Pläne von Bas
„Das ist Bullshit“: Steuerzahlerbund kritisiert Plan zur Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen
Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, kritisiert die Pläne des Bundesarbeitsministeriums zur früheren Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen. Ein Entwurf sieht vor, die Grenzen in Rente, Kranken- und Pflegeversicherung bereits 2026 anzuheben. Die Idee sei „Bullshit“.
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Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, hat deutliche Kritik an Plänen des Bundesarbeitsministeriums zur Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen geäußert. Ein entsprechender Entwurf sieht vor, die Grenzen in der Renten- sowie in der Kranken- und Pflegeversicherung bereits im Jahr 2026 anzuheben (Apollo News berichtete).
Demnach soll die Bemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung von derzeit 8050 Euro auf 8450 Euro steigen. In der Kranken- und Pflegeversicherung ist eine Erhöhung von 5512,50 Euro auf 5812,50 Euro vorgesehen. Auch die Versicherungspflichtgrenze, ab der ein Wechsel in die private Krankenversicherung möglich wird, soll angepasst werden – von aktuell 6150 Euro auf 6450 Euro.
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Holznagel warnte in der Bild vor spürbaren Auswirkungen auf viele Arbeitnehmer. „Finger weg von den Beitragsbemessungsgrenzen! Eine Erhöhung trifft vor allem Facharbeiter und Selbständige, ihre Krankenversicherungsbeiträge steigen sofort, wenn die Grenze bald auf rund 70.000 Euro brutto klettert“, erklärte er.
Besonders problematisch sei aus Sicht des Steuerzahlerbundes, dass den höheren Abgaben keine steuerlichen Entlastungen gegenüberstehen. Holznagel betonte: „Das ist eine automatische Mehrbelastung, ohne dass es automatisch Entlastungen bei den Steuern gibt.“
Die Wortwahl des Verbandschefs fiel ungewöhnlich scharf aus. Mit Blick auf die Debatte innerhalb der Bundesregierung griff Holznagel Arbeitsministerin Bärbel Bas direkt an. „Die Idee von Bas ist Bullshit“, sagte er, und wählte damit bewusst dieselbe Ausdrucksweise, mit der die Ministerin zuvor die von CDU-Chef Friedrich Merz angestoßene Diskussion über Einsparungen im Sozialbereich kommentiert hatte.
Nun, wie sagte schon Franz Josef Strauß in den 80ern?
Der Hund kann an der Wurst nicht vorbeigehen, und der Sozialist nicht am Geld anderer Leute.
Natürlich ist das völlig irre. Man kaschiert das wahre Problem eine kurze Zeit, aber durch die Anhebung werden mehr Ansprüche generiert für die Rente. Und wer sind denn diese „Gutverdiener“? Das sind zumeist ältere Arbeitnehmer die über 40 Jahre gearbeitet haben, zumeist am oberen Ende der Tariftabelle rangieren oder bereits Außertariflich verdienen, die aber in wenigen Jahren in Rente gehen und durch die Erhöhung jetzt höhere Ansprüche erwerben. Also, das ganze ist undurchdacht. Jetzt heißt es Kosten zu reduzieren und erstmal alle aus dem Land zu komplimentieren die hier nicht arbeiten und einen ausländischen Pass haben.
Nur in keinem dieser angeblichen Sozialsysteme wird am Grundübel gerüttelt!
Es ist die Korruption und es sind die Betrügereien!
Komme aus dem Gesundheitswesen und kann hier mit Fug und Recht behaupten, das in diesem System seit Jahren, ca. 25-30 Milliarden Euro durch Betrug entwendet werden. Und nicht ein Gesundheitsminister der letzten 40 Jahre hat daran etwas geändert!
Wo käme man als Politiker auch hin, wenn man am Grundübel rüttelte?
Ein System das auf Diebstahl beruht, also das Wegnehmen von Wertgegenständen OHNE Gegenleistung, kann NIE sozial sein.
Zu „sozial“ zählen Worte wie helfen und freiwillig, um es zu beschreiben.
Jedoch nicht ZWANG und PFLICHT!
Ob nun „mogeln“ dort an der Tagesordnung steht, mag mancher nicht beurteilen zu können, jedoch was jeder sehen kann, das schon das „Verwalten“ des Systems Unsummen verschlingt OHNE Nutzen.
Und jeder „Minister“ hat es komplizierter und TEURER gemacht.
Solange das fehlgeschlagene Schneeballsystem bleibt, namens Sozialstaat, solange wird die Masse der Bürger belangt. Sollte die Masse immer weiter sinken, steigt im Gegenzug dann die Höhe die „belangt“ wird.
Ein System der strukturellen einseitigen Ausbeutung „sozial“ zu nennen, ist der pure Hohn. Die Idee war eine andere und auch gut/berechtigt. Die Umsetzung jedoch von Beginn an verräterisch und fern von eigentlichen Gedanken.
komplimentieren?
Vor allem Menschen mit Behinderung gelten bei einem jährlichen Einkommen, das brutto den Freibetrag von 25.452 Euro übersteigt, bereits als reich. Die Inanspruchnahme dringend benötigter Hilfe ist dann aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Längst entlasten die Schwächsten dadurch die Solidargemeinschaft in erheblichem Umfang. Fraglich bleibt, warum die außerdem zu entrichtenden Beiträge für die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung dennoch steigen sollen? Das Bundesverfassungsgericht entschied dabei spätestens am 11. Januar 2011, dass es rechtswidrig ist, „auf der Grundlage eines allgemeinen Wunsches einer Sanierung der Staatsfinanzen“ einfach auf das gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG geschützte Privateigentum zuzugreifen. Mithin könnte es sich also um einen veritablen Verfassungsbruch handeln, den Bundesministerin Bärbel Bas damit begeht.
Danke für die Information. Das hatte ich bislang nicht gewusst.
Vollends absurd wird es angesichts dessen, dass ein Vermögen oberhalb von 63.630 Euro (2024) eingesetzt werden muss. Damit sind Schwerbehinderte, die sich einen Besitz erarbeiten, weitaus schlechter gestellt als Bezieher des sogenannten Bürgergelds. Das heißt: Trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung mitunter herausragende Leistungen zu erbringen, ist schlicht nicht erwünscht. Vielmehr sind erwirtschaftete Gewinne sämtlich abzuführen.
Die entscheidende Frage für die „Zwangsversicherten“ müsste doch eigentlich sein, warum zahlen Politiker und Beamte nicht in dieses System ein???? Bei der Masse der enthirnten Michels wird es natürlich nicht „Klick“ machen!
Sie zahlen da nicht ein, weil sie wissen, es ist ein Ponzi Schema und wird Pleite gehen!
Und überall wo „Sozial“ drauf steht, ist zum Scheitern verurteilt! Wie z. B. Sozialismus, Sozialdemokraten usw.
Die Frage formulierte der Arzt und Philosoph Karl Jaspers bereits im Jahr 1922. Es geht allein darum, dass „Kräfte, die … auf dem Boden der Krankheit gedeihen“, es hierzulande bis zur Unmöglichkeit erschwert ist, objektive Gestalt zu gewinnen. Insbesondere Sozialversicherungen fehlt daraufhin materiell die Grundlage. Dass inzwischen die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung dadurch buchstäblich ein Fass ohne Boden geworden ist, muss insofern keinen wundern. Zu fordern, es sollten heutzutage einfach mehr Bürger einzahlen, entbehrt somit eines jeglichen Sinns, solange weiterhin das schon vor über einem Jahrhundert kritisierte Problem nicht gelöst ist.
Für einen Bürgergeldempfänger bekommen die gesetzlichen Kassen ca. 130 Euro. Kosten tatsächlich über 300 Euro. Irgendwie muss das Geld ja reinkommen.
Recht hat er.
Komisch, ich lese und höre immer nur von Einsparungen bei den Renten, 48%.
Die Pensionen 71,75% werden nie als möglich. Einsparung genannt….
Es ist hier dauernd die Rede von Beitragserhöhungen.
Diese sind aber der Meldung nach gar nicht vorgesehen. Es sollen lediglich die Einkommensgrenzen angehoben werden, bis zu denen Beiträge gezahlt werden müssen.
Diese Erhöhungen der Beitragsbemessungsgrenzen erfolgten schon immer schrittweise entsprechend der Einkommensentwicklung.
Das ist absolut nichts Neues unter der Sonne.
Ist die arbeitende Bevölkerung wirklich „reicher“ geworden? Witz komm raus, Du bist umzingelt. Lieber mal überlegen, was für versteckte Steuern man inzwischen genetiert hat um den „Hobbys“ illgale Migrationsunterstützung und Versenkung unserer Steuergelder in der Ukraine nachgehen zu können.
Marie, ich habe nirgendwo behauptet, dass die arbeitende Bevölkerung reicher geworden sei.
Die Einkommensentwicklung passt sich lediglich der Inflationsrate einigermaßen an. Ich habe dieses Wissen vorausgesetzt. Wie ich sehe, ist es nicht vorhanden, denn Sie setzen Äpfel mit Eiern gleich, ohne meinen Kommentar überhaupt verstanden zu haben.
Es geht hier nicht um Steuern, sondern um die Beitragsbemessungsgrenze für Sozialversicherung.
Sobald es darum geht die Besser und Spitzenverdiener mehr am Sozialsystem zu beteiligen sind die Stimmen der Lobby laut.
Aber wenn es darum geht beim kleinen Mann die Schlinge enger zu ziehen ist dagegen die Stille kaum zu ertragen.
Die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ist eine jährliche normale Anpassung. In den letzten 20 Jahren fand es nur 2 mal nicht statt. Ob man das gerade jetzt in einer Rezession machen muss, bleibt fraglich. Ich finde es nur bisschen schwierig, dass das Ganze hier als so riesiger Skandal dargestellt wird. Es findet halt jedes Jahr statt.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man sämtliche BBG abschaffen sollte. Jeder sollte doch prozentual von seinem Gehalt den selben Beitrag zu unseren Sozialkassen leisten.
Deutschland hat in der Frage der Abgabenlast der Menschen zwei Merkmale:
1, Deutsche in guten Industriejobs und Angestellte und Beamte im ÖD verdienen traditionell deutlich weniger als vergleichbare Arbeitnehmer in vergleichbaren Ländern, z.B. Japan.
2. Zusätzlich ist die Gesamtabgabenlast immer Rekord. Das wir allerdings verschleiert.
Die hohen Einnahmen und die Einsparungen beim Staatspersonal werden verwendet, um die Unterschichten großzügig zu bedienen und ganz oben durch Steuergestaltungsmöglichkeiten eine attraktive, d.h. sehr niedrige Belastung zu ermöglichen.
Die BMK ist eine kleine Bremse, damit einem die Dipl.-Ings & Co. nicht von der Fahne gehen.
Ich werde keine Lohnerhöhung erhalten und bin über der BBG.
Nächstes Jahr trifft mich das mit voller Wucht.
Ich bin kein Krösus, kein Erbe und auch kein Millionär.
Die SPD nannte sich mal Arbeiterpartei – heute sind anscheinend die Pfründe der Arbeitslosen wichtiger als ihre alte Kernklientel.
Sehr ungerecht, wenn nur Spitzenverdiener etwas mehr zahlen sollen. Besser die Beiträge in Gänze anheben, denn finanziert werden muss ja.
Komisch, dass es sofort Geschrei gibt, wenn die Beitragbemessungsgrenzen im oberen bereich der Einkommensentwicklung angepasst werden.
Rechenbeispiel gesetzliche Krankenversicherung:
Bei einer Anhebung der BBG um 300,00 € /Monat (von 5.512,50€ auf 5.812,50€) bedeutet das in der GKV (14,6% v. Brutto, davon bei Arbeitnehmern die Hälfte, also 7,3%) eine Beitragserhöhung von 21,90€, für Selbständige von 43,80€ im Monat)
Wenn aber die Einkommensbezieher am unteren Rand der Pyramide Beitragserhöhungen zB durch Erhöhung der Sätze hinnehmen müssen, ist es am anderen Ende still. Man ist ja oberhalb der BBG nicht betroffen.
Dabei tut Beziehern niedriger Einkommen eine Beitragserhöhung viel weher als eine Anhebung der Bemessungsgrenze oben. Jede noch so kleine Lohnerhöhung schlägt unten voll zu Buche.
Fazit: Man jammert auf sehr hohem Niveau.
Es ist ja nicht so, daß nur Spitzenverdiener in diesen Bereich kommen.
Facharbeiter mit 10 Jahren Berufserfahrung, Schichtarbeiter mit Zulage, Ingenieure usw verdienen oftmals >70k/a.
Eine Erhöhung tut dort genauso weh, müssen doch oft Hauskredite usw bedient werden.
Ich gebe Ihnen durchaus recht, das die unteren Einkommen oft stark belastet sind, aber immer nur oben abzugreifen ist auch keine Lösung.
Generell müßte man auf ein einfaches Steuermodell umstellen. 25% für alle.
Letztendlich fließt das „übrige Geld“ über den Konsum in die Wirtschaft, Mehrwertsteuern, Arbeitsplätze usw.
Aktuell wir massiv vom Staat abgegriffen und sinnbefreit verschwendet ohne jeglichen Mehrwert.
Ich wäre eher dafür, dass auch Beamten und Politiker in die Kassen einzahlen. Wer sich privat versichern will, kann das dann über Zusatzpolicen tun.
Und natürlich müssten die Verwaltungen der Kassen ausgemistet werden.
Da gibt es reichlich Sparpotential in den Glastürmen.
Im Übrigen geht es nicht darum, wer diese Einkommen verdient und was er alles für Kredite hat, die davon zu zahlen sind, sondern wie gerecht das Abgabensystem ist.
Dass hohe Einkommen höher belastet werden als niedrige, sollte selbstverständlich sein. Die Frage ist, was man für diese Beiträge an Leistungen bekommt.
Bernd 07.09.2025 um 12:21 Uhr
„Ich sehe nicht, warum hohe Einkommen höher belastet werden sollen, warum eigentlich?“
Meine Güte!
Es geht hier nicht um Steuern, sondern um Sozialversicherungsbeiträge.
Da gibt es keine Progression und der Prozentsatz ist festgelegt. Und 14,6% von 5000 € ergeben höhere Beiträge als 14,6% von 1000 €.
Ist das wirklich so kompliziert?
Ich muss Effi Obst recht geben.
Die meisten Länder kennen keine Beitragsbemessungsgrenzen. Das ist wider dem Solidarprinzip. Nicht vergessen: In Deutschland gab es in den letzten 4 Jahren eine kumulierte Inflation von 20%. Die Löhne sind auch gestiegen, aber die BBG nicht.
Andere Länder kommen mit 10/12% Sozialabgaben auf dem Lohn (linear) gut klar, nur Deutschland nicht mit 40%. Die grosse Frage ist: Wo verschwindet das Geld?
Danke, gut erklärt. Ich frage auch, wo bleibt unser ganzen Geld.
Warum leisten wir unsere eine Regierung, die mit Geld nicht umgehen kann und lieber fremde Menschen und das 17. Bundesland mit unserem Steuergeld beglückt und uns immer mehr wegnimmt?
Ich sehe nicht, warum hohe Einkommen höher belastet werden sollen, warum eigentlich?
Warum soll ein Facharbeiter im 3-Schichtdienst mit entsprechenden Einkommen höher besteuert werden als der Facharbeiter im 1-Schichtdienst mit geringerem Einkommen?
Das ergibt doch keinen Sinn!
Bei einer gleichbleibenden Besteuerung von z.B. 25% zahlt der Arbeiter mit höherem Einkommen ja schon automatisch mehr Steuern, warum muß man hier noch zusätzlich den Steuersatz anheben?
Die am unteren Ende zahlen für die Leistungen weniger, als sie kosten. Eine Beitragserhöhung unten heißt nur, dass sie nicht ganz so viel Geld verbrennen wie sonst (wenn die Kosten nicht stärker steigen).
Die sollten jeden Tag Gott danken dass sie als Trittbrettfahrer Leistungen erhalten.
In jedem Fall ist Bullshit, Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer jetzt dreijährigenn Inflation zu belasten und nicht zu entlasten, denn das würgt die Wirtschaft noch mehr ab. Und wenn man über „Gerechtigkeit“ redet, warum bekommen Ausländer hier volle Leistung, ohne eingezahlt zu haben?
REMIGRATION JETZT!
Wer arbeiten kann und es nicht tut, Leistungskürzung! Selbstverantwortung vor leistungsloser Hängematte!
Das ist das einzig Vernüftige. Beitragsbemessungsgrenze oder wie Volker Pispers so richtig sagte: „Schutzzaun für Reiche“. Ich hätte die Grenze viel höher angehoben.
Machen wir doch mal eine Umfrage unter den Menschen mit 70 bis 100k Brutto Jahreseinkommen. „Soll die BRD mehr Geld für die Bundeswehr ausgeben, z.B. 5% vom BIP?“
Wer da mit ja stimmt hat sich für die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze auf 100k Euro im Jahr entschieden. Weil ja dann zwingend der Bundesausschuss an Renten- und Krankenkasse gestrichen werden muss. Alle anderen Haushaltsposten sind zusammen zu klein um das zu stemmen.
So einfach ist das.
Nö.
Als jemand der über 100k verdient sage ich: ja zu mehr Militärausgaben (ob es 5% sein müssen weiß ich nicht), wir können nicht dauerhaft abhängig vom Gusto der Großmächte sein.
Wir geben 50 Milliarden pro Jahr Minimum für Flüchtlinge aus – Krieg ist vorbei, ab zurück nach Hause.
Wir finanzieren in der Krankenversicherung Dinge wie Homöopathie – weg damit.
Wir finanzieren über die Rente Menschen die nichts eingezahlt haben – rückabwickeln.
Wir finanzieren NGOs die linke Parteien promoten, wir finanzieren Radwege in Peru, wir subventionieren ausländische Firmen damit sie nach Deutschland kommen (Intel 10 Milliarden!), wir machen einen unsinnigen Netztrassenausbau und fahren unsere funktionsfähigen Kraftwerke runter.
Daran ist nichts einfach – das ist Unfähigkeit oder Hochverrat.
Und „die da unten“ wählen die Misere.
Solidaritätspolitik ist tot.
Ihre Rechnung ist zu einfach.
Ein großer Teil der Einnahmen, übrigens auf Rekordniveau, werden einfach sinnlos verpraßt.
Was nützen 5% für die Bundeswehr, wenn davon 4% einfach so durch Bürokratie, Sinnlosigkeit und Verschwendung verschwinden.
Nein, der Staat muß endlich die Einnahmen sinnvoll verwalten. Das passiert definitiv nicht. An keiner Stelle.
Deswegen ist auch bei einer Anpassung der Beitragsbemessungsgrenze nach spätestens zwei Jahren die Wirkung verpufft.
Irgendwann liegen wir bei 80% Angaben ohne jegliche Besserung
Leider vermischt Du die Probleme. Ja, die Bundeswehr ist ein schwarzes Loch. Auch mit den geplanten 240 Milliarden wird das keine Armee, aber CDU, AFD, SPD und Grüne werden das trotzdem so machen.
Und? Was passiert dann? Manche Dinge sind so vorhersehbar wie früher in der Sesamstraße.
Wird die AFD die „Verschwendung“ stoppen? Nein, wer sollte das den wie mit welchem Ziel genau machen? Da braucht es schon mehr das was die strategisch in der Schublade haben, die ist nämlich leer.
Hauptsache, unsere gepamperten Beamten und Pensionäre inkl. deren (nicht berufstätigen) Ehegatten bleiben weiterhin Privatpatienten – auf Steuerzahlers Kosten.
Der Steuerzahlergedenktag fällt dieses Jahr auf Sonntag, den 13. Juli – den 194. Tag des Jahres.
Das haben wir in der Bundespressekonferenz verkündet.
Konkret heißt das: Erst ab Sonntag arbeiten Sie rein rechnerisch für das eigene Portemonnaie.
Zuvor ging Ihr Einkommen vollständig an den Staat – in Form von Steuern und Abgaben.
Denn die durchschnittliche Abgabenquote liegt 2025 laut unserer Prognose bei 52,9 Prozent.
– Am 30. September 2025 erscheint das neue Schwarzbuch 2025/26!
In diesem Jahr widmen wir einen besonderen Schwerpunkt dem Thema „Investitionsfolgekosten“.
Denn wer bei Projekten wie Schulen, Straßen, Museen oder Sportplätzen nur die Baukosten sieht, ist auf mindestens einem Auge blind.
Auch das neue Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ der schwarz-roten Bundesregierung – mit 500 Milliarden Euro bis 2045 – klingt vielleicht nach einer großen Chance,..
steuerzahler.de
Macht nur weiter so. Ich wurde wegen Coronaimpferweigerung entlassen. Blöd nur, der netten Personaltante war nicht bekannt, ich konnte als Langjähriger ohne Abzug in Rente. Hat der Dame den Job gekostet. Nun bin ich Freelancer der besonderen Art, da keine Bezahlung im konventionellen Sinn erfolgt. Und wenn man sich die Statistik anschaut, scheinen Viele mit den Füssen abzustimmen. Weiter so.
Die Idee der Erhöhung von Beitragsbemessungsgrenzen kann nur aus der regierungseigenen Faulenzerabteilung kommen.
Ich komme aus eine typischen Arbeiterhaushalt, habe eine Lehre abgeschlossen, Studium auf dem zweiten Bildungsweg und mich durch Fleiß nach oben gearbeitet.
Und ja, ich verdiene sehr gut. Aber nicht weil mit fünf Kinder im Bürgergeld sitze, sondern durch harte eigene Arbeit.
Aber dies ist ja für die Umverteiler ein Fremdwort.
Jetzt kommen diese ungelernten Geldverschwender wollen noch mehr Leistung umverteilen, von denjenigen die arbeiten zu denjenigen die es sich auf Kosten anderer gutgehen lassen.
Wie wäre es, wenn auch Politiker aus der Rentenkasse ihre Rente beziehen würden und nicht exorbitant hohe. Ansprüche hätten
Hier die Antwort der Google KI auf meine Frage, wie oft die Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung erhöht werden:
„Die Beitragsbemessungsgrenze wird einmal jährlich erhöht. Diese Anpassung erfolgt auf Grundlage der Lohn- und Gehaltsentwicklung des Vorjahres und wird durch eine jährliche Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung festgelegt, die dann jeweils zum 1. Januar des Folgejahres in Kraft tritt.“
Der Text geht noch weiter, ist aber zu lang für die Kommentarspalte.
Ist das der Bruder von Helge Lindh?
Nein, die Schwester.
‚Bullshit‘ scheint neuerdings ein ganz normaler Begriff in der politischen Debatte zu sein. Ein guter Gradmesser für das Niveau der Auseinandersetzungen.
Warum ist in der CDU niemand in der Lage, den SPD-Linken die Leviten zu lesen und die Grenzen aufzuzeigen? Die CDU wird seit Jahresanfang von der SPD am Nasenring durch die Manege geführt. Ist diese Partei tatsächlich völlig entkernt, völlig ehrlos, und zu einer kümmerlichen Wahlbetrüger-Partei verkommen? Mittlerweile sind sechs große Wahlversprechen und Ankündigen gebrochen und verworfen. Man ist zum Bettvorleger der SPD verkommen und biedert sich sogar bei den links-radikalen SED-Nachfolgern an. Hat bei der CDU eigentlich niemand mitbekommen, was mit der FPD passiert ist, die sich, zuletzt in der „Ampel“, dem linken Sozialismus angediente? Für mich sieht es so aus, als ob die CDU der FDP unbedingt folgen will und auch in die politische Bedeutungslosigkeit abstürzen will. Merz wollte die Wählerschaft der AfD halbieren. Tatsächlich halbiert er die Wählerschaft der CDU.
Ich habe seit 2003 nie wieder CDU gewählt. Mit ist vollkommen schleierhaft, dass Leute mehr als 20 Jahre später immer noch nicht wissen, womit sie es bei dieser Truppe zu tun haben.
Das Land befindet sich sowieso schon in einer Depression. Warum sollte man diese Wahnsinnigen noch aufhalten und versuchen den Dreck wegmachen?
Viele haben auch Dank ARD und ZDF noch gar nicht kapiert, was draußen los ist. Sie werden erst wach, wenn alles brennt. Und das wird passieren.
Die Beitragsbemessungsgrenzen gehören eh komplett abgeschafft. Jeder sollte Prozentual denselben Betrag von seinem Lohn/Gehalt zahlen.
Unabhängig davon sind die Steuern in diesem Land viel zu Hoch und das Geld wird für Fremde verschleudert statt sie für die die eigene Infrastruktur und deutsche Steuerzahler zu verwenden. Der Staat handelt kriminell!
Offensichtlich zu schwer zu kapieren.
Der Staat wird sich die Kohle hoilen.
Entweder von den Spitzenverdienern, oder von euch. 😉
Richtig so! Gut verdienende SED-Wähler können gar nicht genug geschröpft werden!