Bundesregierung zahlt 100.000 Euro für absurden Entwicklungshilfe-Podcast
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze betreibt seit Oktober 2022 einen Podcast über ihren Einsatz für Klimaschutz und Feminismus in der Entwicklungshilfe. Und diese Selbstbeweihräucherung hat den Steuerzahler nach Informationen von Apollo News bislang knapp 100.000 Euro gekostet.
„Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Frieden und Sicherheit“ – das sind die „drängenden“ Themen, zu denen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in ihrem Podcast „Entwicklungssache“ Frage und Antwort steht. Seit Oktober 2022 veröffentlicht ihr Ministerium Gespräche mit verschiedenen Gästen, darunter Politiker und radikale Aktivisten, bei denen vor allem eines im Vordergrund steht: Frau Schulzes Engagement für Klimaschutz und Feminismus. Wie Apollo News auf Anfrage erfuhr, hat diese Eigenwerbung über 15 Folgen den Steuerzahler bislang schlappe 97.057,37 Euro gekostet – und das Ganze läuft auf unbestimmte Zeit weiter.
Die erste Folge des BMZ-Podcasts (des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) wurde im Oktober 2022 ausgestrahlt. Und das, wie es sich für ordentliche, grandios finanzierte Werbung gehört, natürlich auf allen Kanälen – auf Spotify, Apple Podcast, Google Podcast, Deezer, Amazon Music / Audible, YouTube und mehr. Thema der halbstündigen Sendung mit der Friedensforscherin Prof. Dr. Ursula Schröder war der Krieg in der Ukraine – genauer gesagt die Frage „Zeitenwende nicht ohne Entwicklungspolitik?“. Doch wer jetzt gedacht hat, es würde darin behandelt werden, wie man den Ukrainern hilft, ihre Häuser wieder aufzubauen oder den Schulbetrieb trotz des Krieges aufrechtzuerhalten, der hat sich getäuscht.
Klimawandel – „die zentrale Menschheitsaufgabe“
Svenja Schulze wäre nicht Svenja Schulze, wenn sie es nicht schaffen würde, innerhalb von Minuten von einem russischen Angriffskrieg zu den Folgen des Klimawandels umzuleiten – denn „menschliche Sicherheit“ ist laut unserer Bundesentwicklungsministerin mehr „als die Abwesenheit von Krieg oder auch deutlich mehr ist als militärische Sicherheit“. Frau Schulze wirbt für einen „integrierten Sicherheitsbegriff“ und zu dem gehört eben auch dazu, „sich vor Klimarisiken zu schützen.“ Damit leitet die Bundesministerin dann auch zu der Region über, über die sie eigentlich sprechen möchte: „den globalen Süden“, also die Entwicklungsländer.
Der geladene Gast, Frau Prof. Dr. Schröder, bemängelt dann auch gleich, dass diese Länder sich nicht ausreichend repräsentiert fühlen und dass der globale Norden, also privilegierte Länder wie Deutschland, sein „koloniales Erbe verleugnet“. Internationale Organisationen müssten deshalb unbedingt „inklusiver und diverser“ werden – eine Aussage, der viele afrikanische Staaten wohl eher nicht zustimmen würden, unsere Bundesentwicklungsministerin aber schon. Doch das verwundert wenig, wenn man hört, dass Schulze das Wort „Entwicklungshilfe“ vermeidet, nur weil Hilfe eben so gar nicht nach Augenhöhe klingt. Man könne ja nicht einfach so „postkolonial daherkommen“.
Frau Schulze ist in ihrer Entwicklungspolitik besonders ein Punkt, den sie in ihren Podcast-Folgen immer wieder hervorhebt, wichtig: Um die Folgen der Klimakrise abzumildern, muss man dringend Sozialsysteme in anderen Ländern aufbauen. Und da müssen wir „unsere Verantwortung auch wahrnehmen und natürlich auch Mittel mitgeben“. Denn der Klimawandel ist – wie Schulze in Folge drei des Podcasts, im Gespräch mit der ehemaligen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, sagt – „die zentrale Menschheitsaufgabe, die wir im 21. Jahrhundert haben“.
„Feministische Sicherheitspolitik“
In der Folge mit dem Namen „Wie denken wir Sicherheit neu?“ wird dabei klargestellt, dass der Kampf gegen den Klimawandel „ganz wichtig“ sei, um Konflikte zu entschärfen und zu verhindern – als Zuhörer stellt man sich die Frage: Hätte Putin auf den Angriffskrieg verzichtet, wenn wir mehr Windräder gebaut hätten? Würden afrikanische Stämme sich seltener bekriegen, wenn sie von uns mehr Solarpanels gesponsert bekämen? Doch auf diese Fragen gehen die beiden Damen nicht ein. Sie loben sich lieber gegenseitig für ihre Arbeit und sprechen über „feministische Sicherheitspolitik“. Die ist nämlich wichtig, weil „Frauen vor Ort immer diejenigen sind, die Gewalt, die solche militärischen Konflikte am intensivsten abbekommen.“ Für Männer, die normalerweise in der ersten Front-Linie stehen, haben sie hingegen kein Wort übrig.
Für Männer und ihre Probleme interessiert sich Frau Schulze aber auch generell eher weniger. Das zeigt sich allein daran, dass die nächsten fünf Podcasts das Wort „feministisch“, „Feminismus“ oder Frauen im Titel haben. Das liegt aber nicht daran, dass Frauen Opfer wären – das ist Frau Schulze so wichtig, dass sie es in fast jeder einzelnen Podcast-Folge wiederholt. Vielmehr scheint die Bundesentwicklungsministerin davon auszugehen, dass das weibliche Geschlecht – worin vermutlich sämtliche LGBTQ-Buchstaben inbegriffen sind – die Zukunft bestimmt. Folge vier, in der Schulze erzählt, dass sich unser Bundeskanzler „ganz selbstbewusst“ als Feminist bezeichnet, trägt noch eine Frage im Titel: „Kein Frieden ohne Frauen?“. Die folgenden Titel sind unmissverständlicher.
Folge 5 aus Februar 2023 trägt zum Beispiel den Namen „Die Zukunft der Entwicklungspolitik ist feministisch“. Die Bundesentwicklungsministerin spricht darin mit der „Aktivistin, Autorin und Mitgründerin des Center for Feminist Foreign Policy“ Kristina Lunz über die wirklich großen Probleme unserer Zeit – zum Beispiel darüber, „dass die 22 reichsten Männer der Welt genauso viel Vermögen haben wie alle Frauen des afrikanischen Kontinents zusammen.“ Oder darüber, „dass wir im Zeitalter des toxischen Führers“ leben. Also unter dem Einfluss von Leuten wie Donald Trump oder Viktor Orbán, die von Frau Lunz in eine Reihe mit Erdogan und Putin gestellt werden. Doch zur Aufheiterung erzählt uns Frau Schulze immerhin, wie sie zum Feminismus gefunden hat: Sie sollte beim Schulsport Kleidung anziehen, „die sexualisiert, also eng“ war. Da war unsere Bundesministerin „echt sauer“.
„Sozial gerechter Wandel durch feministische Entwicklungspolitik“
Genauso munter geht es dann auch in Folge sechs „Klimaschutz geht nicht ohne Frauen“ weiter. Dort lernt der aufmerksame Zuhörer von der Klimatologin Friederike Otto zunächst einmal, dass man mit der Wissenschaft vorsichtig seien muss – da sitzen nämlich „zum ganz, ganz großen Teil Männer.“ Und Frau Schulze merkt an, dass das bei der Münchner Sicherheitskonferenz auch so wäre. Also brauch es eine „feministische Perspektive“ – allein deshalb, weil der Klimawandel kein „physikalisches Problem mit einer technischen Lösung“ ist, sondern „ein soziales Gerechtigkeitsproblem mit sozialen Lösungen“. So erklärt es zumindest die „Physikerin, Philosophin“ und „Klimatologin“ Frederike Otto.
Wie wir zu diesem „sozial gerechten Wandel durch feministische Entwicklungspolitik“ kommen, erklärt uns Svenja Schulze dann in Folge sieben – in der mit Reiner Hoffmann, dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, zum ersten Mal ein Mann zu Gast ist. Leider bringt aber auch er keinen Realismus in die Sache – doch was will man auch von einem Mann erwarten, der sagt, dass er „das Empowerment von Frauen“ extrem wichtig findet. Stattdessen erzählt uns Frau Schulze von ein Paar ihrer Projekte. Zum Beispiel setzt sich Deutschland dank Frau Schulze dafür ein, dass die Frauen in Ghana nicht so „schwere Bündel mit Kleidung“ für den Second-Hand-Markt durch die Gegend tragen müssen. Und an der Elfenbeinküste finanzieren wir die Bildung von Frauengruppen, sogenannte „Kooperative“ für ökologischen und gerechten Kakao-Anbau.
Die ganze Podcast-Reihe steht im Zeichen des Titels von Folge acht: „Mehr Feminismus wagen“. In dem spricht Schulze mit der „Aktivistin“ Dr. Emilia Roig unter anderem über intersektionale Gerechtigkeit – einer Theorie, die „Gendergerechtigkeit“ mit „Racial Justice, Disability Justice und Gender Justice im Allgemeinen“ kombiniert. Wir sind damit bei der doppelten Diskriminierung von Frauen mit Migrationshintergrund angekommen – und bei der Black-Lives-Matter-Bewegung, die von Frau Schulze noch einmal besonders hervorgehoben wird. Denn Rassismus und „koloniales Denken“ sind natürlich auch ein wichtiger Teil der Entwicklungsarbeit unserer Bundesministerin.
Deutschland zahlt freiwillig mehr als es sollte
Ein weiteres Schmankerl aus der Podcast-Reihe ist die Folge 11 „Zweite Halbzeit für die Agenda 2030?“ mit Dr. Eckardt von Hirschhausen. Er warnt darin, dass wir Rückschritte im Klimaschutz machen und erklärt, dass die Agenda wichtig ist, um sich zu fragen, „wie wir globale Verantwortung ernst nehmen.“ Ihm sei klar geworden, „dass es schwer ist, die Welt ehrenamtlich zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören“. Wie nicht anders von einem Mann zu erwarten, der im Staatsauftrag Werbung für die Corona-Impfung machte, spielt er im Umgang mit der „Klimakrise“ dann auch noch auf die fehlende Einsicht einiger Menschen an – wie damals mit den Ungeimpften, die einfach nicht solidarisch sein wollten.
Doch keine Sorge, Frau Schulze hat in Folge 14 „Klimakrise als treibt von Hunger und Armut“ nach dieser „ernüchternden“ Bilanz auch ein paar aufbauende Worte parat: „Wir haben in der internationalen Klimafinanzierung zugesagt, dass wir ab 2025 sechs Milliarden jedes Jahr dafür finanzieren werden und wir schaffen es jetzt schon ab 2022“. Deutschland zahlt also ganz freiwillig mehr als es sollte. Genug Geld haben wir anscheinend. Zwar muss der Haushalt daheim zusammengestrichen werden, doch für Radwege in Peru und den Hochglanz-Podcast von Bundesentwicklungsministerin Schulze reicht es noch – was sind schon 100.000 Euro.
Wieviel deutsche arme Rentner müssen wohl Flaschen sammeln, um diese „Selbstbeweihräucherungsgeldsumme“
zu erreichen?
Die 100.000 Euro bitte von der Diät von Fr. Schulze abziehen! Die Frau sollte mal endlich ausgebremst werden. Missionarisch, ideologische Projekte wie Gendern in China und postive Maskulinität in Ruanda sofort stoppen, sowie solcherart Klimaschutzprojekte z.B. in Indien (die auf Klimaschutz offensichtlich pfeiffen und dafür lieber mal zum Mond fliegen) sowie für die African Forest Landscape Restoration Initiative (AFR100). Im Rahmen der AFR100-Initiative finanziert das Entwicklungsministerium nach eigenen Angaben Projekte in sechs afrikanischen Ländern. Bis 2027 erhält das Programm 83 Millionen Euro aus dem deutschen Entwicklungsetat. Diesem Klimaschutzprojekt wird nun durch eine Studie attestiert, das es die Ökosysteme in Afrika zerstört. Nachzulesen in verschiedenen Nachrichtenportalen und bei spektrum.de unter https://www.spektrum.de/news/wiederaufforstung-in-afrika-zerstoererisches-baeumepflanzen/2207528 . Alles unser sauer verdientes Geld mal eben zum Fenster hinaus geschmissen!
Hirschhausen nach einem Wunschministerium befragt : Ein Klima-Global-Ministerium, welches noch über dem Finanzministerium steht.
Für Leute auf Klima-Trip ist dieser Wunsch verständlich, für Realisten ist er eine Apokalypse. Die damit einhergehenden Verwerfungen in allen Lebensbereichen, wären um ein vielfaches verheerender als es ein globaler Temperaturanstieg sein könnte. Die Menschheit hat schon andere Temperaturen überlebt, aber hard-core-Ideologen nur selten.
Die „feministische Sicherheitspolitik“ sollte erst einmal in Deutschland praktiziert werden um sexuelle Übergriffe und Massenvergewaltigungen zu verhindern. Eine konsequente Rückführung von potenz-iellen männlichen Tätern in ihre kulturellen Herkunftslönder wäre doch ein erster Schritt.
Auch staatlich finanzierter Schwachsinn bleibt Schwachsinn.
Aber was will man von dem maximal unterbegabten Hiwi Schulze auch erwarten?
Da ist wohl bei Frau Schulz schon in frühester Jugend etwas durcheinander geraten und sie hat Zusammenhänge nicht verstanden. Man trägt nicht die enge Kleidung beim Sport, weil es sexualisierend ist, sondern weil es für Sportler sicherer ist und zu einer besseren Leistung führt. Besonders absurd wird es, wenn man in anderen Medien zur Person Schulze den folgenden Text nachlesen kann: „Bereits als Schülerin ist Schulze, eine begeisterte Sportlerin (Sprint, Tauchen und Unterwasser-Rugby.“ Was wollte Sie? Tauchen im weiten Neoprenanzug?
Ich habe in meinem Leben auch immer viel Sport gemacht, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Schlapperlook , an Stelle von Funktionskleidung zu tragen. Wenn die Männer das was sie sahen schön fanden, hat mich das auch nicht gestört.
Also ich finde das Beine-Spreizen mit ungetrübtem Blick auf 3 cm Schrittbedeckung schon immer problematisch. Ich weiß nicht, was sich Frauen so einbilden, warum bei typischen Frauensportarten, wie z.B. dem Bodenturnen, unerklärlich viele Männer auf den Zuschauerrängen zu sehen sind … aber ich weiß es.
Bodenturnerinnen, Eiskunstläuferinnen, Standardtänzerinnen, Funkenmariechen, Balletttänzerinnen, Varietegarden usw., werden von Männern nicht mit Argusaugen verfolgt, weil es so hübsch anzusehen wäre, oder wegen der sportlichen Leistung. Fehlte nur noch, dass den Voyeuren der Sabber aus den Mundwinkeln fließt.
Einfach mal in Ganzkörperkostümen an- und auftreten, dann wird der Unterschied im Besucheraufkommen und somit auch im Motivations-Anliegen sonnenklar.
Es finden sich zahllose Videos und besonders Fotos von Mädchen und Frauen im knappen Sportdress, wo ALLES zu sehen ist, ihr wisst schon…. gespreizte Beine ohne Ende. Aus allen Winkeln.
Die Kommentare darunter, zb bei pinterest, sind entspr. begeistert.
und den beach volleyball Spielerinnen hat man vor Jahren die Unterteile stark verkleinert.
was ich damals spontan darüber dachte, man wollte *gewisse* Bilder generieren und den Sport attraktiver machen, hust hust.
Sportarten von Männern unbedingt aus sportlichem Interesse schauen? Ich finde sportliche Männer auch weitaus mehr sexy als Couchpotatoes und da schaue ich auch eher hin. Selbst ein gut trainierter Bauarbeiter mit freiem Oberkörper im Sommer, erzeugt Bilder im Kopf von Frauen. Sprechen Frauen untereinander über solche Themen, dann sind die nicht selten noch härter als die Männer drauf. Sowohl Männer wie auch Frauen werden von Trieben gesteuert. Das sollte man anerkennen. Der Spaß hört immer dann auf, wenn es zu körperlichen Übergriffen kommt oder wenn es sprachlich nicht mehr vertretbar ist. Die Evolution und das Spiel zwischen Männern und Frauen wird man aber nie ganz ausknipsen können.
Ach ja ?
Und wo sind die sportiven Männer im knappen Höschen ?
Vielleicht die Sumoringer.
Frauen haben anscheinend keine Ahnung.
„Nur gucken, nicht anfassen.“
Ihr seid sowas von naiv. Verschont wenigstens eure Töchter.
Ich verstehe, was Sie meinen, aber würde man dann nicht die Argumentation der Muslime verwenden, die die Einführung einer Scharia fordern? Sportverbot für Frauen? Islamische Mode? Wo ist da denn noch der Unterschied?
Wenn der Bürger nicht mehr an Regierung glaubt, muss eine Werbekampagne her. Die Fotografen und Visagisten helfen auch nicht immer weiter. An der Sinnhaftigkeit von Radwegen in Peru und Kühlschränken für Kolumbien ändert sich trotzdem nichts. Da nützen auch Werbekampagnen nichts mehr.
Eigenwerbung oder wollen wir es Schmiergeld nennen. Wenn ich Dir 100.000 € gebe um Werbung für mich zu machen. Sie verblasen unsere Steuergelder für jeglichen Unsinn.
Bei solchen Podcasts sollte man genau hinhören! Hier bekommt man einen guten Einblick in die Welt dieser völlig abgehobenen und realitätsfernen Leute, die uns regieren. Man bekommt beim Zuhören Angst davor, mit welchem ideologisch gesteuerten Quatsch sie uns noch beglücken werden. Da sie die Guten sind und die Welt retten wollen, sind entsprechende Zwangsmassnahmen selbstverständlich vollkommen legitim. Man muss das Volk eben Notfalls zu seinem Glück zwingen.
Das kommt mir so bekannt vor:
https://apollo-news.net/bundesregierung-schaltet-werbung-um-die-finanzierung-von-radwegen-in-peru-zu-rechtfertigen/
Ein Mittel der Steuerung der Bürger ist, daß deren Steuergelder verwendet werden um ihre eigene Indoktrination zu finanzieren. Deutschland = Absurdistan!
Für die EU ist die illegale Migration keine Problem, sondern ein Projekt – sagt der Frontex-Ex-Chef Fabrice Leggeri.
https://www.nius.de/ausland/ex-frontex-chef-fabrice-leggeri-die-europaeische-kommission-sieht-illegale-migration-als-projekt-und-nicht-als-problem/0a5fe600-f0f5-4894-8e6f-98e1297a2a9b
Für unseren „Öko-Fußabdruck“ sind solche Zuwächse natürlich schlecht. Für unsere Wirtschaft bringen sie keinen Nutzen, und für unsere Sozialsysteme sind sie der pure Horror. Von unserer schwindenden Kultur, der ausufernden Kriminalität und dem katastrophalen sozialen Frieden noch nicht gesprochen.
Also was genau treibt solche Leute an ? Was ist der Mehrwert für unser Land und die EU ?
Das macht Aua beim Lesen.
Die Frau Svenja wäre in diesem Bunde die Fünfte. Wer nämlich
das Foto betrachtet, das heute den Artikel von einem meiner
Lieblingsautoren, Alexander Wendt, ziert, der kommt aus dem
Staunen nicht mehr raus. Ausgerechnet hinter einer Gruppe
von vier (offensichtlich) Frauen – unter ihnen die unvermeidbar
selbstbestimmte Lisa Paus – ist tatsächlich zu lesen, bitte jetzt
unbedingt festschnallen: Kompetenznetzwerk. Mir ist bewußt,
daß ich mich jetzt sehr verdächtig mache, kein holder Freund
des Femininums zu sein, doch manchmal frage ich mich schon,
ob die Gleichberechrichtigung der Geschlechter unbedingt eine
gute Idee war – und das in letzter Zeit immer öfter.
So, wenn es jetzt keine nach unten gerichtete, also gesenkte
Daumen regnet, wäre ich doch arg enttäuscht.
Kann ja gar nicht sein. Der globale Süden hat ein besseres Klima als wir. Man sieht es an den Geburtenraten. Und seit diese Geburtenraten auf Europa verteilt werden, wird unser Klima immer schlechter. So sieht das aus.
Ein Produkt was wirklich gut ist und die Menschen anspricht, braucht keine Werbung sondern spricht für sich selber. Entweder der Markt will es oder eben nicht.
Im übrigen ist Werbung ein großer Unweltvernichter. Einfach mal darüber nachdenken. Man muss das Ganze sehen
Da ist sie wieder, die Einseitige Meinungsverbreiterung durch Podcasts. Den Müll den keiner will, der nur Zeit verschwendet und eigenwillige Meinungen zu Tage bringt, denen keiner widersprechen soll! Wen wundert es, das solchen Müll keiner will. Es wird bei Steuerzahlenden Bürger schamlos geraubt, um solchen Schrott zu Finanzieren! Wer weiß, was da sonst noch alles kommt?
Kürzlich konnte man im TV bei einem Marktvergleich erfahren, dass die Schnäppchenangebote einer bestimmten Supermarktkette eigentlich nicht so günstig seien. Seitdem kann man mehrfach täglich Werbung mit mehreren bekannten TV-Größen für diese Ladenkette im TV sehen.
Ach wie sehr wünsche ich mir den Argentinier hierher… Der Haushalt wäre kein Problem, den Bau am Bundestag könnten wir stoppen, weil die Leutchen nicht mehr da sind… ach wär das schön
Es ist nicht verwunderlich! Seitdem Merkel eine Politik der Alternativlosigkeit losgetreten hat, scheint es für alle Ministerien kein Halten mehr zu geben. Gerade die – mit Verlaub – auf dem Bildungsweg frühzeitig ausgeschiedenen Personen in unserer Regierung haben keine Vorstellungskraft, die mehrere Lösungswege zulässt. Da wird etwas von Technologiefreiheit in der Forschung geschwafelt – tatsächlich werden die Gelder einseitig verwendet und unliebsame Konkurrenz wird von Anfang an der Boden unter den Füßen weggerissen. Diese Einbahnstraßenpolitik ist ein gigantischer Irrweg, wird aber mit solchen großangelegte Medienkampagnen als Gewinn verkauft.
Hier agieren übrigens alle Ministerien gleich. Nach Paus, Baerbock, Habeck, Schulze wird bestimmt Lindner ankommen, um seine Einkommenssteuererhöhung dem Wähler schmackahaft zu machen. Ich freu‘ mich drauf…NICHT!
„… und erklärt, dass die Agenda wichtig ist, um sich zu fragen, „wie wir globale Verantwortung ernst nehmen.“ Ihm sei… klar geworden, „dass es schwer ist, die Welt ehrenamtlich zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören“.“
Warum sollte DEU
globale Verantwortung übernehmen?
und Weltrettung ist auch nicht möglich.
Kein Staat kann das, kein sonstiger Staat würde das anstreben….
Sind wir bei Grimms Märchen oder was?
🤨🤨
Ich fand E. v. Hirschhausen mal toll, hat sich aber längst erledigt.
Seine Sendung über ADHS war absolut unterirdisch!
Diese Aussagen die diese Dame !! wenn es denn eine ist.. zeigt nur das diese Leute schon länger Cannabis zu sich nehmen anders ist das nicht zu Erklären bei dem Mühl der da raus kommt.
Bin immer wieder beeindruckt von der universumumspannenden Kreativität, unserer rot-grünen ,,WELTENRETTER“ und ihrer Gäste.
Vor allem, wenn man sich die finanzielle Seite anschaut für was für absurden, geistigen Müll, hier Steuergelder in Größenordnungen verschleudert werden ?!
Füllwörter und Worthülsen! Wer und wie viele gucken das? Mein Tipp: Floskeln sind kein Naturgesetz. Ja, man sollte nicht überinterpretieren, solche Füllformulierungen können auch ein Persönlichkeitsmerkmal sein, und nicht in jeder Phrase steckt eine relevante geheime Botschaft. Aber es ist wichtig, ein Gespür dafür zu entwickeln und dann durch eine Nachfrage zuzustechen, um diesen Sinn an die Oberfläche zu bringen!
Fr. Schulze hat auf Bambini, diese bösen CO2-Produzenten, verzichtet, obwohl ihr Göttergatte ein Italiener bzw. Sarde ist. Er ist auch ganz dick im Klimarettungsgeschäft:
https://www.sue-nrw.de/andrea-arcais/
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2011 heiratete Schulze ihren Lebensgefährten Andrea Arcais, mit dem sie seit den 1990er Jahren liiert ist. Das Paar wohnt im Südviertel von Münster.
Schulze ist Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), von ver.di, im Naturschutzbund Deutschland (NABU) und im Verein Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“…
wikipedia.org/wiki/Svenja_Schulze
In meiner Jugend war ich völlig sportbegeistert. Meine Freizeit habe ich mit Sprint, Tauchen und Unterwasser-Rugby verbracht. Weil wir auf dem Mädchengymnasium aus meiner Sicht unmögliche Sportkleidung tragen sollten, habe ich mich dagegen gewehrt…
svenja-schulze.de/ueber-mich/
100.000? Lächerlich. Fast 9 Mrd und und die ganzen Staatsmedien hat die Regierung als Werbeberfügung. Das ist fast 9x so hoch wie der Sozialetat. Das ist unanständig hoch, aber sicher nicht der Sozialetat.