70.000 Betroffene
„Cyberangriff“: Correctiv verwendet „illegal gewonnene“ Personendaten vom BSW
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist offenbar Opfer eines „Cyberangriffs“ geworden. Am Montag gab man bekannt, dass Correctiv die „illegal gewonnenen“ Daten von 70.000 Unterstützern und Mitgliedern vorliegen - sie werden aktuell per Mail von der Organisation behelligt.
Gleich zweimal informierte das Bündnis Sahra Wagenknecht in seinem Newsletter am Montag, wahrscheinlich Opfer eines „Cyberangriffs“ geworden zu sein. Das BSW gab bekannt, dass Correctiv wahrscheinlich „illegal gewonnene“ personenbezogene Daten von Newsletter-Abonnenten vorliegen – 70.000 Personen sollen betroffen sein.
Laut dem Newsletter-Schreiben an „Freunde“ und „Unterstützer“, das einmal vom Bundesgeschäftsführer Lukas Schön und einmal vom Vorstandsmitglied Amira Mohamed Ali versandt wurde, wurde das BSW von einer Mail der Correctiv-Redaktion über das vermeintliche Vorliegen der Daten in Kenntnis gesetzt – vorlegen wollte man dem BSW den „Datensatz“ aber nicht.
Laut dem Bündnis Sahra Wagenknecht nutzt Correctiv die Daten aktuell dazu, Newsletter-Abonnenten per E-Mail zu kontaktieren und sie mit „konkreten Fragen” zu konfrontieren. Das Bündnis rät seinen Anhängern dazu, nicht auf die Fragen zu antworten. Falls jemand doch antworten will, soll er die Antworten vorher mit der Pressestelle des Bündnisses abstimmen. Man kündigte an, dass die Pressestelle des BSW gegenüber Correctiv zentral Stellung nehmen wird.
Die betroffenen Daten sollen „neben persönlichen Kontaktinformationen offenbar auch codierte Mitgliederlisten, Zusagen zu einer Wahlparty sowie Details zu Landesbeauftragten und Unterstützern in verschiedenen Bundesländern enthalten“, wie es im Newsletter des BSW heißt. Allerdings geht das Bündnis nach eigenen Angaben davon aus, dass nur E-Mail-Adressen und Informationen zu Vor- und Nachnamen betroffen sind, aber keine Adress- oder Kontodaten.
Das BBSW hat den Vorfall an „alle relevanten Behörden, einschließlich der Staatsanwaltschaft und der zuständigen Datenschutzbehörde gemeldet“. Wie die Berliner Zeitung berichtet, hat das Bündnis Sahra Wagenknecht bereits eine Strafanzeige gestellt. Die Parteisprecherin sagte der Zeitung, dass das BSW Correctiv „natürlich eindringlich“ aufgefordert hat, „die illegal erworbenen Daten nicht weiter dafür zu nutzen, unsere Mitglieder und Unterstützer mit Fragenkatalogen zu behelligen und stattdessen ihre Privatsphäre zu respektieren“. Wer genau in dem Datensatz mit personenbezogenen Daten aufgeführt wird, sei dem BSW derzeit nicht bekannt.
Und wer hats gehackt ?
Correktiv darf diese Daten überhaupt für rein gar nichts verwenden und muss sie unverzüglich zurückgeben und bei sich löschen.
Oder ist das alles nur ein fake, damit auch mal das BSW ein Opfer ist ?
Bei mir zieht der Opferbonus schon länger nicht mehr. Ich wähle nur noch Sieger.
Ich Frage mich hier auch. Steht correctiv über dem Gesetz und darf mit offensichtlich illegal erworbenen Daten hausieren gehen?
Linksaußen gegen Linksaußen. Hat doch Charme.
Datenschutzgrundverordnung? Informationelle Selbstbestimmung? War da was?
Seit wann ist es eigentlich erlaubt, Daten
a) illegal zu erwerben und
b) auch noch zu benutzen?
Und seit wann darf man eigentlich Wähler und Parteimitglieder einer bestimmten Partei einschüchtern (denn das ist doch der Grund für die ganze Sache)?
Ich habe langsam den Eindruck, „Correctiv“ macht das, was der sog. Verfassungsschutz nicht darf, aber gerne würde. Man sollte mal genau beleuchten, von wem „Correctiv“ eigentlich finanziert wird. Ich habe da so eine Ahnung. Schöne Grüße an Übersee!
„Demokraten“ Deutschland’s im Jahr 2024.
Was will man da noch sagen….?
Wann wird denn dieser staatsfinanzierte Verein „Correctiv“ endlich zumindest zu einem „Verdachtsfall“?
Soll das Datenschutz sein? Correctiv hat es der BSW zu melden und anschließend die Daten zu vernichten.
Es wäre wunderbar, wenn sich auch das für Correctiv zum Bumerang entwickeln würde. Vielleicht freut sich ja Herr Steinhöfel über ein neues Mandat…
Ist schon lustig. Schulen dürfen keine Adresslisten von Klassen mehr erstellen, und Hotels stellen keine Anrufe mehr durch, weil sie damit preisgeben würden, dass jemand bei ihnen logiert. Und diese linken Vögel, die bis zum Erbrechen den „Schutz der Demokratie“ im Munde führen, betreiben in großem Stil Wahlmanipulation mit offensichtlich illegal erworbenen Daten. Was für ein politisch und moralisch verkommener Haufen!
Traut man dem BSW doch nicht, dass es als ultimative AfD-Abwehrwaffe auf Spur bleibt?
Oder ist der Bruderzwist zwischen Maoisten und Stalinisten neu entflammt?
Oder alles nur Championship Wrestling?
Die DDR war nicht mal im Ansatz so schlimm, wie das was wir hier gegenwärtig erleben.
Wie schön,dass es nun mal nicht die AfD betrifft.
Jetzt arbeitet sich Correktief im staatl.Auftrag am BSW ab.
An der Wagenknecht beissen sie sich die Zähne aus.
Wo bleibt der Schlapphut?
Langsam glaube ich, dass Correctiv sowas wie das Presse-Outlet des Verfassungsschutzes ist.
Warum Geheimdienst-Infos irgendwelchen Alpha-Journalisten stecken und auf das Beste hoffen (wie von Ulfkotte in „gekaufte Journalisten“ beschrieben), wenn man auch eine gedungene Propagandisten-Truppe instruieren kann, die das zuverlässig mit einem Haufen Lügen maximal saftig im Sinne des linksgrün-versifften Establishments aufbereitet und dann die Massenmedien über deren „Recherchen“ berichten?
Schon bei „Potsdam“ steht mehr als nur ein Verdacht im Raum, dass der VS und Correctiv zusammengearbeitet haben.
“ Correctiv“ – wird von der Regierung finanziell subventioniert und wenn es weiterhin stimmt, dass der Ehemann einer in der Welt bekannten Grünen weiterhin Mitglied der Beratungsagentur, die „correctiv“ berät, ist, dann taucht die Frage auf, ob bewusst Schaden angerichtet werden soll.
Hoffentlich hat BSW gute Anwälte, mutmassliche Verbrecher vor den Richter zu zerren .
Die Welt sollte es erfahren, ob es dazu kommen könnte, dass versucht würde, BSW mit kriminellem Handeln zu schaden.
Wenn man bedenkt, dass erst vor kurzem ein SPD-Mitglied die hohen Wahlunterstützungsspenden für BSW beklagt hat und dagegen vorgehen wollte, könnte der einfache Bürger
auf die Idee kommen, dass nun nicht mehr allein gegen die AFD die „Hass- Hetze – Aktion“ läuft, sondern auch BSW angegriffen werden könnte mit “ Hass und Hetze“
So stellt man sich wohl rot-grüne Demokratie vor— oder ist gar eine heimliche regenbogenfarbene Diktatur angestrebt?
Schöne Grüße an die Betroffenen, ausgerechnet die DSGVO bietet hier Möglichkeiten. Tante Guhgel findet unter dem (langen) Suchbegriff „DSGVO: So nutzen Sie Ihre Auskunftsrechte Seite 2: Vorformulierte Musterbriefe und Fragebogen“ ebendas: vorformulierte Musterbriefe und Fragebögen bzgl. datenschutzrechtlichem Schnickschnack. Spannend wäre hier insbesondere die Antwort auf Punkt 1.g). Mich würde die Antwort brennend interessieren.
David Schrawans „Correctiv“ lenkt gerne ab von eigenen Schandtaten 😉
Correctiv ist ein privater Schnüffelverein. Der gehört hopps genommen und vor Gericht!
Anzeige an Correctiv inkl. Unterlassungserklärung schicken, da diese offensichtlich mit nicht legal erworbenen Datensätzen faxen anstellen. Offenbar schrecken die kriminellen Journalisten um Ihren Sektenguru Schraven nicht mal mehr vor Datenmissbrauch zurück.
Hab hier einfach mal das Wörding von Correctiv genutzt, welches suggeriert dass es sich um Fakten handelt. Ähnlich wie bei deren Schmierenkomödienrecherche zu Potsdam
Hehlerei? Wäre auf jeden Fall etwas für eine Hausdurchsuchung um zu prüfen ob sie auch Auftraggeber waren.
Na, Fäääääser? Es wird Zeit, dieses link-verbrecherische Instrument zu verbieten! Verbrecherisch deshalb, da es Diebstahl begangen hat!
Correctiv, Horch und Guck der Regierung. Wenn die einen Funken Anstand hätten, würden die die Daten vernichten und nicht die Leute anschreiben und belästigen. Aber wie soll eine Organisation, die von dieser Regierung bezahlt wird, Anstand haben?
Meine haben sie hoffentlich noch nicht, da ich niemals einer solchen stalinistischen Verein/Sekte beitreten werde. Linker als die, kann man einfach nicht abbiegen!
pfui Deibel 🤮🤮🤮