36 Tage
Berlin: Beschäftigte im öffentlichen Dienst im Schnitt 36 Tage krank – Höchststand in ganz Deutschland
Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind in Berlin über 36 Kalendertage lang krankgeschrieben. Von den 135.000 Angestellten ist die Hälfte verbeamtet. Der bundesweite Durchschnitt lag bei 25,5 Krankheitstagen.
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Deutschlands Hauptstadt ist führend bei Krankschreibungen im öffentlichen Dienst. Die Beschäftigten fehlen nach Berichten des Focus im Jahr durchschnittlich 36,8 Tage wegen Krankheit. Die Finanzverwaltung teilte mit, dass es sich bei den Krankheitstagen um Kalendertage handelt. Folglich werden auch Feiertage und Wochenenden mitgezählt. Zieht man je zwei Tage für das Wochenende ab, ergibt sich ein Krankenstand von 26,3 Tagen. Auch diese Zahl liegt über dem Bundesdurchschnitt.
Auf Anfrage von Focus bestätigte die Finanzverwaltung zudem, dass die Hälfte der 135.000 Angestellten verbeamtet ist. Für Angestellte im öffentlichen Dienst lag der Bundesdurchschnitt bei 25,5 Krankheitstagen im vergangenen Jahr. Das teilte der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) mit. Der Durchschnitt für alle Angestellten, unabhängig davon, ob sie im öffentlichen Dienst arbeiten oder nicht, liegt bei 22,3 Krankheitstagen.
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Am längsten sind die Angestellten in der Verwaltung in Berlin-Mitte krankgeschrieben. Sie fehlen 46,5 Kalendertage. Polizisten und Feuerwehrleute sind über 40 Tage krank. Mitarbeiter bei den Ordnungsämtern und in den Justizvollzugsanstalten fehlen im Schnitt 50 Tage im Jahr. Der hohe Krankenstand wird auch auf zu wenige Angestellte zurückgeführt. So sind laut Focus die Hälfte der Stellen in den Ordnungsämtern unbesetzt: Dort arbeiten nur 400 statt eigentlich benötigten 800 Personen.
Beschäftigte der Parkraumbewirtschaftung fehlen sogar 77,3 Tage im Jahr. Von den insgesamt 135.000 Mitarbeitern im öffentlichen Dienst in Berlin werden in den nächsten Jahren 40.000 in Rente gehen. Zum Vergleich: In Bayern waren Angestellte im vergangenen Jahr 21,6 Tage krank. In Nordrhein-Westfalen waren Versicherte der DAK, im Schnitt 20 Tage lang krankgeschrieben.
Als Berliner Polizist hätte ich schon länst gekündigt, wäre in ein anderes Bundesland gezogen und hätte dort den Dienst wieder aufgenommen.
Man kann als Beamter aber nicht so einfach in ein anderes Bundesland wechseln 😉
Deswegen ja auch erst kündigen. Die Bescheinigungen für die ganzen Lehrgänge mitnehmen und woanders bewerben.
Einfach wieder verangestellten lassen.
Stimmt, Umzüge setzen ein gewisses Maß an Intelligenz voraus
Wieso ?
Die fahren doch gut mit ihrem Krankenstand, und das wird auch noch viel mehr werden. Berliner Beamte haben viel „burnout“, damit lässt sich arbeiten.
Die Berliner wollen es so.
Berlin bestätigt immer wieder jedes Vorurteil, das man sich über diese Stadt auch nur ausdenken könnte!
Was sind den verbeamtete Angestellte? Entweder werden sie als Angestellte oder als Beamte gezählt. In diesem Artikel blickt man überhaupt nicht mehr durch.
Verbeamtete Angestellte sind Angestellte die verbeamtet wurden, also jetzt Beamte sind. Das ist für jeden Angestellten der Jackpot.
77,3Tage + sechs Wochen Urlaub heißt, die Leute sind ein Drittel des Jahres nicht da. Wer so lange fehlen kann, wird nicht gebraucht.
Die werden händeringend gebraucht, aber Beamten kündigt man nicht wegen Krankheit. Ist ja schließlich keine Privatwirtschaft.
Berlin hat sehr bald Strukturen, die man in Kiew erst suchen müsste.
Die Polizeianwärter in Berlin verschieben sich immer mehr in die Parallelgesellschaft – das wird dort noch richtig große Klasse.
Apollo berichtete auch schon über die Ministerien:
Bundesbehörden lag 2023 mit durchschnittlich 21 Tagen pro Mitarbeiter deutlich über dem bundesweiten Arbeitnehmerdurchschnitt von 15,2 Tagen. Das Kulturstaatsministerium verzeichnete mit 27 Tagen die meisten Fehltage.
mehr Zahlen
https://apollo-news.net/durchschnittlich-21-fehltage-pro-jahr-krankenstand-der-ministerien-deutlich-ueber-dem-bundesschnitt/
Komisch:
Ich kenne nicht wenige Angestellte, die in 2024 oder 2025 keinen einzigen Kranktag zu verzeichnen haben. Deren Fehlzeiten verteilen sich auf andere, wenn wir im Text von „durchschnittlich“ reden.
Und ich denke, meine Beobachtungen sind nicht die Ausnahme. Es gibt wohl einige wirklich schwer kranke Leute – dafür aber auch einige krass faule und maximal unsolidarische.
Die Work-Life Balance passt.
Kann ich voll verstehen
bei den Chaos
dann lieber bezahlte Sabbat Auszeit.
… und dann noch der Urlaub. Jetzt weiß auch jeder, warum im öffentlichen Dienst nichts läuft und alles ewig dauert. Verwaltung, ist ja auch der arbeitsreichste, aufreibendste und verantwortungsvollste Job ever.
Vielleicht ne interfraktionelle Kommission gründen? Was ist mit dem Migrantenzentralkomitee? Oder eine gGmbH: zur Steuerung von Achtsamenden, Teilhabenden, Krankenden? Die neue Räume imaginieren. Es sind mehr, ne!
Im allgemeinen kann ich seit Jahren feststellen das im ÖD etwa zum Urlaub die gleiche Anzahl an Krankheitstagen kommt. Das war nur so eine Schätzung, lag ich nicht schlecht.
Die machen nicht krank. Sie feiern nur linksgrünes Sabaticel.
Wen wundert es! Viele Fachleute aus der Deutschen Wirtschaft sind abgezogen oder ausgewandert! Über 2 Millionen sind weg, aber die noch verbliebenen sollen den Rest oben halten! Da kann man nur krank sein oder werden.
Kostet sicher mehr als Bürgergeld.
Wenn ich in Berlin Polizist sein müsste, wäre ich 365 Tage im Jahr krank. Ausgenommen Schaltjahre, da wären es 366.
Denen aber nicht bei der nächsten Pandemie zusätzliche Arbeit machen!!! 😉
Kranke Gesellschaft – krankes Individuum.
„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.“
― Jiddu Krishnamurti
Mehr Migration hilft bestimmt.
Lohnfortzahlung aussetzen, bis daß diese Zahlen wieder runter sind. Schon weil zu den 7 Wochen krank noch 6 Wochen Urlaub kommen. Das sind 13 Wochen von 52 fröhliches Nichtstun.
Überrascht das jemanden, öffentlich. Dienst und Berlin, die failed City…
Die Leistungen im ÖD sind enorm hoch !
Ein sicherer Job, wenn du nicht gerade goldene Löffel klaust.
Willst du noch mehr Kündigungsschutz haben, dann ist eine Wahl in den Personalrat vorteilhaft.
Es gibt Sonderurlaube, die nicht auf den normalen Urlaub (für Schwerbehinderte sind es i.d.R. 5 Tage zum tariflichen Urlaub zusätzlich).
Nicht zu vergessen sind die Regelbeförderungen, egal ob Leistung vorhanden.
Es gibt Beihilfen zu Krankenkosten u.a.m
Ein Bekannter hat mir vor 30 Jahren erzählt, das es in seiner Dienststelle jedes Jahr fast immer die gleichen gab, die sich ins Krankenhaus zur Kontrolle legen ließ.
Diese erhielten von der Beamtenkrankenkasse 80 % und von der Privaten insg 130 %finanziert.
U.v.a. mehr !
Wer schlau ist, wählt einen Job/Ausbildung im ÖD !
Abraten würde ich von Bundeswehr und Polizei, denn da wirst du zum reinen Befehlsempfänger ohne jeglichen eigene Gestaltungsmöglichkeiten !
Letztere ist vielfach schon unterwandert von……………, na ihr wisst schon !
Plus 30 Tage Urlaub 🙂 Diese Zahlen sind brutal. Berlin ist so lost!! Was sagt die Politik dazu? Würden die Damen und Herren sich für 2500 Euro anspucken lassen ohne jede Konsequenz?
Beamter ist weder Qualifikation noch Beruf, weshalb diese Sonderbetüttelung abgeschafft gehört.
Da werden viele nicht „mitgehen“
Bei diesen schmutzigen System ist ein Krankenstand von im Schnitte 36 Tagen doch relativ niedrig und mögl.weise auch angemessen !
Möchte gar nicht wissen, wie politische Vorgesetzte gerade in Berlin mit ihrem Personal umgehen?
Wer dort im ÖD einen Job hat, der oder die ist verdammt nicht zu beneiden, gerade wenn es
Mitarbeiter geht, die nicht jeden Dreck mitmachen wollen !
In solche einem System, wie es insbes. in Berlin herrscht, möchte ich weder arbeiten noch wohnen !!!
Mann + Frau möge sich bei der linksgrünwoken autokratischen Politik bedanken !
Selbst schuldig, weil sie stets den gleichen Haufen von Antidemokraten wählen.
Ich würde eher sagen „Wie der Herr, so’s Gescherr“.
Alles hat seine Gründe – und nur ein Bruchteil der Mitarbeiter macht so etwas dauerhaft „aus Spaß“. Die meisten werden schlicht kaputtgemacht – strukturell.
Natürlich verliert man jede Motivation, wenn man ständig erlebt, was da passiert. Besonders im Außendienst sind die Mitarbeiter Tag für Tag Situationen ausgesetzt, die andere nur aus sogenannten Trash-Dokus kennen:
Man wird angepöbelt, bespuckt, beschossen – und am Ende passiert nichts.
Als Mitarbeiter bist du immer der Idiot. Wehrst du dich, bekommst du von den Vorgesetzten noch eins obendrauf.
Option 1: Du ziehst jeden Tag durch – und gehst daran kaputt.
Option 2: Du suchst dir ein Level, um nicht völlig kaputtzugehen – ein paar Krankheitstage.
Option 3: Du bist durch die Umstände längst gebrochen und mittelfristig nicht mehr dienstfähig.
Die wenigsten sind krank aus Spaß.
Alles ist eine Folge der Politik.
Was haben die Grünen während der Ampelzeit gesagt, wir haben in Berlin an allen wichtigen Stellen gute Leute untergebracht , wenn sie genausogut wie im BT waren, sind ,kann es in Berlin nur abwärtsgehen .
Leute mit dieser Einstellung sind die ersten, die blau machen.
Berlin , am besten man baut wieder eine Mauere außen herum und lässt die Regierung dort . In dieser Stadt ist alles verloren .
Und das schlimmste ist das 3 Geber Länder das finanzieren müssen denn selber funktioniert nix
Wollen wir diese Stadt nicht einfach an Putin verschenken?
Der wird dankend ablehnen, der ist doch nicht bekloppt.
Der ist doch nicht bekloppt.
Erst mal schaun was Krah mit den Chinesen und Weidel mit Trump aushandelt. Der Rest darf dann an Putin, Chrupalla solls richten. 😉
Bitte nehmt zur Kenntnis:
In der Reichskloake brennt kein Licht mehr…!!