„Verteidigung und Klimawandel“
Bundeswehr entwickelt Strategien gegen den Klimawandel – Kritikern reicht das nicht
Die Bundeswehr hat ein zweites Strategiepapier innerhalb weniger Monate vorgelegt, um aus der Truppe heraus den Klimawandel zu bekämpfen. Minister Pistorius ist „stolz“ auf die „Vorreiterrolle“ der Bundeswehr - Kritiker bemängeln, man hänge Klimaschutz noch immer nicht hoch genug.
Die Bundeswehr führt Krieg – gegen den Klimawandel. Anfang März veröffentlichte das Verteidigungsministerium das Strategiepapier „Verteidigung und Klimawandel“, welches die Leitlinien für die Einstellung der deutschen Streitkräfte auf den Klimawandel vorgeben soll.
Es ist das zweite Papier zu diesem Thema, nachdem das Haus von Minister Pistorius bereits Ende vergangenen Jahres eine „Nachhaltigkeits- und Klimaschutzstrategie“ präsentiert hatte. Dort formuliert man Handlungsansätze, wie die Bundeswehr und ihre zivile Verwaltung klima- und umweltschützender agieren könnten. Auch das Ziel, bis 2045 eine klimaneutrale Armee zu werden, wird postuliert. Mit beiden Papieren will man die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erfüllen.
Greenpeace: Bundeswehr kämpft nicht hart genug fürs Klima
In der jüngsten Strategie geht es um Dinge wie besseren Wärmeschutz, also den Schutz von Soldaten und Gerät vor den Einwirkungen von Hitze, und energetische Sanierungen von Gebäuden. Auch die Nutzung von mehr erneuerbaren Energien und der Verzicht auf fossile Brennstoffe steht im Papier. Außerdem sollen mehr emissionsarme oder -freie Dienstfahrzeuge angeschafft werden. In insgesamt acht Handlungsfeldern setzt sich das Papier mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Truppe auseinander. Soldaten sollen unter anderem lernen, wie sie trotz der Auswirkungen des Klimawandels effektiv ihre Arbeit machen können.
Wie das Portal Table.Media berichtet, sieht sich die Bundeswehr nun Kritik ausgesetzt – die Pläne gingen nicht weit genug, meint so mancher. Die Organisation Greenpeace etwa befindet, die Bundeswehr sei „ambitionslos, bei der Reduzierung der CO₂-Emissionen wirklich voranzukommen“. Vor allem beim nicht direkt militärischen Bereich gebe es ein „enormes Potenzial zur Einsparung von CO₂-Emissionen“. So könnten die Fahrzeuge, die nicht im eigentlichen militärischen Einsatz sind, „ambitioniert durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden“.
Pistorius: „Vorreiterrolle, auf die ich stolz bin“
Und Jochen Luhmann vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, ist das Papier gleichzeitig zu kurz- und zu langfristig angelegt. Einerseits müsse man schneller handeln, meint er – und andererseits fehle es an „langfristigen Perspektiven“ für den Bundeswehr-Klimaschutz. Luhmann fordert unter anderem: „Um die Klimaziele zu erreichen, müssen Kampffahrzeuge bereits jetzt emissionsfrei-ready eingekauft werden.“ Das Wuppertal-Institut beschäftigt sich laut Eigenbeschreibung mit „Transformationsforschung“ und der „Gestaltung von Transformationsprozessen hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Welt.“
Die Bundeswehr bekennt sich offensiv zum Klimaschutz, der „eines der wichtigsten Ziele“ der Bundesregierung sei. „Mit seiner Nachhaltigkeits- und Klimaschutzstrategie für die Bundeswehrverwaltung und die Streitkräfte trägt das Verteidigungsministerium nun seinen Teil dazu bei, ebenso zur Verwirklichung der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen“, erklärt das Ministerium auf seiner Website. Und Verteidigungsminister Pistorius sagt: „Damit nehmen wir eine Vorreiterrolle ein, auf die ich stolz bin.“ Er betonte jedoch, dass Klimaschutzbemühungen die Einsatzfähigkeit der Truppe nicht gefährden dürften.
„Außerdem sollen mehr emissionsarme oder -freie Dienstfahrzeuge angeschafft werden. “
Ich schlage deshalb vor ,als Dienst-und Kampffahrzeuge , die die Bunte Wehr mit sofort Lastenrädern auszustatten.
Wenn dann Putins Truppen kommen, lachen die sich tot und die Bunte Wehr kann so siegen.
Und die Umwelt wird so auch um 0,001 % weniger belastet.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich bereits unsere neu aufgestellte Bauernarmee, die mit Knüppeln, Äxten und Dreschflegeln ausgerüstet, mit Ochsenkarren an die Front gefahren werden.
100% klimaneutral.
Ich warte gespannt auf den ersten Elektro-Panzer…..
Wird super, wenn wir dann KLIMANEUTRAL von Lappland besiegt werden, weil bei uns nix funktioniert.
Man haben die alle einen am Brett ey!!!
Deutschland hat fertig!
Man kann sich nur noch an den Kopf greifen bei so viel Schwachsinn. Wann werden klimaneutrale Bomben und Panzergranaten Pflicht? Die Bundeswehr sollte sich gleich ganz einmotten, das wird das Weltklima sicher retten. Gegen einen Angriff von Liechtenstein hätte sie sowieso nichts entgegenzusetzen.
„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
(William Shakespeare, Hamlet)
Mein Vorschlag für den Anfang: ePanzer und eKampfjets. Damit sollten wir sowohl optimal kriegstüchtig werden, als auch der angeblich drohenden Klimakatastrophe begegnen 😀
Die Bundeswehr will den Klimawandel Bekämpfen HÄ ????? will sie jetzt mit Steinschleudern schießen oder was !!! Denkbar wäre das bei dieser Regierung ,den Geld ist ja keins mehr da …weil es wo anders ist so unsere Superminister HABECK ,LINDNER und Konsorten.
Schießen die jetzt auf Bäume, um mehr Platz für Windräder zu schaffen?
Oder gleich auf Leute, um CO2-Emissionen zu reduzieren?
Und wer zum Teufel hat sich ein so blödes Wort wie „emissionsfrei-ready“ ausgedacht??
Ich empfehle Panzerfahrzeuge mit Segel ! – Wind sollte natürlich wehen müssen …
Und Steinschleudern !!! – garantiert Schadstofffrei !!!!
Und, und, und … weiß gar nicht, wo ich noch alles anfangen soll ????
Will er jetzt E-Panzer bauen lassen.
Für was anderes kann man unsere jetzige Bundeswehr nicht gebrauchen als für den Kampf gegen den Klimawandel!!! Selbst den werden sie nicht gewinnen können.
Sehe schon die ersten Windräder in den Kasernenhöfen!!!
Bundeswehr, Klimawandel, Strategiepapier, bla, bla, …. .
Aber nicht wirklich einsatzfähig und von kriegstauglich will ich gar nicht anfangen. Deutschland ist ein Irrenhaus.
Vor allem müssen die Soldaten im Winter vor der Hitze geschützt werden.
Da die —gefanzerten Paarzeuge– nicht schießen, sondern
mit ihren langen Rohren in die Luft puffen und Zehohzweineutral eingekauft wurden, sind wir doch jetzt schon weit gekommen.
Jeder Schuss mit Kaliber 155 und jeder HIMARS-Start
ist geballter Klimaschutz.
Vorreiterin in Sachen Ressourceneinsparung ist aber
# Frau Strack-Rheinmetall.
Frieden schaffen mit tödlichen Waffen.
Putin sitzt seit Jahr und Tag in der Ostukrakokaine fest,
aber morgen bricht er durch bis Omaha Beach.
Und das, obwohl er schwer krank aussah ( bei Tagesschau),
schwer krebserkrankt war/ist ( bei Tagesschau),
schon fast tot ist die ganze Zeit und die Wahl nur eine Scheinwahl war. Jetzt hat er auch noch das RKI
gezwungen zu lügen, oder ?
Dagegen hilft Pistolius und die auf TAURUS Einsätze spezialisierten Telefonkünstler.
Die sind jetzt verschwunden, wie MeyerseinHund, nachdem sie Olaf gerettet haben.
Nachhaltiger Krieg führen?! Deutlicher kann man die Debilität der BW und der Bundesregierung nicht zum Ausdruck bringen!
Mir würde da einiges einfallen. An erster Stelle sollte man das Fax in der BW abschaffen.
Aber vermutlich sind eher Maßnahmen wie CO2-neutrale Munition, der E-Leopard 3 oder nur noch Häuser und keine Stellungen in ökologisch wertvollen Biotopen zu bombardieren gemeint?
Absurd, als ob es da nicht schon genug bürokratische Hürden gäbe. Einzig bzgl Katastrophenschutz (Hochwasser & co) macht das Sinn, und sofern sich Heiz- und Energiekosten sparen ließen.
Der solar betriebene E-Panzer oder Kampfjet muss dagegen noch ein wenig warten
Am besten wären E-Panzer.Dann braucht man nur noch jeweils eine mobile Ladestation.
Aufgeladen wird dann während der Gefechtspausen.Man gewinnt dann doppelt.
Den Krieg gegen den Klimawandel und den Krieg ansich,weil der Gegner sich tot lacht.
Ist schon scheixxe, wenn man zu einer Schießerei mit der Steinschleuder kommt
Wir haben in Deutschland so viele Beauftragte für jeden Mist. Denke es wird Zeit in jedem Ministerium einen Anti-Bekloppten Beauftragten zu installieren.
Der allerwichtigste Klimaschutz ist, den Frieden zu bewahren. Aber da interessiert unsere Kriegstreibertruppe das Klima plötzlich herzlich wenig.
Segelflieger statt Eurofighter.