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Bei München

Blutverschmiert auf der Straße: Asylbewerber aus dem Jemen ersticht seine Frau

In Krailling bei München hat ein 36-jähriger Mann aus dem Jemen am Samstag seine Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft erstochen. Passanten sahen ihn blutverschmiert auf der Straße, wenig später entdeckte die Polizei die Leiche der 29-Jährigen.

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Nach Angaben aus Ermittlerkreisen wurde die Frau durch mehrere Stichverletzungen im Halsbereich getötet.

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In einer Flüchtlingsunterkunft im oberbayerischen Krailling, im Landkreis Starnberg, hat am Samstag ein jemenitischer Mann seine Frau getötet. Gegen 14 Uhr alarmierten Passanten die Polizei, nachdem sie einen blutverschmierten Mann auf der Straße gesehen hatten.

Der 36-Jährige war zuvor aus einem Wohnhaus auf die Straße gelaufen. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen zu dem Anwesen aus. In einer Wohnung im ersten Stock entdeckten die Beamten die Leiche einer 29-jährigen Frau. Bei der Toten handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um die Ehefrau des blutverschmierten Mannes. Der Tatverdächtige ließ sich ohne Widerstand festnehmen.

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Nach Angaben aus Ermittlerkreisen wurde die Frau durch mehrere Stichverletzungen im Halsbereich getötet. Die Mordkommission der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernahm die Spurensicherung vor Ort, unterstützt von einer Rechtsmedizinerin sowie einer Vertreterin der Staatsanwaltschaft München II.

Das Mehrfamilienhaus, in dem sich die Tat ereignete, dient als Unterkunft für Flüchtlinge. Laut Berichten der Bild stammen sowohl das Opfer als auch der mutmaßliche Täter aus dem Jemen. Der Mann soll 2022 nach Deutschland eingereist sein. Seine Ehefrau und die sechs gemeinsamen Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren kamen demnach im Rahmen des Familiennachzugs nach Bayern.

Die Kinder befinden sich derzeit in der Obhut des Jugendamtes Starnberg. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang und dem Hintergrund der Tat dauern an.

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36 Kommentare

  • Alles nur Einzelfälle!
    Und wieder ein ganz normaler Tag in Deutschland.
    Der Täter kommt jetzt in die Psychiatrie und in wenigen Wochen wird er wieder entlassen.
    Weil der nächste grausame Fall auf eine Behandlung wartet.
    Ach ja und morgen ist Montag ein neuer Tag für ganz viele Einzelfälle.

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  • Der Studentenwitz wird neuerdings nicht mehr veröffentlicht.

    17
  • Heute Morgen wollte ich Frühstücken und die Erdbeermarmelade war alle…

    15
  • Gaanz wichtig wäre in Kürze eine Gross-Demo gegen Rechts, in München haben bekanntlich die GrünRoten im Rathaus das Sagen. Omas gegen ➡️ müssen unbedingt dabei sein, mit oder ohne Rollatoren.

  • Wer sich massenhaft Menschen ohne Menschlichkeit aus allen Krisenregionen der Welt ins Land holt und diese bewusst mit Fachkräften verwechselt, sollte sich über diese Vorfälle nicht wundern.
    Niemand sollte vergessen, dass Merkel und ihre Nachfolger in der Politik die Schuld an dieser Entwicklung tragen…jeden Tag aufs Neue!!!

  • Wunderbare Vielfalt und der Familiennachzug ist auch eine ganz tolle Sache…

  • Dies alles verdanken wir der beratungsresistenten, alternativlosen Gottkanzlerin.
    Und natürlich den Rotgrünen Nachfolgern.
    Alles zum Schaden der deutschen Bevölkerung.

  • Gab es vor 2015 nicht in Deutschland.

  • Das ist die von allen geliebte Vielfalt. Denkt doch mal 20 Jahre zurück, da waren die Berichte eintönig. . Jetzt gibt es Abwechslung.

  • Wieo gibt es bei gedulden illegalen Einwanderern eigentlich überhaupt einen Familiennschzug, wenn nach deutschen Recht der Asylantrag abgelehnt wurde und diese grundsätzlich ausreisepflichtig sind. Ich verstehe es nicht.

  • Vereinfachte Asylverfahren für Frauen aus dem Jemen!

    4
  • Machen Deutsche doch auch. Zynismus aus.

  • Bayern ist halt bunt.
    🥱🥱🥱🥱🥱

  • Wer weiß schon, was den Armen geritten hat. Vielleicht hat er hier erkannt, daß ihm eine blonde Frau einfach besser steht?

  • Ich akzeptiere diese Kultur bedingungslos

  • „Fremd im eigenen Land“
    Eine Gefahr für alle
    Tichy schildert die Folgen unkontrollierter Migration, von denen Bürger und Migranten gleichermaßen bedroht sind.
    Denn viele, die einst vor Unterdrückung und religiösem Extremismus nach Deutschland geflohen sind, sehen sich nun erneut davon bedroht.
    https://www.youtube.com/watch?v=rokcVAeMS7k 17 Min.

    7
  • Der Apollo-Löschzug ist heute wieder aktiv.

    4
  • BRDigungsinstitute liefern Waffen in Kriegsgebiete. Viel mehr Blut als in Krailling ist die Folge, aber hier sieht man es nicht und freut sich über steigende Rüstungsaktien.

  • War der Täter traumatisiert?
    Haben wir als Deutsche bei der Integration versagt und Fehler gemacht?

  • Ein Einzelfall, denn das Ehepaar hinterlässt sechs Kinder;

  • Fliegt sie alle ein.
    Wir haben Platz.

  • Damit haben wir ja schon den gefühlt 40. Einzelfall diese Woche. In Bäumen gerechnet könnte man jetzt schon die Sahara wieder aufforsten.

  • Fliegt sie alle ein.
    Wir haben Platz.

  • Immer wieder neues aus der Freiluftpsychiatrie

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