Werbung

...
...

Unglaubliche Bilder

Berliner Staatsbibliothek: Lautsprecher-Attacke mit anti-israelischer Propaganda

In der Staatsbibliothek zu Berlin haben „Aktivisten“ den zentralen Lesesaal mit antiisraelischer Propaganda beschallt. „Your history is repeating“, dröhnte es aus den Lautsprechern.

Werbung:

In der Staatsbibliothek zu Berlin spielten sich vergangene Woche Freitag unglaubliche Szenen ab. Auf X (ehemals Twitter) kursieren derzeit mehrere Videos, auf denen der zentrale Lesesaal der Bibliothek zu sehen ist. Dieser Lesesaal wurde lautstark mit pro-palästinensischer Propaganda beschallt, wie eine Pressesprecherin gegenüber Apollo News bestätigte. Die Lautsprecher gehörten nicht der Bibliothek und wurden vorher von den Aktivisten im Saal verteilt. Auf den Videos sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache antiisraelische Parolen zu vernehmen. Dabei wird Deutschland etwa vorgeworfen, dass man die eigene Geschichte, konkret einen Völkermord, wiederholen würde.

Werbung

Click here to display content from Twitter.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Twitter.

„Your history is repeating“ durchschallte es die Räumlichkeiten der Staatsbibliothek. Wie uns die Pressesprecherin erklärte, sei dazu aufgerufen worden, einen angeblichen Genozid in Gaza zu stoppen, an dem Deutschland beteiligt sei. Deswegen solle man die Finanzierungen stoppen. Hierzu passen die Parolen, die den Videos zu entnehmen ist. Dort heißt es: „Stop the genocide“ oder „Stop the funding“. Aus den Lautsprechern dröhnt auch immer wieder die Parole „Free Palestine“. Zudem heißt es: „Unsere Regierung und unsere Gesetze sind kein Leitfaden für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Moral“. Auf Anfrage erklärte die Universität gegenüber Apollo News, dass die Vermutung nahe liege, dass die Aktion durch „linke Gruppen“ begangen worden sei. Näheres müsse jedoch noch aufgeklärt werden. Die Staatsbibliothek zu Berlin hat Anzeige gegen die Verantwortlichen erstattet.

Der Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, Achim Bonte, erklärte, dass der Sachverhalt derzeit aufgeklärt werde. Seinen Informationen zufolge handelte es sich um „eine subversive Aktion, die rasch beendet werden konnte.“

Werbung

Werbung