Chanel-Verbot? Faeser macht sich mit Tippfehler lächerlich
Mit einem Tippfehler in der Verbotsverfügung verbietet Faeser einmal kurzerhand den YouTube-Kanal der Mode-Marke „Chanel“ – statt den von Islamisten. Da hat das linke „Campact“-Netzwerk ja gerade noch Glück gehabt, dass es nicht vom jüngsten Compact-Verbot getroffen wurde.
Artikel zum Video:
Lächerliche Leute machen lächerliche Fehler
Eine angebrachte Maßnahme wie das „Blaue Moschee“-Verbot macht Nancy Faeser noch lange nicht zu einer guten Bundesinnenministerin.
Es ist halt schwierig mit wenig Hirn große Entscheidungen bekannt zu geben
Da will ich mal hoffen, dass Chanel die Bundesregierung auf Millionen € Schadensersatz verklagt.
Idioten unter sich.
Das wird teuer!
Karl rotiert im Grab, und er wird Nancy nachts in Albträumen heimsuchen. Da wird er versuchen sie in Mode und Schuhe Größe 36 rein zu zwingen.
Weiterhin wird sie lernen, dass Schminken auch nicht immer weiter hilft.
Das war doch sicher nur die Rechtschreibkorrektur!
Ob es wirklich ein Lapsus war? Oder hat jemand seine Chefin besonders lieb?
Ein Skandal ist, daß unsere Bundesbehörden zu doof sind zum Copy&paste. Aber überrascht uns das?
Der andere Skandal ist, daß eine US-amerikanische Videoplattform umgehend einen Kanal löscht, weil von einer deutschen Behörde angeordnet, äh gewünscht. Keine hiesige Videoplattform. Nein da liegt zwischen hier und dort nicht nur viel Wasser sondern auch ein anderes Rechtskonzept.
Tja, und da ist bei jutub niemand anderen Ende der mal checkt und rückfragt, „seid ihr sicher?“.
Nein da ist niemand. In Worten; Niemand. Absolut niemand.
(Mancheiner der Anfragen wegen Löschungen wegen Sprerren gemacht hat kann ein Lied davon singen – das Internetz ist voll dieser Lieder.)
Nein, das ist nur ein Server, ne Menge Festplatten und ein neuronales Netzwerk – eine Software die von Nichtblicker und Jounalitys als KI bezeichnet wird.
Und viele glauben immer noch das ist ein“Technologieunternehmen“.
Ich hoffe, das läuft für Chanel unter dem Motto „My Lawyer is better than your Lawyer“.
gerade bei RT gelesen:
Stellungnahme Innenministerium auf Anfrage von RT.
Und im Nebensatz: immerhin müsse der Parfüm-Hersteller nicht mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.