„Geheimtreffen“ in Potsdam
„Das Ende der Correctiv-Legende“: Absurde Widersprüche zu Tonaufzeichnungen
Die Chefredakteurin von Correctiv möchte die sieben eingereichten eidesstattlichen Versicherungen zum „Geheimtreffen“ in Potsdam nicht widerlegen. Zuvor hatte sie sich bezüglich möglicherweise angefertigter Tonaufnahmen in Widersprüche verstrickt.
Die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Annette Dowideit, verstrickt sich zunehmend in Widersprüche. Die Journalistin behauptet, Informationen mit den Aufnahmemöglichkeiten einer Smartwatch gesammelt zu haben – was technisch nicht möglich ist – und geht dann auf eidesstattliche Versicherungen einiger Teilnehmer des umstrittenen Potsdamer Treffens nicht weiter ein. Weil sie den Erklärungen der Teilnehmer nicht widersprechen kann?
Nachdem Correctiv durch die Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ behauptete, ein vermeintliches „Geheimtreffen“ rechter Akteure und Politiker in Potsdam aufgedeckt zu haben, hatten sieben Teilnehmer die Stimme gegen die Darstellungen von Correctiv erhoben und eidesstattliche Versicherungen zum Inhalt der Veranstaltung abgegeben (Apollo News berichtete).
Darin weisen sie rechtlich binden darauf hin, dass entgegen der ursprünglichen Berichterstattung von Correctiv keine „Remigrationspläne“ von oder mit dem rechten Aktivisten Martin Sellner besprochen wurden, die beinhalten würden, Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft abzuschieben. Lediglich die Ausweisung ausreisepflichtiger Personen sei besprochen worden.
Auf diese eidesstattlichen Erklärungen angesprochen, erklärte Dowideit am Mittwoch im Interview mit dem KNA-Mediendienst, dass die Versicherungen „weder das Treffen noch das besprochene Thema infrage“ stellen würden. Zwar liegt Dowideit mit dieser Aussage richtig, verpasst es aber, Stellung zu den Erklärungen zu beziehen und deren Richtigkeit einzuschätzen.
„Wir schauen uns das an, sehen es aber auch entspannt“, sagte die Correctiv-Journalistin lediglich. Der Anwalt der sieben Teilnehmer, Carsten Brennecke, teilte dann am Donnerstag auf X mit, Dowideit würde „ganz bewusst die Aussage, dass die Versicherungen falsch seien oder dass entgegen der Versicherungen diese Themen auf dem Treffen besprochen wurden“ vermeiden. Brennecke ist überzeugt, dass Dowideit nicht behaupten möchte, bei dem Treffen sei über eine Ausweisung deutscher Staatsbürger gesprochen worden. „Sie weiß genau, dass diese Behauptung ansonsten sofort durch Teilnehmer abgemahnt und gerichtlich angegriffen würde“, erklärt Brennecke.
Der Rechtsanwalt weist außerdem darauf hin, dass Correctiv die sieben eidesstattlichen Erklärungen durch ein Gericht bereits am Montag erhalten habe. Dowideit könne also nicht behaupten, sie wüsste nicht, was die Teilnehmer rechtlich bindend versichert haben. Damit bestätigt die Journalistin „das Ende der Correctiv-Legende“, so Brennecke. Der Anwalt könnte damit Recht behalten, denn tatsächlich spricht Correctiv in der Recherche von einer angeblichen Forderung Martin Sellners, tausende Menschen aus Deutschland auszuweisen, „auch wenn sie deutsche Staatsbürger sind.“
Hat Correctiv Aufnahmen mit einer Smartwatch gemacht?
Zudem sagte die Chefredakteurin im Interview mit dem KNA-Mediendienst, das Team habe einige Teilnehmer vor der Veröffentlichung der Recherche „mit den Inhalten konfrontiert – niemand hat sie grundsätzlich dementiert“. Das mag mitunter daran liegen, dass Correctiv möglicherweise nicht auf die eigens gesetzten Fristen achtete und die Recherche schon vor deren Ablauf veröffentlichte. So zumindest erklärt der Jurist Ulrich Vosgerau die Sachlage. Vosgerau war Teilnehmer und Referent des Treffens und wird in einer Klage von Brennecke vertreten.
Dass Correctiv sauber gearbeitet hat, wird also längst infrage gestellt. Dazu trägt auch ein amerikanischer Medienbericht bei, der eigentlich nur über die Recherche berichten wollte und dann ein brisantes Detail ans Tageslicht beförderte. Wie Übermedien berichtet, spricht die amerikanische Nachrichtenseite Semafor nach einem Gespräch mit Correctiv-Gründer David Schraven von Video- sowie Audioaufnahmen, die ein verdeckter Reporter „mithilfe seiner Apple Watch gemacht“ haben soll. Doch das wäre illegal. Obwohl Videoaufnahmen für journalistische Zwecke stets erlaubt sind, stellt das Mitschneiden des Tons eine Straftat dar, es sei denn, die Veröffentlichung der Aufnahmen liegt im öffentlichen Interesse.
Dieser Punkt ist bezüglich der Correctiv-Recherche bisher fraglich, die AfD-Abgeordnete Gerrit Huy stellte dahingehend bereits Strafanzeige wegen der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes. Auch Correctiv wurde die Brisanz dieser Aussage schnell bewusst und korrigierte Semafor: Es habe sich lediglich um Übersetzungsprobleme gehandelt, Semafor hätte das falsch verstanden. Eigentlich wurden mithilfe der Apple Watch ausschließlich Bilder aufgezeichnet.
Schraven: Apple Watch sei Synonym für smarte Uhren
Würde das stimmen, wäre Correctiv rechtlich wieder auf der sicheren Seite. Würde. Denn ein entscheidendes Detail stellt die Berichterstattung in ein schlechtes Licht: Eine Apple Watch kann eigenständig keine Bilder (und auch keinen Ton) aufnehmen, weil es über keine Kamera verfügt. Übermedien erkundigte sich deshalb bei Dowideit, wie dieser Umstand zu erklären sei. Die stellvertretende Chefredakteurin weicht aber zunächst aus.
Auf die erneute Nachfrage erklärt Dowideit, „wahrscheinlich war es ein anderes Fabrikat.“ Der Kollege David Schraven habe das nur ungenau ausgedrückt. Eine andere Smartwatch wäre dann aber keines Falls eine sogenannte Apple Watch, da dieses Modell – wie der Name schon sagt – von Apple hergestellt wird. Schraven erklärt Übermedien deshalb, für ihn sei Apple Watch ein Synonym für den umfassenden Begriff Smartwatch.
Inwiefern diese Aussage der Wahrheit entspricht, wird schwer nachzuvollziehen sein – es sei denn, Correctiv stellt das betreffende Modell zur Begutachtung bereit. Sollten die Journalisten tatsächlich Tonaufnahmen gemacht haben, dürfte es für das Medienunternehmen eng werden.
https://politikstube.com/jetzt-wird-es-spannend/
Correctiv-Treffen im Kanzleramt ?
Correctiv-Mitarbeiter mietet sich Wochen vor der „Zusammenkunft“ in besagtem Hotel ein ? – vielleicht um die Konferenzräume und/oder die Zimmer der Übernachtungsgäste zu verwanzen ?
Dieser politische Aufhänger zur Installierung der größten BRD-Hetzkampagne gegen die Opposition muss bis ins kleinste recherchiert werden.
Erwischt! Was in den „normalen“ Nachrichtenformaten darüber berichtet wird:
Mir wird durch Apollo-News nicht genügend darauf hingewiesen, dass „CORRECTIV“ beim Kanzler war, Verbindungen zum Verfassungsschutz hat und dieser Präsident (Haldenwang) GEHEIMNISSVERRAT IM AMT beging und nicht mal die nötige Qualifikation hat (Richterzulassung.. Haldenwang DARF KEIN RICHTER SEIN im Vergleich zu Herr Maaßen). HALDENWANG ist nur durch Frau FAESER in diesem Amt obwohl das AMT eine Qualifikation als Richter vorschreibt.
Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen und diese Regierung hat damit zum wiederholten male ihr Ideologisches Denken unter Beweis gestellt.Falschinformation und Desinformation = Propaganda.
„Obwohl Videoaufnahmen für journalistische Zwecke stets erlaubt sind, stellt das Mitschneiden des Tons eine Straftat dar, es sei denn, die Veröffentlichung der Aufnahmen liegt im öffentlichen Interesse.“ Ernsthaft? Man darf von Leuten in ihrer Privatsphäre Bilder machen (und ggf. veröffentlichen)? Was ist mit dem Recht am eigenen Bild?
Eines ist mal sicher, das war ein riesiges Schmierentheater, veranstaltet von Correctiv und Mitgliedern der Bundesregierung. Weitaus mehr beunruhigt mich dabei aber, dass hier unzulässige Mittel eingesetzt werden, um von der schlechten Regierungsarbeit abzulenken und im gleichen Atemzug rechtsradikale wie linksradikale Ränder gestärkt werden. Nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch verfassungsrechtlich bedenklich ist dabei, dass Kritiker der Regierungsarbeit mit Extremisten in einen Topf geworfen werden.
Wenn Geheimdienste hinterrücks mit Hetzportalen zusammenarbeiten, dann sind alle Hemmungen gefallen, die eine Demokratie zusammenhalten, dann muss man laut sagen: „Nie wieder ist heute!“.
Und was genau wird das ändern? Das Getrommel in den Medien wird so oder so weitergehen, auch wenn die Faktenchecker vom Gericht zu Unterlassung+Strafe verurteilt würden… was selbst bei eindeutigen Beweisen für ihre Lügen nicht anzunehmen ist. Ich warte auf eine echt verdrehte Urteilsbegründung wie „Unwahrheit aus edlen Motiven ist gewissermaßen als wahrheitsäquivalent anzusehen“.
Correctiv, die Plattform für Politisch Gleichgesinnte und Hetzer gegen Meinungsfreiheit wurde nur aus einem Grund ins Leben gerufen, um eine Impfung den Menschen schmackhaft zu machen und deren Leben dadurch zu verunglimpfen. Es handelt sich bei diesen Einrichtungen um Schmierenjournalisten, die sich von ihren Berufen und Wahrheitsfindungen weit entfernt haben! Auch mit Lügen lassen sich gute Gelder verdienen, wie uns unsere Politiker tagtäglich beweisen.
Angesichts der Vorwürfe und eingeleiteter Strafverfahren wird es Zeit bei Correctiv eine Hausdurchsuchung zu zu machen und das Bild u. Tonmaterial, soweit tatsächlich vorhanden, zu beschlagnahmen, bzw. sicherzustellen.
Geborgter Verstand taugt zu nichts.
Mit Herrn Vosgerau und Frau Gerrit Huy hat das Lügenimperium jetzt Gegner vom Kaliber 155 .
Bis jetzt nur Einschläge nahe der Wasserlinie, die nächsten gehen unter die Wasserlinie mit Flutung Maschinenraum
und Licht aus.
Der deep state hat hier überzogen und Fehler gemacht.
Das wird auch mehr ud mehr von den Schnarchschafen
wahrgenommen. Siehe Nachwahl in Berlin A F D trotz
Fake Demos im PLUS.
Also ich kann mit der Apple Watch Tonaufnahmen machen! Video geht nicht, da die Uhr keine Kamera hat, aber sie hat ein Micro, sie hat Speicherplatz und sie hat eine App für Sprachmemos!
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme(ABM) für dubiose linke Vereine: Demokratiefördergesetz
Das Correctiv-Team hat erreicht was es wollte bzw. sollte, falls vom Kanzleramt od. Innenministerium beauftragt, was ein Gericht klären müßte. Die AfD wird auf Massendemos verleumdet. Nancy Fäser versteht die Demonstrationen als Bürgerauftrag, gegen Rechts harte Maßnahmen zu ergreifen u. auch endlich das Demokratievernichtungsgesetz durch den Bundestag zu bringen:
„Schon vor gut einem Jahr billigte das Kabinett ein Gesetz zur Demokratieförderung. Es sei ‚höchste Zeit‘, dass es den Bundestag passiere, sagt die Bundesinnenministerin.“
Aktualisiert am 5. Febr. 2024, 9:30 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, kzi
Das Demokratiefördergesetz
wird kommen. 1/2023,
deutsches-stiftungszentrum.de
Ziel des Demokratiefördergesetzes ist es, Projekte zur Förderung der Demokratie u. zur Stärkung gesellschaftl. Vielfalt bedarfsorientiert fördern zu können.
bundesregierung.de, 14.12.2022
So vieles, das in diesem Deutschland nicht gut ist, verdichtet sich in der Lügen- bzw. Propagandasage rund um das „Geheimtreffen“ und wird hier wie durch ein Brennglas greifbar. Alle die „staatstragenden“ Medien, die sich mit Eifer auf diese infamen Lügen geworfen haben und sie sogar noch weitergesponnen haben, müssten sich jetzt ausgiebigst entschuldigen. Dass dies nicht erfolgen dürfte, macht den eigentlichen SKANDAL dieser Geschichte aus.
Nach Stasi kommt Gestapo. Die sog. breite demokratische Mehrheit in Deutschland wird auch damit kein Problem haben. Der Rest an Mehrheit schweigt lieber.
Es sieht so aus, als könnte Potsdam zum Watergate für Scholz und Faeser werden.
LÜGEN über LÜGEN..Dowideit vors Gericht ziehen und sie soll endlich in den ÖRR zugeben alles gelogen.
WO LEBEN WIR EIGENTLICH?
Der Fall Uwe Bartsch lässt grüßen
Welch ein Abstieg! Sogar die schlichtesten Stasi-IMs haben weniger schludrig gearbeitet. Und die bekamen meist nur Ost-Geld.
Der Hr. Schaven war in seiner Aussage wesentlich deutlicher als die Fr. Dowideit: https://twitter.com/dneuerer/status/1756670164169367693/photo/1
Und das obwohl sein Mitarbeiter Hr. Bensmann (Investigativ-Team »Geheimplan gegen Deutschland«) die Recherche von Correctiv auf dem Treffen „Abschirmen gegen Rechts“ in Hinblick auf die Frage nach Staatsbürgern (dem Aufreger der Veranstaltung) selbst anders zusammen fasst: „Und diese Diskussion, das ist spannend, sie macht so eine legalistische Atmosphäre. Über so eine Art Freiwilligkeit wird betont.“
Video: https://tube.tchncs.de/w/6Dj2tpvGNDMNAins13kbtv
Transkript: https://katja-diehl.de/transkript-der-reden-in-loerrach/
Veranstaltung: https://www.werkraum-schoepflin.de/detailansicht/abschirmen-gegen-rechts/