Berlin: 2023 über 150 Brand-Einsätze in Flüchtlingsunterkünften
Die Polizei in Berlin musste 2023 über 150 mal wegen Brand-Meldungen ausrücken – das sind drei Einsätze pro Woche. Auch die Delikte Hausfriedensbruch und Körperverletzung führten mit 240 und 168 Vorfällen zu zahlreichen Einsätzen.
Brände in Flüchtlingsunterkünften sind längst keine Seltenheit mehr – nicht nur wegen eines technischen Defekts, sondern auch wegen Brandstiftung. In Berlin musste die Polizei im vergangenen Jahr wegen ausgelöster Brandmeldeanlagen zu insgesamt 153 Einsätzen ausrücken, wie die Behörde Apollo News mitteilte.
Weil in Berliner Flüchtlingsunterkünften grundsätzlich ein Sicherheitsdienst vor Ort ist, wird die Polizei nicht automatisch gerufen. Das bestätigte das Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten auf Anfrage von Apollo News. Dementsprechend wurde der Polizeidienst zuzüglich von den Sicherheitskräften informiert.
Die manuelle Benachrichtigung der Polizei schließt aus, dass die Beamten bei jedem Fehlalarm ausgerückt sind. Möglicherweise wurden Notrufe vielmehr dann abgesetzt, wenn die Sicherheitskräfte eine Straftat vermuteten oder tatsächlich ein Brand ausgebrochen war.
Erst am 12. März war in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tegel ein großes Feuer ausgebrochen. 120 Einsatzkräfte waren vor Ort, um den Brand zu löschen. In Tegel können 4.500 Personen untergebracht werden, in der abgebrannten Halle lebten 380 Flüchtlinge. Einige verloren durch den Brand ihre Papiere.
Das Landeskriminalamt Berlin schickte erst am Abend eine Mannschaft zur Untersuchung der Brandursache nach Tegel. Auch Polizei- oder Feuerwehrsprecher waren lange nicht aufzufinden. Kurz nach dem Brand hatte die Berliner Zeitung außer über eine brisante Entscheidung der Stadt berichtet.
Demnach plante das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten kurz vor dem Brand eine Reduktion der Sicherheitskräfte in Tegel. Täglich gibt Berlin mehrere Millionen Euro für den Einsatz von Sicherheitspersonal aus, das mitunter von ausländischen Subunternehmen gestellt werden soll.
Am Abend des 12. März schlossen die Ermittler eine Brandstiftung aus, zu aktuellen Erkenntnissen konnte man sich gegenüber Apollo News nicht äußern. Weitere Einsatzgründe für die Polizei in Berliner Flüchtlingsunterkünften waren Hausfriedensbruch, mit 240 Einsätzen, Körperverletzung mit 168 Einsätzen und Ermittlungen mit 117 Einsätzen.
Und das sind alles Kosten, die in keiner Rechnung zu dem Asylsystem und unseren „Goldstücken“ auftauchen. Ebenso wie die ausufernden Arztkosten. Unsere Gesellschaft und der Sozialstaat zerbricht daran.
Sollen sie die Flüchtlingsunterkünfte schließen und die Flüchtlinge nach Hause schicken.
Gut dass ihr euch der Thematik annehmt. 2015 als die Diskussion über die „Willkommenskultur“ aufkam wurde bei jedem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in den Mainstreammedien als Ursache Rechtsextremismus vermutet.
Georg Restle hatte jede Woche eine Sondersendung hierzu.
Nun ist es ruhig um das Thema geworden obwohl es immer mehr in Unterkünften brennt. Die Wahrheit ist, dass in den meisten Fällen Brandstiftung durch Asylbewerber vorliegt. die Gründe sind Alkoholismus, Streit, Langeweile und auch schon mal fehlender Schokopudding wie am Messezentrum Düsseldorf.
Darüber berichten dann die Medien inclusive Restle nicht mehr.
Dazu kommen die vielen Fehlalarme die ausgelöst werden, Manche Wehrführer haben deshalb ihr Amt niedergelegt, weil sie ehrenamtlich tätig sind und in ihrer Gesundheit beeinträchtigt wurden. Auch dies kein Thema bei Restle.
daumen druecken !
wen *SIE* endlich weg waere, koennte europa sich -vielleicht- endlich reorganisieren und auch eine andere migrationspolitik betreiben.
https://tkp.at/2024/04/17/insiderbericht-leyen-vor-aus/
Einige verloren durch den Brand ihre Papiere? Wie praktisch.
Natürlich gibt es in den Unterkünften Brände, denn in Afrika wird auf dem Fußboden ein Feuer gemacht, auf dem die Speisen zubereitet werden.
Warum sollte es plötzlich hier anders sein?
spontane Selbstentzündung.
aber ganz sicher nur eine kleine
Unaufmerksamkeit, oder so.
Wer was ganz anderes denkt 😉
ist rassistisch und
rächts, ach was, rächtsextreeem.
😉😉🤷♂️🤷♂️
„Einige verloren durch den Brand ihre Papiere.“
der war gut!
Das machen die Einsatzkräfte doch gerne. Dafür lassen sie sich auch gerne bespucken und körperlich und verbal angreifen. Es dient doch den Schutzsuchenden, die sind halt verwirrt und wissen nicht, wie man sich einigermaßen zivilisiert bei seinen Gastgebern benimmt. Einfach noch ein paar Hundert Millionen Euro zur besseren Integration investieren und – Schwupps- läuft`s.
Manch mal habe ich den Eindruck ,das dies die Flüchtlinge selber machen ..diese Brandanschläge !!!! damit sie eine bessere Luxusunterkunft bekommen ,den so viele Brände egal wo in Deutschland können nicht einfach immer nur mit Rechtsradikalismus abgetan werden.
Alles Fachkräfte für die Sicherung der Arbeitsplätze der Feuerwehrleute!