Anti-Extremismus-Strategie
Britische Regierung will „extreme Frauenfeindlichkeit“ als Terrorismus einstufen
Die britische Regierung plant, Lehrer dazu zu verpflichten, Schüler mit frauenfeindlichen Ansichten an das Anti-Terror-Programm „Prevent“ zu melden. Innenministerin Yvette Cooper will „extreme Frauenfeindlichkeit“ als Terrorismus einstufen.
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Die britische Regierung plant, „extreme Frauenfeindlichkeit“ erstmals als eine Form des Terrorismus einzustufen. Damit soll der Radikalisierung junger Männer im Internet entgegengewirkt werden. Innenministerin Yvette Cooper hat eine Überprüfung der Anti-Extremismus-Strategie angeordnet, wie der Sunday Telegraph berichtet. Lehrer, Gesundheitsfachkräfte und lokale Behörden sollen verdächtige Personen beim Anti-Terror-Programm „Prevent“ melden.
Ziel des Vorhabens ist es, Gewalt und Hass gegen Frauen und Mädchen genauso wie Rechtsextremismus und Islamismus zu bekämpfen und als nationale Sicherheitsbedrohung zu betrachten. Der Grund: Frauenfeindliche Influencer wie Andrew Tate würden junge Männer und Jugendliche online radikalisieren. „Viel zu lange haben es die Regierungen versäumt, gegen den zunehmenden Extremismus vorzugehen, sowohl im Internet als auch auf unseren Straßen“, so Cooper. Hass und Hetze jeglicher Art würden die Demokratie bedrohen.
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Das britische Innenministerium hat die sogenannte Incel-Bewegung bereits als eigene Kategorie des Extremismus identifiziert – eine Internet-Subkultur, die sich als unfreiwillig zölibatär bezeichnet und Frauen für ihre fehlenden sexuellen und romantischen Beziehungen verantwortlich macht.
Die neue Regelung bedeutet, dass Lehrer gesetzlich verpflichtet werden könnten, Schüler, die sie der „extremen Frauenfeindlichkeit“ verdächtigen, an das Anti-Terror-Programm „Prevent“ zu verweisen. Das „Prevent“-Programm wurde 2003 von der damaligen Labour-Regierung eingeführt und ist Teil der britischen Strategie zur Terrorismusbekämpfung. Es zielt eigentlich darauf ab, Menschen davon abzuhalten, in den Terrorismus abzurutschen. Neben Lehrern sind auch Gesundheitsfachkräfte und lokale Behörden verpflichtet, Personen, die sie für anfällig für Radikalisierung halten, zu melden.
In den Jahren 2022 und 2023 gab es 6.817 solcher Meldungen. Für Aufsehen sorgte ein Fall in South Tyneside: Dort wurde ein 12-jähriger Schüler von „Prevent“ vernommen, nachdem er in einem Video erklärt hatte, es gebe nur zwei Geschlechter und „nicht-binär“ existiere nicht. Die Schule hatte den Jungen daraufhin bei der Anti-Terror-Behörde gemeldet.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus wie weit die Orwellsche Dystopie in England und Kanada bereits etabliert ist.
Sind die Einwohner dieser Länder so etwas wie die Laborratten des WEF?
Kaum zu glauben, dass die Briten diese Regierung wirklich gewählt haben. Die wirkt ja noch geisteskranker als unsere.
„…Schüler mit frauenfeindlichen Ansichten … zu melden“ na, da haben sie ja wenig Arbeit. Einfach alle muslimische Schüler melden und schwupps, erledigt!
Die Reallabore des WEF stehen tatsächlich in Kanada und Großbritannien.
Mittlerweile bekommt man den Eindruck, dass unter den westlichen Staaten eine Art Wettbewerb „Wer schafft das totalitärste Regime“ gestartet wurde … eigentlich kein Wunder, denn mit den Testballons ums Klima und Corona bei haben die Politiker doch gesehen, wie gering der Widerstand der Mehrheit der Bevölkerung ausfällt.
In GB ist sogar bereits von speziellen Lagern auf den Falklandinseln die Rede, auch eine Idee (die mit den Lagern) die bereits bei Corona für breites Interesse bei der Politik gestoßen ist und in D nur aufgrund Personalmangel nicht umgesetzt wurde.
Alles umdefinieren. Frauenfeindlichkeit ist Terrorismus und Männerfeindlichkeit ist zu akzeptieren. Gleichheit vor dem Gesetz gibt es nicht mehr. Die Macht liegt beim Volk aber man muss sie sich holen, sie ist nicht mehr Selbstverständlich, denn die Regierungen wollen sie klauen.
Also werden jetzt Muslime als Terroristen eingestuft?