„Schämt euch“-Rufe
Berlin: Anti-israelische Demonstranten bespucken Starbucks-Filiale
Eine Filiale des Kaffeehauses Starbucks in Berlin wurde unter „Shame on you“ Sprechchören von antiisraelischen Demonstranten bespuckt. Hintergrund ist wohl die Solidarisierung des Unternehmens mit Israel.
Tausende Demonstranten demonstrierten Samstag in Berlin bei einer Pro-Palästina Demo. Während der Demo kam es zu zahlreichen Ausschreitungen. Eine davon war gegen das amerikanische Kaffeehaus Starbucks gerichtet. Auf ihrer Demo-Route kam der Demonstrationszug an einer Filiale des Coffeeshops vorbei. In einem auf Twitter veröffentlichten Video ist zu hören, wie die Demonstranten „Shame on you“ (deutsch: Schande über euch) schreien. Die Aufnahmen zeigen außerdem, dass Demonstranten gegen das Fenster der Filiale spucken.
Sprechchöre wie „Starbucks unterstützt den Genozid“ wurden ebenfalls skandiert. Nach Angaben des Verfassers des Posts wurde die Scheibe der Filiale mit Stickern beklebt. Ordner mussten verhindern, dass vereinzelte Personen die Starbucks-Filiale stürmen.
Der Hass der arabischen Welt auf Starbucks und Co
In der westlichen Pro-Palästina-Community und in Teilen der arabischen Welt wird aktuell aktiv zu einem Boykott amerikanischer Konzerne wie McDonalds, Coca Cola oder eben Starbucks aufgerufen. Diese Aufrufe werden unter anderem auf Instagram veröffentlicht und tausendfach gelikt.
Die Boykotte gehen dabei nicht nur von den Konsumenten aus. Der französische Sender France24 berichtete, dass in Pakistan und Jordanien Laden- und Imbissbesitzer von sich aus Produkte wie Coca Cola durch heimische Produkte ersetzen. Dabei geht es nicht allein um einen Protest gegen die pro-israelische Politik der amerikanischen Regierung, sondern auch gegen die Konzerne selbst.
So solidarisierte sich die amerikanische Gewerkschaft Starbucks Workers United öffentlich wenige Tage nach den Angriffen der Hamas auf Israel mit den Palästinensern. Starbucks distanzierte sich anschließend von den Äußerungen der Gewerkschaft und verurteilte den Angriff der Hamas auf Israel. Wenige Tage nach dem Post zog Starbucks gegen die Gewerkschaft vor Gericht, mit dem Ziel, dass die Gewerkschaft den Namen Starbucks sowie das Logo von Starbucks nicht mehr verwenden darf.
Auch McDonalds geriet bereits Mitte Oktober in das Visier der Palästina-Unterstützer, weil das Unternehmen israelischen Armeeangehörigen sowie Ärzten und Krankenschwestern kostenloses Essen zur Verfügung stellte und dies in den sozialen Medien teilte.
Auf Twitter kursiert noch eine weitere Vermutung, warum die antiisraelischen Demonstranten am Samstagabend in Berlin gerade Starbucks bespuckten: Starbucks-Gründer Howard Schultz ist amerikanischer Jude.
Innere Sicherheit ist anscheinend ein Relikt aus vergangenen Tagen. Es ist ungeheuerlich was da auf deutschen Straßen vonstatten geht. Diese Lippenbekenntnisse der deutschen Politik zum Thema Staatsräson sind beschämend.
Der Pöbel beherrscht inzwischen Deutschlands Straßen. Und die Regierenden zelebrieren mit ihrer Untätigkeit inzwischen die Innere Unsicherheit. Innere Sicherheit – eigentlich staatliche Aufgabe! – wurde wohl abgeschafft.
Die Meinungsfreiheit, eine Meinung haben, eine Meinung akzeptieren, in einem Europa der Aufklärung, ist noch nicht bis in den hintersten Winkel eines Herkunftsdorfes dieser von Gutmenschen, Stiftungen und Schleppern verführten Wüsten- und Waldmenschen, mittlerweile heimatlos geworden, vorgedrungen. Sie haben sich verlaufen und brauchen schnellstens einen Weg aus der Sackgasse nach Hause in ihr Geburtsdorf. Die schwerreichen und steuerbefreiten Stiftungen einiger Gutmenschen könnten Flugzeuge chartern, um diesen armen Menschen den Weg in ihre Heimat zu verkürzen.
Kurz vor dem 9.11. werden wieder in Deutschland wieder Geschäfte von Juden bespuckt. Es ist unfassbar, widerlich, furchtbar, unsäglich!!!
Ich habe es lange nicht geglaubt, aber es ist so: Der Antisemitismus ist international und tiefverwurzelt, es ist der pure Hass der Dummen, da verstehen sich Linke und Islamisten ganz hervorragend. (Bis letztere die Oberhand haben, dann ist Schluss mit der linken Illusion.)
Wenn wir der Anfänge wehren wollen, müssen wir es JETZT tun.
Noch nicht einmal da sind sie sonderlich originell. Den Spruch haben sie bei den linken Israelis abgekupfert, die mit „Buscha!“ monatelang gegen die Reformen plärrten.
Sei’s drum. Wir genießen weiter den Kaffee.
Wehe – wenn dem Mittelstand die Bundesliga, die ARD-Tagesschau – „holt mich hier raus“ oder „take me out“, und die gesamte „Ampel“ endlich zum Halse heraushängen würde…!
Das erinnert an die Geschichte vom Troyanischen Pferd. Nur dass diesmal der Inhalt offen hereinspaziert. Und dumm-naive TeddywerferInnen der sog. Willkommenskultur sich die Geschenkverpackung erst in ihrem kranken Hirn zusammenspinnen…
Da ist doch keiner mehr bei dieser „Regierung“ der sich den Hut aufsetzt und ein paar grundlegende Entscheidungen trifft. Sicherheitslücken, Unvermögen, fehlende Ausrüstung, usw, aber genügend Geld für Visagisten und Fotografen damit diese luftleeren Phrasen, die da gedroschen werden zumindest schön in Szene gesetzt werden. Wann stellt ihr euch endlich Neuwahlen und folgt einmal dem Willen des Souveräns. Besser nicht regieren als falsch regieren. Herr Lindner war das nicht ihr Spruch?
Der Artikel sagt eh, warum das Gesindel gegen Starbucks mobbt: Weil Howard-Schultz, der Gründer, Jude ist.
Ich verstehe nur nicht, warum der Artikel sagt: „Auf Twitter kursiert noch eine weitere Vermutung…“. Meiner Meinung nach ist das eh klar. Das ist so sicher, wie das Amen im Gebet.
Wo ist die Kraft, die Deutschland mit eisernem Besen druch fegt?