Caritas International fordert: Europa soll aus moralischer Verantwortung Millionen Klimaflüchtlinge aufnehmen
Der katholische Verband Caritas Internationalis fordert bei einer Konferenz im Vatikan, europäische Regierungen sollten Menschen aufnehmen, die potenziell vom Klimawandel bedroht sein könnten. Es geht dabei um Millionen von Flüchtlingen.
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Die 27 EU-Mitglieder sollen Platz für 20 Millionen neue „Klimaflüchtlinge“ schaffen – das ist die klare Forderung des katholischen Kirchendachverbandes Caritas Internationalis mit Sitz im Vatikan. In einer Pressevorstellung im Vatikan verlas die Hauptautorin im Namen des Dachverbands katholischer Hilfswerke, Cecile Stone, einen Bericht mit dem Thema Migration durch die Folgen des Klimawandels. Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz COP28 wolle man sich aus Sicht der katholischen Kirche mit einer eigenen Kampagne dazu äußern, ließ man in der Pressevorstellung anklingen.
Klimawandel als Hauptmigrationstreiber?
„Der soziale, wirtschaftliche und politische Preis für Untätigkeit sei hoch“, warnte Stone mehrmals in ihrer Rede. Ebenfalls verwies man vehement auf den Weltklimarat IPCC, der in seinem jüngsten Bericht den Klimawandel als wesentlichen Migrationstreiber benannt und sichere, geordnete und reguläre Auswanderungswege als Teil der Anpassungsmaßnahmen empfohlen habe. Dieser Hinweis sei aber in der Zusammenfassung für Politiker unter den Teppich gekehrt worden.
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Die Folge aus diesen Prognosen: Europa ist gezwungen zu handeln. So spricht der Generalsekretär von Caritas Internationalis, Alistair Button, von einer moralischen Verantwortung Europas für die Ursachen des Klimawandels. Europa genieße die Vorteile des industriellen Zeitalters, demnach trage es auch eine moralische Verantwortung für die Klimaveränderungen der letzten 25 Jahren, so Alistair. Ableitbar sei also auch eine Verantwortung für die Flüchtenden, die wegen des Klimawandels fliehen müssten. „Klimamigration würde in den nächsten Jahren nun sehr, sehr schnell anwachsen“, prognostizierte er in seinem Statement und führte aus „Wenn wir jetzt nicht alle handeln, erwarten uns Zahlen an Flüchtlingen, dessen Ziel Europa ist, wie wir sie noch niemals gesehen haben.“
Angeblich 20 Millionen „Klimaflüchtlinge“
Stone füttert das anschließend mit wirren Zahlen. Jedes Jahr würden 20 Millionen Menschen plötzlich durch Wetterextreme zur Migration gezwungen sein. Zweimal so viel, wie durch internationale Konflikte, etwa Kriege oder politischer Verfolgung, behauptet Stone. Diese Zahl werde mit vorangehender Klimaproblematik sich verschärfen. „Über 3 Milliarden Menschen leben in Ländern, die durch den Klimawandel stark gefährdet sind“, fügte sie hinzu.
Dann entscheidende Worte: „Die Menschen sind besser dran, wenn sie umziehen können oder dies frühzeitig planen. Deshalb müssen die Regierungen die proaktive Migration fördern, anstatt nur reaktive Migration zuzulassen, wenn andere Formen der Anpassung versagen“, sagte sie. Zusammengefasst: Europa soll also jetzt schon Menschen aus dem „globalen Süden“, die von der Klimakrise bedroht sein könnten, aufnehmen. Ungeregelte Fluchtbewegungen seien mit häufigeren Menschenrechtsverletzungen und höheren Kosten für die Aufnahmestaaten und die internationale Gemeinschaft verbunden, so die Caritas.
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Laute Kritik gab es vonseiten der Organisation gegen die Regierungen dafür, dass sie mehr für Grenzsicherung als für geordnete Migration unternähmen. Von „Wirtschaftsmigranten“ zu sprechen, wie es einige der europäischen Staaten täten, wenn Menschen aufgrund des Klimawandels ihre Unterhaltsmöglichkeiten entzogen würden, sei irreführend, meint die Caritas. Man könne nicht erwarten, dass sie so lange mit einer Auswanderung warten, bis es um Leben und Tod gehe. Deswegen sollte man schon jetzt kooperativ sein. Weiter warf der katholische Dachverband den Industriestaaten vor, ihren Finanzierungsversprechen für Maßnahmen gegen Klimawandelfolgen in ärmeren Weltregionen nicht nachzukommen.
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Klimaflüchtlinge, ich halte es nicht aus. Kann die katholische Kirche ja gerne im Vatikanstaat aufnehmen. Ein weitere Punkt für die Festung Europa und diese kann gen Süden gar nicht stark genug „ausgebaut“ werden!
Der Wahnsinn, der in der westlichen Welt – und vor allem in Deutschland – grassiert, spottet jeder Beschreibung. Man könnte echt denken, denen wurde mit der C-Impfung der gesunde Menschenverstand weggespritzt.
Welche Klimaflüchtlinge?
Es ist schlicht abstoßend, wie skrupel- und verstandesfern von niemandem gewählte Lobbyisten der Asylindustrie/ Jünger der Klimareligion die ideologisch-moralische Welle auf Kosten der europäischen Gesellschaften surfen…
Ein typisches Beispiel dafür, wie Ideologie und Moralbesoffenheit Hirn und Charakter zerstören…
Sobald der Vatikan-Staat bei sich die ersten 500.000 DAUERHAFT aufgenommen hat, können wir darüber reden. Aber erst dann.
Die Religionen fördern Bevölkerungswachstum und Armut
Jetzt hat die Caritas auch noch einen Klimafimmel. Aber die Caritas macht ja eh alles mit, was ihnen die linksgrüne Politik vorgibt, zum Beispiel auch „Kampf gegen Rechts“.
Deshalb: Keine Spenden mehr für Caritas (International)!
Nun, das Klima hat Menschen schon immer zu Wanderungen angeregt, die Goten, Vandalen Kimbern, Teutonen, vielleicht vorher schon die ganzen anderen indogermanischen Völker zu ihrem Weg nach Westen bewegt. Aber die ganze Klimatologen- und Expertentruppe, denen wir die Mär vom „anthropogenen Klimawandel“ verdanken, kann nicht mit hinreichender Sicherheit sagen, ob wir uns noch auf dem Weg aus der letzten Eiszeit heraus (noch steigende Temperaturen), oder schon wieder auf dem Weg in die nächste Eiszeit hinein (schon sinkende Temperaturen) befinden. Sicher ist nur, daß wir uns irgendwo dazwischen befinden. Weiters haben die Meteorologen das Wetter zwar soweit verstanden, daß sie Vorhersagen für etwas mehr als eine Woche mit gewisser Sicherheit machen können. Von Vorhersagen über Jahre oder Jahrzehnte sind wir weit entfernt, wollen aber darauf weitestreichende politische Entscheidungen stützen. Was für eine Hybris.