Brasiliens Präsident
Grünen-Freund Lula da Silva vergleicht Israel mit Hitler und Nazis
Brasiliens linker Präsident Lula da Silva, der von Deutschlands Grünen und Sozialdemokraten bisher hochgelobt wurde, verglich jetzt Israels Handeln in Gaza mit dem Holocaust und stellte den jüdischen Staat auf eine Stufe mit Hitler und den Nazis.
„Was im Gazastreifen mit dem palästinensischen Volk geschieht, hat es zu keinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte gegeben. Beziehungsweise hat es das schon gegeben: Als Hitler beschloss, die Juden zu töten“ – Während eines Gipfeltreffens der Afrikanischen Union in Addis Abeba, Äthiopien, verglich der in Deutschland hochgelobte linkspopulistische brasilianische Präsident, Luiz Inácio Lula da Silva, Israels Vorgehen mit dem von Adolf Hitler befohlenen Massenmord an den europäischen Juden.
Der israelische Außenminister Israel Katz bezeichnete die Äußerungen als „schwerwiegenden antisemitischen Angriff“. Er forderte die brasilianische Regierung auf, die Aussagen zurückzunehmen, andernfalls bleibe Lula in Israel Persona non grata.
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Die Empörung in Israel war weitreichend. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nannte die Worte von Lula „schändlich und schwerwiegend“. Er warf dem brasilianischen Staatsoberhaupt vor, eine rote Linie überschritten zu haben, indem er den Holocaust herabwürdigte und dem jüdischen Volk sowie dem Selbstverteidigungsrecht Israels schadete.
Auch der israelische Präsident Isaac Herzog und Verteidigungsminister Joav Gallant kritisierten Lulas Äußerungen scharf. Herzog bezeichnete den Vergleich als „unmoralische Verzerrung der Geschichte“. Die Hamas im Gazastreifen hingegen begrüßte Lulas Worte und sah darin eine „genaue Beschreibung“ der Ereignisse in der Region.
Seit seinem Amtsantritt im Januar letzten Jahres lobten gerade Grüne und Linke den Linkspopulisten Lula hierzulande in den höchsten Tönen. Außenministerin Baerbock sprach von einem Sieg der Demokratie, Kanzler Scholz und SPD-Chef Klingbeil freuten sich auf eine intensive Zusammenarbeit, besonders in Fragen der Wirtschaft und des Klimaschutzes. Auch in den öffentlich-rechtlichen Medien wurde Lula als Brasiliens Heilsbringer inszeniert.
Der konservativen Amtsvorgänger Bolsonaro, wurde in Deutschland als Rechtsextremist geframet. Er sei eine Gefahr für die Demokratie. Doch im Gegensatz zu Lula, stand Bolsonaro stets an der Seite Israels. Ähnlich ergeht es dem libertären Präsidenten Argentiniens Javier Milei, auch er vertritt eine pro-israelische Politik – auch er wird in Deutschland als Rechtspopulist betitelt.
Haben die Leute noch immer nicht verstanden, wer die wahren Faschisten sind?!
Nicht die Rechten!
Aussagen eines typisch linksextremistischen Antisemiten. Mein Mitgefühl verbleibt auf der Seite Israels.
Buprä Steinmeier ist von Genosse Lula so begeistert, daß er Silvester/Neujahr 22/23 bei dessen Amtseinführung weilte. Umweltministerin Lemke (Grüne) war auch dabei;
First Lady Büdenbender wohl nicht.
bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2022/12/221231-230103-Reise-Brasilien.html
Steinmeier gab sogleich 35 Mio Euro angebl. für den Regenwald frei – der „böse“ Bolsanero bekam sie nicht.
(07.01.2023, fr.de)
11 Mon. später:
Der „gute“ Lula von Steinmeier im Schloss Bellevue u. von Schwesig im Bundesrat empfangen
(04.12.2023, deutschlandfunk.de)
Alle sind froh, auch Laschet, Habeck, Özdemir usw. Weint Genosse Scholz vor Glück?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/brasiliens-praesident-lula-besucht-steinmeier-und-scholz-in-berlin-19360377.html
Wenn man eine Ohrfeige erhält, bekommt man noch einen Feind dazu.
Die Brasilianer werden bald merken wen sie da zum Präsidenten gemacht haben.
Das Foto ist jetzt von Präsident Lula oder Präsident Snow aus den „Tributen von Panem“?
Wie kann man nur die heiligen Juden kritisieren, wenn zwei das Gleiche tun und der eine ein deutscher und der andere ein Semit(Jüdische Religion)ist ist es bei den Juden eine Heldentat und bei dem deutschen ein ewiges verbrechen
was für ein misst, mein Kommentar ist ja nicht politisch korrekt