1,4 Milliarden Euro
Bundeswehr kann ihre Heizkosten nicht bezahlen
Ein massiver Schätzungsfehler im Haushalt führt dazu, dass der Bundeswehr plötzlich 660 Millionen Euro zur Begleichung von exorbitant gestiegenen Energiekosten fehlen. Weil die Rechnung für Heißwasser, Strom und co. sich knapp verdoppelt hat, muss jetzt an der Ausrüstung gespart werden.
Erst vor anderthalb Wochen machte die Bundeswehr mit einer obskuren Finanzmaßnahme von sich Reden: Um Geld zu sparen, strich man kurzerhand den Essensplan der Truppe zu einer kargen Verpflegung zusammen. Die weithin verlachte Maßnahme könnte doch notwendiger sein als zunächst angenommen: Nun bestätigen sich Berichte darüber, dass die Bundeswehr ihre Energiekosten nicht mehr bezahlen kann.
Wie der CDU-Finanzpolitiker Ingo Gädechens in einer Pressemitteilung schreibt, fehlen der Bundeswehr rund 660 Millionen Euro, um die Kosten für Wärme, Licht, Warmwasser im laufenden Jahr zu begleichen. Im Budget 2023 waren dafür 740 Millionen Euro eingeplant – benötigt werden aber „stolze 1,4 Milliarden Euro“, wie Gädechens schreibt.
Verkalkuliert: Jetzt muss man bei der Ausrüstung sparen
Dass der schwerfällige Apparat von Bundeswehr und Verteidigungsministerium wahrlich nicht für Effizienz und gutes Haushalten bekannt ist, muss hier nicht erwähnt werden – aber eine Armee, die Heizungsrechnungen in einem solchen Umfang nicht mehr zahlen kann? Das ist ungewöhnlich.
Vor allem, weil das Verteidigungsministerium laut Parlamentarier Gädechens zunächst nicht erklären konnte, „wofür das zusätzliche Geld wirklich gebraucht wird – noch, wie es zu dieser Situation kommen konnte“. Mittlerweile, so berichtet das Portal Soldat & Technik, soll eine als geheim eingestufte Erklärung aus dem Ministerium beim Bundestag eingegangen zu sein. Diese soll aber weiterhin erhebliche Lücken enthalten.
Was diese Panne im Ministerium verursacht hat, bleibt also zunächst unklar. Klar ist allerdings: Die offenen Heizkosten werden nicht offen bleiben und die Soldaten nicht frieren. Den verantwortlichen Politikern bleibt allerdings nichts anderes übrig, als die nötige Summe von anderen Posten im Verteidigungshaushalt abzuzwacken. Die Bundeswehr wird dieses Jahr also rund 660 Millionen Euro weniger für Beschaffung ausgeben können. Das sind wären 3.500 Euro, die man in die Ausrüstung der Soldaten investieren könnte – pro Kopf.
Das ist halt die berühmte Zeitenwende. Erst beim Bürgergeld eine Lücke, nun Bundeswehr. Im Außenministerium dürfte bei der Ausgabenfreude auch eine kommen. So schafft man „Vertrauen“ in die Politik. Und Herr Merz hält an der Brandmauer fest, obwohl sicher viele im Fernsehen mal mitbekommen haben, dass z.B. Frau Weidel rechnen kann. Das wäre doch mal ein neuer Ansatz.
Ich bin begeistert.
Aus Solidarität „wirrrd mit gefrrrorrren“! JAWOLL
Wen wundert dies denn noch ?
Bürgergeld, Bazooka, Doppewumms, Sondervermögen, Bürgergeld um 12 % erhöhen zu den 2,1 Mrd. die so schon fehlen, usw. usw. !
Weiter so – wir schaffen dies mit Vollgas gen Regenbogen, wir sinken, wir sinken !
Auf1 haben die fadenscheinig bei YT wegen ARD / ZDF den akutellen Beitrag gesperrt, usw. !
Dies obwohl der Bürger die Raubgebühren zahlt, was dies somit öffentlich zulässig eigentlich machen sollte.
Terrorregime – Monarchen und Antidemokraten könnten phöse Zungen sagen !
Während Baerbock und Schulze das Geld nur so aus dem Land schleppen, soll den Soldaten der Speiseplan gekürzt werden und zum Heizen und für die Ausrüstung ist kein Geld mehr da. Welch eine fürsorgliche Regierung. Da steigt doch sicher die Motivation sein Land zu verteidigen. Hoffentlich desertieren sie nicht für eine warme Suppe und ein Plätzchen am warmen Ofen. Früher gab es einen Wehrbeauftragten der sich für die Belange der Soldaten einsetzte. Es wird immer absurder hier in unserem Land. Aber Hauptsache es ist noch Geld da für Visagisten und Fotografen.
Aber das macht doch nichts. Dafür gibt es doch das -neudeutsch-Sondervermögen, vormals Schulden genannt. Auf die einen oder anderen 100 Millionen hier oder eine Milliarde da kommt es doch gar nicht mehr an in diesem verkommenen Staat. Fällt die nächste Rentenerhöhung eben noch ein bisschen schmaler aus. Sprach Scholz nicht noch vor ein paar Monaten von einer überdurchschnittlichen Erhöhung im nächsten Jahr? Gestern las ich was von 3,5%. Wie großzügig! Wäre doch nicht nötig, 1,5% täten es doch auch. Muss der Renter halt ein paar mehr Flaschen sammeln und untertänigst um Einlass bettelnd an der Tür der Tafel kratzen. Eure Unfähigkeit kotzt mich an!
Still gestanden: Ab morgen wir nicht mehr warm geduscht, die gut alte Feldküche aufgebaut und dem Bauern bei der Ernte geholfen – weitermachen -))
„Bundeswehr kann ihre Heizkosten nicht bezahlen“
Viele Bürger haben das gleiche Problem.
Bundeswehr.
Ist das eine echte Armee?
Funktioniert überhaupt noch etwas in diesem Land, ausser, daß unsere Politiker darauf achten, ihre Diäten pünklich auf ihrem Konto zu sehen. Wie armselig, daß doch alles ist!
Komisch, wer hat bloß dafür gesorgt, dass Energie so teuer geworden ist? Da hat doch wohl der generalschuldige Kreml gesiegt, ohne einen Schuss abzugeben.
Hoppla, wirklich ein Fehler? Man kann es nur noch mit Humor nehmen.
“Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung“ 😉
Um ganz viele Heizkosten bei der Bundeswehr einzusparen, können die Soldaten doch immer im Winterhalbjahr ins Homeoffice gehen. Damit wäre die Ausgaben enorm reduziert, und zudem der Umwelt (CO2-Reduktion) und den Bediensteten geholfen.
Was ist denn mit den 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ passiert? Schon alles versoffen? Ich frage für einen Freund. Ein Schelm, wer böses denkt.
ist kein problem. die können in unbeheizten unterkünften schlafen und sich mit waschlappen mit kaltem regenwasser waschen.
gibt doch den alten spruch: „alles was nicht tot macht, härtet ab“.
solange es dort die duldungspflicht für die c-spritzen gibt, ist leben und gesundheit der soldaten sowieso gefährdet und alles andere im prinzip egal.
verteidigungsfähig ist die bundeswehr, die inzwischen auch zur bunten wehr verkommen ist, sowieso nicht.
in 🍌land ist doch eh nur noch alles gaga.
Einfach den Ukrainekrieg nicht mehr mitfinanzieren und „wumms“ schon ist wieder Geld da….
Da sind ja die Pfadfinder besser versorgt und ausgerüstet.
Als noch echte Männer beim Bund dienten, haben wir uns kalt geduscht. Im Winter allerdings nicht. Aber mit dem Aufkommen von Mädels unter der Dusche und verzärtelten Helikopter-Mama Schneeflöckchen hat man natürlich den Typ Warmduscher regelrecht angezogen. Heute müssen die wohl alle vor und nach dem Spazierengehen mit Knarre ne Stunde unter der Heißdusche relääääxen und entspannen. Und die sollen kriegsfähig werden! Viel Spaß Herr Kriegsminister.
Neben der weiter bestehenden Corona Impflicht in der BW der zweite Knieschuß des „Superministers“ und „Reservekanzlers“.
Ein „wohltuender“ Artikel für alle Bürger, die ebenfalls ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, denn sie sind nicht allein. Wenn sie das Internet dann noch bezahlen können, sonst haben sie ja keine Kenntnis des Artikels. Zynismus Ende.
Bei dieser Regierung wundert einen ja mittlerweise gar nichts mehr (kein Zynismus)!
Zoom das Mal ran.
Der Soldat auf dem Bild hat sich schon Frostbeulen für die Ukraine geholt.
Kämpfer von echtem Schrot und Korn!
Orden und Beförderung sind ihm gewiss.
Gelten nach einem Krieg eigentlich die 10 Gebote wieder?
Bitte => sie können nichts. Lauf bitte weg und schnell, wenn einer der Kandidaten dich verteidigen soll =>> lauf um dein Leben. =>>> und nimm deine Beine in die Hand.
Millionen von Privathaushalten geht es auch nicht besser. Warum soll da die Bundeswehr jetzt eine Ausnahme sein?
Die Wehrhaftigkeit erhalten. Eine Feuerwehr ohne Brand. Das Militär redet seiene Notwendigkeit selbst herbei. 75 Jahre kein Krieg in Deutschland. 3 Generationen unnütz bezahlt für Kriegsspiele. Die Amis machen Krieg, weil sie Ihn für Ihre Armee brauchen. Man sollte mehr Polizisten einstellen, die im Ernstfall auch Kriegsaufgaben übernehmen können. Die Polizei hat SEK, Kommunikation und sonstige Einheiten. Das Militär erklärt das man es braucht, nur um Ihren Arbeitsplatz zu erhalten.