Social-Media-Auftritt
Britisches Aufsichtsgremium: Pfizer hat „irreführend und illegal“ für Corona-Impfstoff geworben
Das britische Aufsichtsgremium der Pharmaindustrie attackiert Pfizers Impfkampagne: Der Konzern habe die sozialen Medien „missbraucht“, in dem er „irreführend und illegal“ für seinen Corona-Impfstoff geworben habe.
Von
Pfizer habe die Pharma-Branche mit „irreführender“ Impf-Werbung „in Misskredit gebracht“, urteilt jetzt ein britisches Aufsichtsgremium. Die Prescription Medicines Code of Practice Authority (PMCPA) habe dies festgestellt, berichtet der Telegraph. Die PMCPA ist eine Institution der britischen Pharmaindustrie zur Selbstregulierung und -kontrolle.
Begonnen hat all das mit einer Beschwerde gegen die Bewerbung des Corona-Impfstoffes durch Pfizer-Manager im November 2020. Die Rede im Urteil der PMCPA ist vom „Missbrauch sozialer Medien durch Pfizer, um seinen Covid-Impfstoff irreführend und illegal zu bewerben“.
Konkret ging es etwa um einen Post von Dr. Berkeley Phillips, dem medizinischen Direktor von Pfizer UK, der einen Beitrag eines Mitarbeiters geteilt habe. Darin hieß es: „Unser Impfstoffkandidat ist zu 95 Prozent wirksam bei der Vorbeugung von Covid-19 und zu 94 Prozent bei Menschen über 65 Jahren. Wir werden alle unsere Daten innerhalb weniger Tage bei den Gesundheitsbehörden einreichen. Vielen Dank an alle Freiwilligen in unserem Prozess und an alle, die unermüdlich gegen diese Pandemie kämpfen.“
PMCPA erklärte, dass dieser Post nur „begrenzte“ Informationen über die Wirksamkeit des Impfstoffs habe, keine Sicherheitsinformationen und keinen Hinweis auf Nebenwirkungen enthielt. Der Post habe dazu geführt, dass „ein nicht lizenziertes Medikament proaktiv auf Twitter an Gesundheitsberufe und die Öffentlichkeit im Vereinigten Königreich verbreitet wurde“.
Laut dem Telegraph erklärte ein Pfizer-Sprecher, der Konzern würde „die in diesem PMCPA-Urteil hervorgehobenen Probleme voll und ganz anerkennen und akzeptieren“ und man würde den Vorfall „zutiefst bedauere“.
Es ist dabei nicht das erste Mal, dass Pfizer Ärger von der PMCPA bekommt: Tatsächlich ist es bereits der sechste Fall, in dem das Aufsichtsgremium den Konzern für dessen Impf-Werbung ins Visier nimmt. In der Vergangenheit wurde Pfizer etwa für „irreführende“ Aussagen über Kinderimpfstoffe gerügt.
wurden dieselben Versprechung nicht auch hier in D gemacht? Und zwar von Regierungsseiten?
Weitaus schlimmer als Pfizer waren doch die Politiker und teilweise auch die Arbeitgeber.
Allen voran Karl Lauterbach, welcher die Menschen in einer geradezu unverschämten Art hinter die Fichte geführt hat.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/bundestag-130122
Dabei hat er auch nicht davon zurückgeschreckt Steuermittel für die Werbung einzusetzen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/lauterbach-impfkampagne-2134230
Insofern ist Pfizer wohl hier in Deutschland auf der sicheren Seite. Vielmehr müssen hier die verantwortlichen Politiker angeklagt werden.
Schon vor gut einem Monat warnte Marcus Krall davor, Pfizer nicht zu kaufen bzw. aus dem Portfolio zu nehmen, da er der Meinung ist, dass Pfizer aufgrund von Skandalen und Korruption nicht überleben wird.
Immer mehr Länder gingen jetzt dazu über, Corona im Zusammenhang mit dem Pfizer-Impfstoff aufzuarbeiten.
Hier zu sehen ab ca. 07:00 Min.:
https://www.youtube.com/watch?v=G71ho-MKXj8&t=324s
Röschen hat`s finanziert…
50 Milliarden Geldbuße und schwamm drüber.
Pfizer-Beipackzettel für Impf-Ärzte und Impf-Schwestern: ~“Ampulle vor Spritzen-Aufzug sanft wiegen, nicht schütteln.“