriftleitergesetz“ in Kraft. Damit schafften die Nationalsozialisten die Pressefreiheit ab und regelten, wer im Dritten Reich für die Öffentlichkeit schreiben durfte. Die NS-Ideologie rückte in den Mittelpunkt der Berichterstattung.
Gestern ist eine Birne vom Baum gefallen. Ich habe sie aufgehoben und meinem Nachbarn gezeigt. Ich sagte: „Schau mal, ein Apfel! Denn Äpfel fallen vom Baum, nicht wahr?“ Seitdem redet er nicht mehr mit mir und ich weiß nicht, wieso.
Ich kann es ihnen sagen, weil man kranke Menschen in Ruhe lassen sollte.
Ach der arme Atlas. Ich habe echt Mitleid mit dir. Doppelpass und Linker. Voll dein Traume gell.
Seitdem redet er nicht mehr mit mir und ich weiß nicht, wieso…. war es womöglich eine banane… brd: bananen republik deutshcland…
Ich mochte Charlie Kirk sehr.
Seine größte Botschaft war zusammenfassend gesagt:
„Leute, redet miteinander und einigt euch auch dann, nein, vor allem dann, wenn ihr euch bei einem Thema nicht einigen könnt! Wenn die Leute aufhören, miteinander zu reden, dann passieren schlimme Dinge.“
Zu seinem großen Übel hatte er damit recht.
ATLAS…Sie haben ein Korn gefunden?…🐔
Der hat auch seine hellen Momente ! 🙂
Das letzte Körnchen des Tages, jede Wette.
Einen Doppelkorn..?
Naja,
Das rechte Trumplager redet eigentlich nicht so sehr viel mit den Demokraten.
Trumps Rede zur Amtseinführung war auch eher eine Anklageschrift, denn ein Redeangebot, oder? Offensichtlich sieht sich Trump nicht als Präsident ALLER Amerikaner, sondern bedient nur sein Klientel. Somit ist eine weiterer Spaltung der Gesellschaft vorprogrammiert. Kirk, der sicher nicht unintelligent war, wusste sehr genau welchem Herrn er dient. Er hat mehr agitiert, denn auf Augenhöhe nach gemeinsamen Lösungen gesucht. Oder an welcher Stelle hat er jemals nachgegeben oder Verständnis für seine „Gesprächspartner“ gezeigt? Belehrend und missionierend war er unterwegs. Miteinader reden geht jedenfalls anders, so zumindest meine Meinung.
Mich macht das alles so sehr wütend und sprachlos, in was für einer Welt leben wir und wollen wir diese so unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen. Warum fehlt uns der Mut, endlich aufzustehen und STOP! zu sagen.
Es stellt sich dasselbe flaue Gefühl ein wie nach dem 7. Oktober, als grausamste Handlungen an Menschen gerechtfertigt wurden, obwohl ein Konsens über deren Unentschuldbarkeit bestehen sollte.
Ich wundere mich wirklich, dass so häufig nur über Gefahren von rechts gesprochen wird. Aus meiner Sicht stellt die linke Gruppierung eine echte Bedrohung für die Demokratie und die Gesellschaft dar, da sie mit Gewalt und extremistischen Methoden vorgehen. Wer das übersieht, blendet einen wichtigen Teil der Realität aus. Ich bin überzeugt, dass einseitige Betrachtungen langfristig schädlich sind und uns als Gesellschaft einholen werden.
Rechts bis rechtsextrem ist heute, was vor 30 Jahren liberal-konservativ bzw. streng konservativ war, also am linken und rechten Rand der konservativen Mitte im Parteienspektrum. Dann kam Merkel mit ihren willfährigen Helfern..
Es wird immer klarer, wer in diesem Land wirklich menschenverachtend ist.
Ich muss sagen ich war auch positiv über die Darstellung der Taz überrascht. Weit neutraler als FAZ Süddeutsche und Co
Pluralität und Optionalität nur noch bloßes Wunschdenken. :-\
Sprache ist denkbar dehnbar: Schusswaffe verletzt rechten Aktivisten tödlich. Alles nicht gelogen, aber ganz sicher keine Wahrheit.
Ich hoffe, dass die USA diesen Misthaufen der Journaille hier in der EU mitbekommt.
Jedenfalls machen wir uns bei Trump dadurch nicht gerade beliebter.
Aber „unsere Demokratie“ kann ihm ja wieder hinten rein kriechen wenn wir militärische Unterstützung brauchen oder wenn uns 50% Zölle zuviel sind.
Einfach nur abstoßend! Mir wird echt übel bei soviel Moralverwahrlosung.
Jeder Tod ist tragisch, jeder Mord einer zuviel.
Mich persönlich tangiert Kirks Tod auch nicht mehr oder weniger als jeder der jährlichen 20.000 Mordopfer in Amerika, getötete Frauen und Kinder in beispielsweise Ukraine oder Gaza.
Möchten Sie einen politischen Mord relativieren? … nur weil auch andere Menschen umgebracht werden? Darf ich dann wenigstens um die Frauen und Mädchen trauern, die in der BRD vor den Zug gestoßen werden, oder bekomme ich dann auch so eine dumme Relativierung zu hören? Die „Blaue Einfalt“ scheint uns – mit ElHotzo und all den anderen – auf einen Bürgerkrieg vorzubereiten. DAS DARF NICHT SEIN: DEN POLITISCHEN GEGNER BRINGT MN NICHT UM.
@BlaueEinfalt: Ich inde es wieder bezeichnend, dass immer dann von Instrumentalisierung die Rede ist, wenn linke Gewalt die ‚Rechten‘ trifft und darüber berechtigte Kritik geäußert wird. Dabei sind die wahren Insumentalisierer immer die Linken, die beispielsweise nach einer Schneidewerkzeugtat an Inländern sofort eine Demo gegen Rechts organisieren, was ja so garnichts mit Instrumentalisierung zu tun hat. Gell?
@einfalt: Schlecht gekontert. Nur Behauptungen, vielleicht der Einfalt geschuldet?
Crossroads
dann weißt du ja was richtig und falsch ist.
Nun musst du nur noch kapieren, dass das für Linke und Rechte gleichermaßen gilt. Oder habe ich irgendwo Instrumentalisierung von Links gelobt?
Och, ich hatte eher den Eindruck, dass andere diesen Mord instrumentalisieren möchten. Kann mich natürlich irren.
In US gibt es jährlich 20.000 Morde. Was ist an diesem so besonders wichtig für euch? Ist Kirks Leben mehr oder weniger Wert, als das aller anderen über die niemals berichtet wird?
Charlie Kirk ist selbst schuld, und so schlimm war das alles eh nicht. !! ??
Schön sind dass die neuen Parameter im Kampf gegen Unliebsame Meinungen ihr Linksextremisten und gelten die sowohl für links und rechts ? Oh da werdet ihr wohl am ende die größeren Probleme bekommen !!
Wollte mal etwas zu den Berichte das es ein Scharfschütze gewesen sein muss sagen !
Nein 180m sind kein beweis für einen Präzisionsschützen . Hätte er zwischen 300 und 800 Meter entfernt geschossen und hätte er sich bewegt wäre das schon ein gewisser Hinweis !!
180m sind nicht schlecht für eine Jäger oder Sportschützen !!
Der Schuss und auch die Treffpunktlage deuten nicht mal ansatzweise zwingend auf eine Präzisionsschützen hin .
Nur mal zur Info !
Nun, selbst für einen geübten Jäger ist es selbst mit guter Optik eher unüblich, ein Ziel in etwa 200m Entfernung anzusprechen. Zu groß ist die Gefahr, nicht gut abzukommen. Dann saß das Opfer in einem Zelt mit undurchsichtiger Rückwand; kein Jäger hätte da ohne Hintergrundsicht geschossen.
Ich mutmaße einen hinreichend begabten Sportschützen oder einen Profi.
Ja, Sie haben Recht. Der Schütze hat mit Sicherheit auf den Kopf gezielt und den Hals seitlich getroffen. Kirk saß in einem seitlich offenen Zelt und der Schütze hat ihn von der Seite getroffen. Den Geschossabfall auf ca.200m hat er nicht mit eingerechnet oder es ignoriert. Beide Treffer sind tödlich.
Nun, ich stimme Ihnen weitestgehend zu – insb. zu Tragweite und Treffsicherheit. Nur: Einem Jäger ist die Schuß- und die Treffersicherheit normalerweise in Fleisch und Blut übergegangen. Bei Gefaht eines Weich- oder Unterschusses schießt man nicht – ebensowenig, wenn man die mögliche Flugbahn nicht einsehen kann. Deshalb meine Vermutung: Ein begabter Sprotschütze, der einen Kugelfang gewoht ist oder ein Profi, dem alles egal ist, Hauptsache die Ansprache paßt.
unter dem Strich wird es unserer Sache dienlich sein.
Noch haben nicht alle verstanden dass die angeblich Linken totalitäre Faschisten sind, sondern lassen sich weiterhin von Sozialromatischen Klischees täuschen.
ZDF in der „heute“ Sendung am Mittag: „Der rechts-konservative Kirk
…“. Ohne Begründung schnell in die rechte Ecke gestellt. Nur „konservativ“ könnte ja als positiv (miss-)verstanden werden. Mit dem Zweiten sieht man links.
.
Gut zu wissen, welche charakterlosen Schmierenblätter ich meiden sollte. Es war allerdings keines dabei, für das ich in den letzten Jahren auch nur einen Cent ausgegeben hätte.
n-tv Laufband steht:Trump droht:Die Regierung wird die Tätet finden“ Oh,es ist also schon ne Drohung das man Mörder finden wird!
Ich wette von diesen Journalisten hat kaum einer Kirks Veranstaltungen je gesehen, den Mann nie Sprechen hören, sonst könnten sie solche schäbigen Zeilen nicht schreiben.
Eine Meldung auf Fox News: MSNBC feuert Analyst Matthew Dowd wegen „inakzeptabler“ Kommentare über Charlie Kirk!
Dowd hatte Kirk unterstellt, er habe seinen Mord mit „hasserfüllten Worten“ selbst provoziert. >>>Eine sehr gute Nachricht, die nicht nur unseren Medien zu denken geben sollte, sondern auch hierzulande jenen Mainstream-Leuten Einhalt gebieten sollte, die sich immer noch in einer Weise äußern, wie sie widerlicher nicht sein könnte. Das Schlimme daran ist, dass sie nicht die geringste Ahnung haben, wie die Amerikaner darauf reagieren. Und dass die wenigsten dort auf so eine taktlose Entblödung kommen würden.
Weil das alles Neo Nazi’s sind die Deutsche Linke. Der Wind wird sich drehen und dieses mal kommen sie nicht noch einmal mit ihren Lügen durch weil alle wissen das sie die Antisemitische Linke sind. Sie sind sich zu sicher.
Dann haben Sie auch sicher eine Erklärung dafür, warum Höcke und seinen Fans so viel an der Verbreitung alter SA (Linke) Parolen liegt?
Wieso habe ich aus dem Nichts diesen beißenden Alkoholgeruch in meiner Nase, wenn ich diesen Kommentar lese? Interessante Assoziation. Vielleicht, weil kein nüchterner Mensch so einen Schwachsinn von sich geben kann?
Die Nazis fühlten sich als Linke! Es schrieb Josef Goebbels in der Parteizeitung der NSDAP „Der Angriff“, die am 06.12.1931 erschien: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“ Auch Adolf Hitler erklärte: „Wir sind Sozialisten, wir sind Gegner des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems (…) und wir sind alle dazu entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu zerstören.“
Man stellt sich vor das alle diese Hetzer in Zukunft bei „X“ gesperrt werden. Das könnte auch für diverse Journalisten und Politiker gelten. Das FBI hätte diese bestimmt in 10 Minuten mit KI ausgeworfen.
Müssten dann alle zu Telegramm wechseln?
Vielleicht kommt das noch wegen der angekündigten Strafen gegenüber X und Facebook.
Es ist beschämend was die Deutschen MSM Medien schreiben und zeigen einmal wieder das die Menschenwürde nur für die Linken gilt.
Es ist wirklich nur sehr schwer zu ertragen, was unsere großen Medien und so manche „Influencer“ auf X von sich geben – wie verkommen kann man eigentlich noch sein? Die groteske Ironie dabei ist, dass es genau die Selben sind, die sich für „moralisch überlegen“ halten.
Ich kann meine Verachtung für diese Leute nur schwer in Worte fassen.
Bestimmte Medien wollen anscheinend Menschen zu Unmenschen machen—- dabei können manche für sie „arbeitende“ Journalisten dem Bürger wohl schon das beste Beispiel dafür liefern, welches grausame entwertende Denken ein Unmensch in sich hat.
nur die usa wissen was bei uns geht -vergessen wird- vertuscht und nicht kapiert…und wie viele politidioten dumm daher reden …. wir sind eben gestörte obrigkeitshörige volldeppen mit dem hang der selbstzerstörung mit dem pleitegeiersyndrom… alice erlöse uns von allem übel….