Autozulieferer
Bosch streicht in Reutlingen bis zu 1.100 Stellen
Bosch will in Reutlingen bis 2029 rund 1.100 Stellen streichen. Die Produktion von Steuergeräten gilt als nicht mehr wettbewerbsfähig, künftig soll der Fokus auf Halbleitern liegen.
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Der Autozulieferer Bosch plant den Abbau von bis zu 1.100 Arbeitsplätzen an seinem Standort in Reutlingen. Das Unternehmen teilte mit, die Produktion von Steuergeräten sei nicht mehr wettbewerbsfähig. Fertigung, Verwaltung und Entwicklung sollen deshalb bis Ende 2029 neu strukturiert werden.
Zukünftig will Bosch in Reutlingen den Fokus auf die Halbleiterproduktion legen. Dort sollen unter anderem Siliziumkarbid-Chips entstehen, die in Elektrofahrzeugen für längere Reichweiten und effizientere Ladeprozesse sorgen. Der Konzern investiert dazu in den Ausbau der Reinraumfläche – laut Mitteilung sollen bis 2025 über 5.000 Quadratmeter hinzukommen.
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Bereichsvorstand Dirk Kress erklärte: „Wir müssen unsere Aufstellung schnell an die raschen Veränderungen im Markt anpassen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern, um den Standort nachhaltig zu stärken.“ Die Entscheidung betreffe vor allem die Steuergerätefertigung, in der Stückzahlen und Margen deutlich zurückgegangen seien. Kress sagte weiter: „Der erforderliche Stellenabbau fällt uns nicht leicht, ist zur Zukunftssicherung des Standorts jetzt aber dringend erforderlich.“
Bosch kündigte Gespräche mit dem Betriebsrat an. Man wolle eine Lösung finden und die Maßnahmen „so sozialverträglich wie möglich“ umsetzen. Konkrete Entscheidungen über Instrumente wie Abfindungen, Vorruhestand oder interne Versetzungen wurden noch nicht getroffen. Nicht betroffen von den Kürzungen sind die Bosch-Bereiche eBike Systems und Sensortec. Am Standort Reutlingen arbeiten insgesamt rund 10.000 Menschen.
Bosch hatte bereits in den vergangenen Monaten umfangreiche Personalmaßnahmen eingeleitet. Weltweit summieren sich die angekündigten Streichungen inzwischen auf mehr als 14.000 Stellen – ein Großteil davon im deutschen Zulieferbereich. Ende 2024 beschäftigte das Unternehmen nach eigenen Angaben 417.900 Menschen, das waren 11.500 weniger als ein Jahr zuvor. In Deutschland sank die Zahl um 4.400 auf 129.800.
Das grüne Wirtschaftswunder im Ländle.
Und Habeck lacht ganz leise in seinem „Exil“ in Dänemark.
Die beste Regierung seit Jahrzehnten!
Speziell für Reutlingen kann man sagen, die haben sich das konsequent über Jahre herbei gewählt. Schade nur für die dortigen Oppositionellen.
BOSCH war noch vor 1,5 Jahren GANZ GANZ LAUT UND VORNE mit dabei, als die „Zivilgesellschaft“ gegen das
“ geheime afd treffen für remigration in Potsdam“ mobilisiert und völlig frei durchgedreht hat.
Bosch verlagert immer mehr nach China 🇨🇳.
Zivilgesellschaft, my axx.
Warum nur 1100 Stellen? Leute da geht noch etwas. Nun kommen die Nachbrenner vom Habeckschen Turbo!
Um mal eine Vorstellung zu haben, rechnet man mit 5000 Euro pro Arbeitsplatz (Lohn, Lohnnebenkosten, usw.) sind das 66 Millionen Euro weniger pro Jahr. Das ist schon eine beträchtliche Berechnungsbasis was an Steuern und Sozialabgaben in den Kassen fehlt.
Je weniger geld der Staat hat um so besser. Keine gewaltbereiten CSU Polizeischlägertrupps mehr, die Rentnern am Weihnachtsmarkt das Taschenmesser klauen
Reutlingen liegt im „Ländle“. De CSU hingegen in Bayern. Ansonsten Zustimmung.
Für 5.000 € (inklusive AG und AN Anteil) arbeitet bei Bosch kein Mensch! Das wären ungefähr 2.500 € netto. War früher und in bestimmten Regionen mal ein gutes Gehalt. Aber durch den Kaufkraftverlust und die Tarifverträge reichen die 5K selbst im Mittelwert nicht.
Sofort Demo gegen Rechts!
Sag den Omas Bescheid – es gibt wieder Arbeit.
Deutschland hat zukünftig nur noch einen Exportschlager: Bürgergeld und Wohncontainer!
Deutsche Verbrenner-Autos hast du vergessen.
China ist ganz scharf drauf, Trump auch. 🤣
Wohncontainer? Ja wer soll die denn noch produzieren?
Ich schlage als 2. Exportschlager vor: Gelder für Klimaschutz im nichteuropäischen Ausland.
Bosch investiert derzeit massiv in USA.
In 2024 kaufte Bosch das Klimaanlagen- und Heizungsgeschäft der US-Firma JCH für mehr als sieben Milliarden Euro.
Grün wirkt, das E Auto etc. schaffen das Wirtschaftswunder nur eben nicht in Deutschland.
Na, da werde doch wieder jede Menge dringend benötigter Facharbeitenden*innen (Späßle gmacht) frei. Also alles gut.
In Argentinien werden noch Gouchos gesucht. Bezahlung überdurchschnittlich.
Argentinien hat einen Regierungschef, um den wir die Gouchos noch beneiden werden.
Ineressant das aus der Schweiz zu beobachten. Da geht es so bergab das die Deutschen bald in er Abfahrt beim Skirennen alle ersten Plätze holen,
Aus dem Ländle verlagert auch Stihl seine Produktion… in die Schweiz 🇨🇭.
Nicht vergessen: Immer schön CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP wählen, auf keinen Fall eine andere (kleinere) Partei
„kleiner-e“ als CDUSPDGRÜNELINKECSUFDP????
Kommunalwahl 2019 Reutlingen: GRÜNE stärkste Fraktion mit 23%.
Geliefert wie bestellt/gewählt …
Nur 1100? Merzel und Klinge erkennen einen Aufschwung.
Blutszvente und Messerjocke sind gemeint.
Dadurch, dass jedes Unternehmen der Einfachheit halber darin frei ist, den Betrieb jäh an ein Ende kommen zu lassen, wäre es nicht zuletzt von der Robert Bosch GmbH nur konsequent, beim dafür zuständigen Amtsgericht die Liquidation zu beantragen. Angesichts dessen bleibt es äußerst erklärungsbedürftig, warum die dortige Geschäftsleitung diesen Schritt nicht geht. Stattdessen mit immens großem Aufwand zahllose Abfindungen, Vorruhestandsregelungen und interne Versetzungen in die Wege zu leiten, könnte jedenfalls unwirtschaftlicher nicht sein.
Übrigens: Es soll noch immer Industriepfarrer geben, für die es äußerst unmenschlich ist, als Unternehmen gleichsam stehenden Fußes darin innezuhalten, eine Belegschaft weiterhin Bedingungen auszusetzen, denen kein Mensch jemals zu entsprechen vermag. Insofern täte auch Bosch gut daran, sich nicht daran zu orientieren, was insbesondere die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) aus dadurch zutiefst unerfindlichen Gründen behauptet. Immerhin ist die Frage der Rahmens für das Wirtschaften stets staatlich zu beantworten. Fehlt es vonseiten der Bundesregierung auch künftig an einer so genannten „Setzung“ (vgl. D’Alessio et al., 2000: 11), die menschlicher Arbeit erst einen Sinn verleiht, bleibt gleich welche Produktion gesellschaftlich ohnehin bloß eine blinde Notwendigkeit.
Wie sagte Merz gestern so schön: „Deutschland ist wieder da“ Ah ja, so sieht das aus
Und das war mal das Muschterländle…
Sic transit gloria mundi.
Wird nicht mehr. Nicht mit diesem Personal.
Merz: „Es geht wieder aufwärts.“
Was meint er?
Ich denke, er meint die Arbeitslosenzahlen, die Entlassungen, die Zahl der Bürgergeldempfänger
Aufwärts mit der Partei AFD und die LINKE. Abwärts für die Verbrecher von CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP. Keine Fingerabdrücke im Personalausweis
Ob sich da jetzt einige Grün Wähler ärgern und so denken „ na fürs Klima bin ich gern arbeitslos“?
Für Roland ist das ein Erfolg…
blindes und ahnungsloses Handeln zeigt immer mehr die Auswirkungen, es geht also immer weiter so, also voran in Richtung Abgrund und immer weiter 🤯 Habeck hat genau gezeigt wohin die Reise geht 🥸 unverantwortliches Handeln verantwortungsloser Regierungen mit ideologischen Prämissen 🕵🏻♂️👺
Da freut sich der gemeine AfD-Wähler. Sollte sich jeder mal angucken, was hier abgeht.
Bitte Deutsche, bleibt in Deutschland. Die Linksgrünen brauchen euch. Irgendeiner muss noch die Neubürger verköstigen!
Die Schweiz beherbergt bereits 480000 Deutsche! Das reicht!
Nur wenn ich in der Schweiz Radio auf UKW hören kann. UKW muß bleiben für den Notfall. Das Drecks Digitalradio muß gestoppt werden