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Krieg in Nahost

Berichte aus Gaza: Hamas erschießt flüchtende Palästinenser

Zahlreiche Palästinenser sind beim Versuch, in den Süden des Gazastreifens zu fliehen, getötet worden. Die Hamas spricht von einem israelischen Luftschlag. Die Bilder weisen eher darauf hin, dass die Terroristen selbst ihre eigenen Landsleute erschossen haben.

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Im Zuge der israelischen Gegenoffensive auf Gaza fordern die Streitkräfte Jerusalems die Zivilisten in dem Palästinensergebiet immer wieder zur Evakuierung auf. Doch die Hamas verhindert das, nutzt die Menschen als Schutzschilde. Videos von Quellen aus Gaza zeigen jetzt ein Massaker, welches die Hamas unter flüchtenden Palästinensern verübt haben soll.

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Auf der Straße liegen zahlreiche Leichen, die beim Versuch, in den sichereren Süden des Gazastreifens zu kommen, von Hamas-Terroristen erschossen worden sein sollen. So berichten es unabhängige Quellen aus dem Küstengebiet. Andere, scheinbar Hamas-nahe Quellen, machen Israelische Soldaten für das Massaker verantwortlich und berichten von einem Luftschlag. Diese Version wird auch durch das „Gesundheitsministerium“ der Hamas in Gaza verbreitet. Sichere Belege gibt es für beide Versionen noch nicht. Allerdings legen die Bilder des Massakers keinen Luftschlag nahe. In den sozialen Medien machen viele Palästinenser die Hamas verantwortlich. Die Rede ist von Scharfschützen, die das Feuer auf die Flüchtenden eröffnet haben sollen. Dafür sprechen die Kopfwunden diverser Leichen. Dass die Hamas das Feuer auf fliehende Zivilisten eröffnet, ist mittlerweile dokumentiert.

Die Gegenoffensive der Israelis nach den Angriffen der Hamas setzt sich derweil fort: Im Verlauf der Operation des israelischen Heeres im Gazastreifen ist die namensgebende Stadt Gaza City durch die IDF eingekesselt worden. Die Versorgungslinien der Hamas-Terroristen in die Stadt sind zusammengebrochen. An seiner Nordgrenze kämpft Israel währenddessen weiterhin gegen Elemente der Hisbollah-Miliz.

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