2026
Cem Özdemir will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir (Grüne) will 2026 Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden und Winfried Kretschmann beerben. Seine Erfolgschancen scheinen niedrig: die Grünen sind im Ländle unbeliebt wie seit fast 15 Jahren nicht mehr.
Von

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir schickt sich an, Ministerpräsident zu werden. Der bekannte Grünen-Politiker will bei den Landtagswahlen 2026 in Baden-Württemberg als Spitzenkandidat für seine Partei antreten und Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Amt zu beerben.
Seit geraumer Zeit zirkuliert das Gerücht, der Politiker aus Schwaben werde dem 76-jährigen Kretschmann nachfolgen wollen, der Baden-Württemberg als erster und einziger grüner Landeschef seit 2011 regiert. Kretschmann begann eine grüne Dominanz im Südwestland, die Özdemir jetzt beerben möchte. Doch der Wind für die Grünen hat sich gedreht: Die CDU führt seit geraumer Zeit wieder die Umfragen an und kommt auf 34 Prozentpunkte. Die Grünen hingegen sind so schlecht wie seit 2010 nicht mehr.
Werbung
Özdemir ist in dieser Situation der beste Mann, den die Grünen für diese Mammutaufgabe haben. Er gilt als beliebt im Land: Bei der Bundestagswahl 2021 gewann Özdemir erstmals das Direktmandat im Wahlkreis Stuttgart I mit 40 Prozent der Stimmen. Besser schnitt in ganz Deutschland kein Grüner ab.
Am Freitagmittag will Özdemir die Kandidatur offiziell bekanntgeben, heißt es laut Medienberichten.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Damit es in der Bildung noch weiter bergab geht? BaWü ist unter Kretschmann in nahezu allen Bereichen zurückgefallen. Vom ehemaligen Musterländle bleibt immer weniger.Die Innenstädte sind nach 22Uhr mittlerweile No-Go Areas. Es reicht dann auch mit den grünen Träumereien.
Die Grünbraunen sind der Untergang für Deutschland. Alles, was die uns über das „böse“ Co2 erzählen, ist gelogen. Es ist eine ideologisch völlig verblendete Partei. Wir werden belogen und betrogen.
Aber m.M, nach geht es nicht um die Umwelt, sondern um Befehl und Gehorsam. Es geht um Unterdrückung, Bevormundung und Belehrungen. Völlig unwählbar solche Typen.
Naja, einen besseren Ministerpräsidenten findet man nun mal nicht:
„Ich denke, dass die christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.“ – Cem Özdemir (GRÜNE) am 28.02.2011
„Im Spitzenlastbereich, dann wenn der Energieverbrauch am höchsten in Deutschland ist, verbrauchen wir ungefähr 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte, das heißt, das Anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig.“ – Cem Özdemir (GRÜNE) am 15.03.2011
„Schützt unsere Jugend! Legalisiert Cannabis!“ – Cem Özdemir (GRÜNE) in der WELT am 19.10.2016
„Bei den Radwegen in Peru geht es um ein paar Tausend Euro.“ – Cem Özdemir (GRÜNE) bei Maischberger am 23.01.2024
„Von den 7 Prozent auf 9 Prozent oder 10 Prozent, ich finde, das merken sie kaum.“ – Cem Özdemir (GRÜNE) über 43 Prozent Mehrwertsteuererhöhnung auf Fleischprodukte am 04.07.2024
Etc., etc., …
Um Gottes Willen nicht nochmal Grün . Wir mussten schon die letzten Jahre unter den Grünen leiden .
Es sollte doch auch im Ländle längst angekommen sein das man die Grünen nie wieder wählen darf oder sollte. Also H. Özdemir, sie werden wie Frau Faeser scheitern. Zitat “ Maul halten, jetzt rede ich“
Mit Özdemir wäre vielleicht das 49,-€ Ticket künftig völlig kostenlos. Mit privat auf Steuerzahlers Kosten geflogenen Bonusmeilen kennt er sich ja bestens aus.
Das grüne Wählerpotenzial kommt meist aus den urbanen Zentren. Aber auch hier werden die Grünen zukünftig Abstriche machen müssen. Beispiele, wie das Desaster um die Kantstraße in Berlin werden ihre Spuren auch dort hinterlassen.
Wer solche Leute wählt, hat jegliche Kontrolle über sein Leben verloren.
Naja nur zu, wenn sie in Ba-Wü lieber kiffen anstatt Fleisch zu essen. 😉
Ein taktisch kluger Schachzug der Grünen!
Özdemir ist in der Tat in Baden-Württemberg sehr beliebt (warum auch immer – Stichwort: Bonusmeilen-Affäre) und die Grünen sind auch in Baden-Württemberg auf dem absteigenden Ast, wenn auch von einem sehr hohen Niveau aus kommend.
So wird die nächste Wahl wieder von taktischem Wahlverhalten geprägt: Um Özdemir zu verhindern muss man den stärksten Mitbewerber wählen. Das läuft dann doch wieder auf die CDU hinaus, leider. Immerhin das kleinere Übel…
Ein doppelt kluger Schachzug der Grünen: Durch die Polarisierung auf den zu erwartenden Zweikampf zwischen Özdemir und Manuel Hagel (CDU Landesvorsitzender) entziehet man der AfD dadurch Stimmen und hält sie klein.
Am Ende kommt doch nur wieder grün – schwarz oder schwarz – grün heraus und alles bleibt beim Alten. Der weitere Abstieg Baden-Württembergs weg vom einstigen Musterländle ist vorprogrammiert.
Tolle Aussichten 😕