Hassan N.
Iranischer Brandstifter mit 27 Identitäten kann nicht abgeschoben werden
Ein 38-jähriger Iraner hat 27 Identitäten, dutzende Straftaten und Haftstrafen in mehreren Ländern – dennoch bleibt Hassan N. in Deutschland. Eine Abschiebung sei nicht möglich, erklärt die grüne Flüchtlingsministerin in NRW Josefine Paul.
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Der Brandstifter von Krefeld war den Behörden bereits durch zahlreiche Straftaten bekannt und wurde 2021 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Im europäischen Flüchtlingssystem soll er unter 27 verschiedenen Identitäten registriert sein. Trotzdem kann Hassan N. nicht abgeschoben werden, wie die Bild-Zeitung nun berichtet.
Laut der nordrhein-westfälischen Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) ist eine Rückführung in den Iran „gegenwärtig keine Option“. Der Grund dafür ist, dass Hassan N. über keine gültigen Reisedokumente verfügt. Der Iran stellt Ersatzpapiere nur aus, wenn Rückkehrwilligkeit besteht – und die ist bei Hassan N. offenbar nicht gegeben.
Laut Ministerium reiste Hassan N. erstmals 2002 nach Deutschland ein und wurde zunächst geduldet. Er stellte nicht nur hier, sondern auch in Dänemark, Norwegen, Schweden, der Schweiz und Österreich Asylanträge. In Frankreich verbrachte er mehrere Jahre im Gefängnis und wurde dort 23 Mal zu Haftstrafen verurteilt, bevor er offenbar wieder nach Deutschland gelangte. Auch Frankreich hat – wenig verwunderlich – kein Interesse daran, den kriminellen Iraner wieder aufzunehmen. Hierzulande wurde er 2010 zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und versuchter Vergewaltigung.
Im Foyer eines Kinos wollte Hassan N. im Oktober während der Besuchszeiten einen Brand legen. Die Polizei griff ein und setzte den 38-Jährigen außer Gefecht. Mit schweren Schussverletzungen wurde er in eine Klinik gebracht. Diesem Vorfall gingen mehrere Brandmeldungen in der Innenstadt voraus. Zuvor hatte er auch in seiner Wohnung einen Brand gelegt und danach bei einem Arbeitsamt.
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Zudem hatte der Mann in den Tagen vor dem Vorfall im Kino bereits mehrere Zwischenfälle in Krefeld verursacht. So beschädigte er die Scheibe einer Tankstelle. Er wurde daraufhin vorübergehend von der Polizei festgenommen, kam jedoch wieder frei.
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„Brandstifter mit 27 Identitäten kann nicht abgeschoben werden“
„….dass Hassan N. über keine gültigen Reisedokumente verfügt.“
Wie konnte er dann einreisen???
Man WILL nicht!
Nur ein weiterer Fall, der Bekannt ist. Die Dunkelziffer möchte ich wohl gar nicht wissen. Und dass Frau Paul nach Solingen und ihren peinlichen, wirren und absolutem unwissen triefenden Aussagen noch im Amt ist, zeigt den Zustand dieses einst tollen Landes.
Und die Grünen werden noch immer gewählt. Das packe ich nicht mehr!
Solange wir unsere Grenzen nicht schützen und jeden auch ohne Papiere reinlassen wird es ewig so weitergehen.
Jeder kann ohne Papiere einreisen, solange er mit dem letzten Atemzug noch Asyl hauchen kann. Nur ein zurück ist so nicht möglich, und auch von der deutschen Asylindustrie und den Gutmenschen, nicht gewollt.
Wie hilflos, wie beschämend. Es gibt eine Partei, die solche Missstände anpacken und lösen würde.
Es gibt doch bestimmt noch irgendwo eine unbewohnte Insel, wo man solche Straftäter ohne Papiere per Flieger und mit Fallschirm abspringen lassen kann. Wenn nicht, dann muß Faeser diese alle zwangsadoptieren und bei sich zu Hause einsperren
Und Deutschlqnd lässt es sich einfach gefallen, dass der Iran oder Eritrea die Straftäter nicht zurücknehmen und diesen keine Pässe ausstellen.
Dabei gäbe es mehrere Druckmittel, um diese Staaten dazu zu bewegen ihre kriminellen Bürger zurückzunehmen:
1. Drohen Entwicklungshilfe komplett zu streichen
2. Einreisestop nach Deutschland oder in die EU androhen für alle Bürger dieser Länder wenn sie nicht kooperieren
3. Wirtschaftssanktionen Deutschlands oder der EU gegen diese Staaten androhen.
Man will aber gar nicht – Rot/Grün wollen ja die Migration und freuen sich über jeden zusätzlichen Migranten, der später eingebürgert wird und Wähler von Rot/Grün wird.
Rentner sollten bei denen in die Lehre gehen mit 27 Indenditäten, damit sie nie mehr Flaschen sammeln müssen.
27 Identitäten? Das kann doch gar nicht sein. Bei der Registrierung als „Schutzsuchender“ werden doch Fingerabdrücke genommen und im EURODAC System gespeichert.
Da der Kerl nur 10 Finger hat, wo kommen die 17 weiteren Identitäten her?
Oder will hier jetzt jemand behaupten, das System funktioniert nicht?
Ach sorry. Er kam bereits 2002. Das System gibt erst seit 2013 und es funktionierte 2020 immer noch nicht.
Mir gefallen die Formulierungen in dem Artikel nicht. Es ist falsch zu schreiben, dass er nicht abgeschoben werden kann. Richtig ist. er kann jederzeit abgeschoben werden, nur die deutsche Politik will ihn nicht abschieben. Es sind reine Märchen, daß man Menschen ohne Pass nicht in ihre Heimatländer abschieben kann. Das soll nur davon ablenken, daß man sie gar nicht abschieben will.
Nur einer von vielen.
Ruck zuck geht das!
Flieger beladen…ups, hoffe er kann schwimmen.
Eigentlich wollte ich kommentieren, aber da zwei meiner Kommentare jetzt schon wieder seit Ewigkeiten in der Warteschleife hängen, obwohl sie bei beiden Artikeln geschrieben wurden, als noch kein anderer da war, wird das wohl nichts bringen.
Hier also der belanglose Einzeiler, den man offensichtlich lieber sieht. Schönes Wetter heute, es gab Hash Browns mit Spiegelei zum Abendessen.
Josefine Paul???
Ab da kann man aufhören zu lesen….
Weg mit dem grünem Sumpf,man kann alles wenn man will.
Ein 38-jähriger Iraner hat 27 Identitäten, dutzende Straftaten und Haftstrafen in mehreren Ländern – dennoch bleibt Hassan N. in Deutschland. Eine Abschiebung sei nicht möglich, erklärt die grüne Flüchtlingsministerin in NRW Josefine Paul.
Doch das geht sie wollen es nur nicht.
Oh, doch, der kann abgeschoben werden!
Wir sind das zweite Guantanamo, nur zu uns kommen die ganzen Verrückten freiwillig und natürlich sehr gerne 😩
Man kann……
Bei Äußerungen einer Grün?!.,: ;@#+=$*-_innenden wäre ich sehr vorsichtig, was den Wahrheitsgehalt angeht!
Wäre so was überhaupt möglich, wenn jeder anständiger Deutsche eine Waffe besitzen dürfte?
Es gibt durchaus Herkunftsländer, die Passersatzpapiere für Abschiebungen ausstellen – im BAMF gibt es ein ganzes Referat, das nur dafür zuständig ist, das zu organisieren. Könnte es möglicherweise sein, das die Weigerung von Herkunftsländern positiv korreliert ist mit dem Grad, wie unsere Regierung sich in die inneren Angelegenheiten der Herkunftsländer einmischt? Frage für einen Freund… 😉
Was ist da eigentlich die Rolle der Iranischen Botschaft zu Berlin? Hat man mit den Leuten überhaupt mal ernsthaft geredet? Die Bundesregierung hat gerade bezüglich Iran mehrere Hebel zur Verfügung, die Botschaft dazu zu bewegen, dem guten Hassen Ersatzdokumente auszustellen. Ein „geht nicht“ ist keine akzeptable Antwort. Und wenn doch, lässt sich die Immobilie sicherlich auch anderweitig vermieten.