Reformversprechen
Bericht: Merz reagiert intern „zunehmend dünnhäutig“ auf Kritik von Wirtschaftsvertretern
Laut einem Bild-Bericht beklagt sich Merz intern über Kritik von Wirtschaftsvertretern an den ausbleibenden Reformen – der Kanzler reagiere darauf angesprochen „zunehmend dünnhäutig“. Stattdessen will er mit einer „optimistischen“ Rede zum 3. Oktober für bessere „Kommunikation“ sorgen.
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Nach einem Bericht der Bild ist Bundeskanzler Friedrich Merz zunehmend genervt von Wirtschaftsvertretern, die nun auf die lange versprochenen Reformen pochen. Der Kanzler reagiere „zunehmend dünnhäutig auf Forderungen der Wirtschaft, die Konjunktur schneller anzukurbeln“, schreibt die Zeitung.
Intern würde Merz inzwischen Kritik am Regierungskurs „mittlerweile deutlich zurückweisen“. Im Gegenteil: Laut Bild verweist er gegenüber Wirtschaftsvertretern darauf, was seine Regierung bereits für die Konzerne geleistete hätte – wie den sogenannten „Investitionsbooster“. Der Kanzler würde in den Runden stattdessen immer wieder erklären, dass man „nur gemeinsam – Politik und Wirtschaft – die Probleme im Land lösen“ könne.
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Zum Showdown zwischen Vertretern von Wirtschaftsverbänden und dem Kanzler kam es demnach auf einem Gipfel Mitte September, als diese ihm „schnellere Reformen“ forderten. Merz reagierte daraufhin empört: Der Kanzler habe „mehrmals den scharfen Ton beklagt und um Geduld gebeten“, schreibt BILD.
Gegenüber der Zeitung erklärt dabei ein anonymer Wirtschaftsvertreter: „Der Kanzler hat doch selbst hohe Erwartungen auf eine rasche Konjunkturwende geschürt. Die Enttäuschungen waren also programmiert.“ Ein anderer Verbandsvertreter meine: „Noch halten unsere Mitglieder still. Aber die Frage ist: wie lange noch?“
Innerhalb der Bundesregierung macht man sich derweil auch auf der aktuellen Klausurtagung Sorgen, dass bisherige Maßnahmen nach außen „nicht die Wirkung erzielen“. Dort schiebt man das Problem allerdings auch auf eine „zu komplizierte Kommunikation“ – dem will Merz laut BILD daher eine optimistische „Ruck-Rede“ am Tag der Deutschen Einheit entgegenhalten. Dass eine bloß optimistischere PR nun aber die Wirtschaft ruhig stellt, darf wohl bezweifelt werden. Schließlich ersetzt dies nicht die lange versprochenen, aber weiter ausbleibenden Reformen.
Typisches Verhalten bei totaler Überforderung.
Da hat ja Scholz noch mehr gebracht und länger die Nerven behalten !!
Das Kunstgebilde Merz hat sich in Rekordzeit verflüchtigt !!
Da ist aber auch nicht ein Funke Substanz oder Expertise zu erkennen ! Nur hohle Phrasen!!
Wenn die CDU nicht langsam reagiert wir sie ihm wohl folgen !!
… aber die CDU ragiert und regiert doch langsam, zum Schaden des Volkes und der Demokratie.
@Bürger
aber die CDU regiert und regiert doch langsam, zum Schaden des Volkes und der Demokratie.
Leider nicht langsam sondern schon sehr lange ,zum Schaden des Volkes und der Demokratie.
Man muss sich Deutschland nur mal in ruhe anschauen und versuchen etwas zu finden was nicht Runtergewirtschaftet Marode völlig Überteuert politisch Korrumpiert Bürokratisch künstlich aufgebläht oder schlichtweg Dysfunktional ist !!
Bis auf Politiker und Funktionärsversorgung inkl. ÖRR und NGOs !!
Da herrschen Paradiesische Zustände mit allem was der Körper die Haare oder das Gesicht an Zuwendungen vertragen kann !
Hallo Olaf, gut beschrieben. Ich beobachte den „Biedeckel Fritze“ seit den 80 igern. Schon damals beschrieb man ihn mit dem Satz: sicheres Auftreten bei vollständiger Ahnungslosigkeit.
Bis zum Ende des Sozialismus hat Erich auch immer wieder blühende Landschaften versprochen. ☝️
Nee, Erich sagte sowas hier: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf”
@ luiz Diesen Job hat ja dann dankenswerterweise der Helmut übernommen.
Man muss sich halt nüchtern klar machen, Überforderung hin oder her: aller Wahrscheinlichkeit „regiert“ der Mann bis 2029.
D.h. das wird so weitergehen, ein Wechsel aus Reform-Ankündigungen, „jetzt aber wirklich“, „konkret“, „unverzüglich“, „Entbürokratisierung“, gemischt mit indirekten Verantwortungs-Zuweisungen an das Volk, das nunmal keine Aufbruchsstimmung entwickeln wolle. Ergänzend wenn es passt die zweite Entschuldigungs-Linie, man habe mit der internationalen Entwicklung xy ja nicht rechnen können.
Dazu in der Realität: Steuer- und Beitragserhöhungen, mehr Schulden, Rezession, Subventionswirtschaft auf Pump bis mindestens 2029.
Sie haben völlig recht. Merz war und ist ein Blender. Er ist genauso eine Fehlbesetzung wie „M“. Warum stört ihn die Kritik der Wirtschaftsbosse“? Hat er nicht eben noch von uns gefordert nicht so larmoyant und so wehleidig zu sein. Für ihn scheint das nicht zu gelten.
Wie sagte schon vor einigen Monaten eine gewisse Alice zu ihm im Bundestag: Sie können es nicht.
Sie hat Recht behalten.
Merz ist ein Skorpio und die sind gerne schnell beleidigt, wenn sie kritisiert werden.
Wir haben scheinbar nicht nur ein Sensibilchen im Kanzleramt
Der ist nicht überfordert, der ist hochsensibel, wie Larsi-Pupsi-Antifanti auch…;-)))
„Wir“ sollten ein bisschen netter und verständnisvoller für seine TOLLE ARBEIT sein finde ich, äh………WANN beginnt jetzt Weltkrieg III nochmal ???;-)
„Noch halten unsere Mitglieder still. Aber die Frage ist: wie lange noch?““
Halten die Mitglieder der Wirtschaftsverbände nicht schon viel zu lange still?🤔
„… zunehmend dünnhäutig“
Ein dünnhäutiger Kanzler und ein übersensibler Vizekanzler ?
Jetzt wäre es endlich Zeit für „Olaf’s Doppelwumms“ … !
Die ehemalige Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD)
Die Bundesregierung werde Geywitz vorschlagen, schreibt die „Bild“ unter Berufung auf Koalitions- und Regierungskreise. Die Nominierung soll demnächst erfolgen. Der Posten ist seit Januar vakant.
Bundestag und Bundesrat müssen den Personalien zustimmen.
Die Wahl von Geywitz gilt als sicher.
Aus Koalitionskreisen wird laut der „Bild“ darauf verwiesen, dass Geywitz Expertise bei der Finanzkontrolle habe.
Vor ihrem Ministeramt arbeitete sie als Prüfungsgebietsleiterin beim Landesrechnungshof Brandenburg.
https://presse-augsburg.de/geywitz-soll-vizepraesidentin-des-bundesrechnungshofs-werden/1065031/
Scheint doch mehr ein Sprücheklopfer und Maulheld zu sein als der beste Kanzler, den Deutschland je hatte.
Offensichtlich eine Luftnummer, der nach der Pfeife der SPD tanzt und springt.
Da haben sich doch viele von dem sehr viel mehr versprochen.
Die halten mutmaßlich solange still, bis sie nach Stellung des Insolvenzantrags STILLGELEGT sind…;-))
Die halten mutmaßlich solange still, bis sie nach Stellung des Insolvenzantrags STILLGELEGT sind…;-))
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf”
Es hat den Anschein ,dass der Erich recht behält, wenn es so weiter geht in Buntland. Sozialisten aller Länder vereinigt euch, kommt alle nach Deutschland, wir freuen uns drauf
Der Ruck steht dem Wumms in nichts nach.
Glückwunsch.
Wie wäre es gleich mit einem Doppel-Ruck?
Ich habe das Gefühl da die selber keinen Schimmer von dem haben was sie machen gehen die immer zur selben Werbeagentur !!
Ruck-Booster?
„Wie wäre es gleich mit einem Doppel-Ruck?“ Etwa bei der Remigration ? Das wäre ja das Allerschlimmste, dann würde es ja nicht mehr mit der Umvolkung klappen ,das geht gaaar nicht.
Der eine hat geschwiegen und gelächelt, der andere glaubt mit vielen Reden das Volk zu benebeln und mit leeren Phrasen die Wirtschaft anzukurbeln.
@ Selberdenker Wie war das noch? Es muß ein Ruck, mit einem Wumms, durch Deutschland gehen?
Wenn die so weiter machen und gegen Russland sich in Stellung bringen erledigt der KAWUMMS die Arbeit.
“ … Ein Ereignis ist die Kinopremiere des Kunstfilms „Ruck, Ruck – Taubenmensch“ des „großen Tortellini“. …“
(Auszug der Inhaltsangabe des Helge Schneider-Films „Praxis Dr. Hasenbein“)
Das peter – prinzip – einfach überfordert. Eben nur plaziert.
Überforderte kann man eben besser steuern . . .
Ich hatte vor einiger Zeit schon geschrieben, dass der Kanzler einen „burn-out“ Eindruck auf micht macht. Bis zur Hüfte hängende Mundwinkel und „schülerhaftes“ Ablesen seiner Reden, die er eigentlich aufgrund seiner Position und der damit verbundenen „Integration in das Thema“ voller Verve frei halten sollte. (Wurde aber nicht „gedruckt“ 😉 )
Es gab da mal im Süden der Republik einen gewissen Herrn Strauß, der konnte über Stunden frei reden. Während der meisten Zeit hatte man Angst um seinen Blutdruck 😉
Scholz hat wenigstens geschwiegen, aber Merz versucht es über Spickzettel, die irgendein Redenschreiber „gebastelt“ hat?
Man stelle sich vor, der Trainer der Fußball-Nationalmannschaft …
Neee, lieber nicht!!!
Bei Merz muss man halt auch sehen, dass der noch nie ein richtiges Amt innegehabt hat. Ich glaube, der hat gar keine Idee, so eine Kanzlerschaft quasi auf 4 Jahre zu planen (was ziehe ich durch, Vorstellung der Ideen, wen muss ich dafür installieren?, wen muss ich ins Boot holen und wo Kompromisse machen).
In dem Moment, wo auch seine Leute merken „da ist nichts“, gerät halt auch so ein Umfeld ganz schön ins Schwimmen. Ich glaube, in genau der Phase ist er jetzt.
Die Politik muss die Voraussetzungen schaffen. Die Unternehmen können dann unter den verbesserten Bedingungen wieder für Aufschwung sorgen. Das Wort „Booster“ löst bei mir Emotionen aus, die ich hier nicht näher darlegen möchte.
Hate du Angst vor dem Bademntel?
Er ist der Herausforderung nicht gewachsen.
Seine Mimik und die Art, „motivierende“ Reden zu halten zeigen, dass er Das weiß!
Bleibt also die Frage, wie lange ein Kapitän das Schiff bei diesem extrem schwierigen Wetter noch steuern sollte?
Und der sensible „Erste“ (stellvertretender Kapitän) scheint der Situation ebenfalls nicht gewachsen zu sein!
Aber von UNS fordern nicht so „larmoyant und so wehleidig“ zu sein?
Finde den Fehler …
Es scheint, dass auf unserer (selbst gebuchten) Seereise nur noch der (wirtschaftliche) Untergang oder der (physische) Totalverlust auf einem Riff zur Wahl steht.
Ein Welt-Kommentator hat es auf den Punkt gebracht : Die Entbürokratisierung wird auf den Digital-Minister abgeschoben. Reformen sind nicht in Sicht, denn die Digitalisierung der Bürokratie macht sie nicht kleiner, sondern größer.
Zumal was macht eigentlich der Breitbandausbau für schnelles Internet den Merkel schon vor 20 Jahren groß angekündigt hat ? 🙂
Und Bürokratieabbau von mit und durch unsere Beamten und Bürokraten ist wohl ein Wiederspruch in sich !!
Den Breitbandausbau hat seinerzeit Helmut Schmidt angeordnet. Helmut Kohl hat dann entschieden, den zu stoppen, und aufs Kabel zu setzen. Ein historischer Fehler der CDU ( einer von vielen ). Und die Ankündigung von Merkel war halbherzig.
Es ist ohnehin Schwachsinn eine Digitalisierung auf einen bürokratischen Moloch aufzusetzen.
Bevor man digitalisiert muss man sich organisatorisch richtig aufstellen und entbürokratisieren. Tut man das nicht, kann das kein Mensch mehr bezahlen. Auch wird es, wenn überhaupt, nur bedingt funktionieren.
Mir kam hinsichtlich der Manufaktur Villeroy&Boch zu Ohren, dass die gesamte Belegschaft in Mettlach heute von zuhause arbeiten muss. Auch das dortige und beliebte Outletcenter bleibt heute geschlossen.
Grund ist der Besuch hochkarätiger Persönlichkeiten, die sich ohne das Proletariat mit franz./saarländischer Küche verwöhnen lassen möchten.
Man wird wissen warum.
So ist das wenn man als Ankündigungsweltmeister nicht liefert! Die Leute fragen nach!
Wir müssen anpacken, um den Merz und Klingbeil rauszuschmeißen, er ist unser Angestellter!
Wenn jemand mantraartig wiederholt, es gehe nur „Gemeinsam“ und dabei eine Brandmauer errichtet, will er schlichtweg nichts lösen!
Es stellt sich die Frage, wer von den Beiden der sensiblere ist!
Sind die typischen Anzeichen von Stress und Überfordern.
Verhaltensforscher oder Psychologen würden Das anders bezeichnen …
Der Kanzler macht wenig und davon ist das meiste falsch. Er sollte sich wenigstens die äußerst zurückhaltende Kritik die ihn erreicht, zu Herzen nehmen.
Er kann es nicht ohne die gesamte Politik der letzen 20 Jahre in Frage zu stellen….denn darauf wartet die AfD ja nur.
Der Mainstream ist gefangen in seinen Lügen und Fehleinschätzungen und muss diese immer „weiterso“ treiben, weil sonst sichtbar würde, dass die Rechten recht hatten.
„…dass die Rechten recht hatten.“
Nomen est Omen ?
Früher leisteten die Ministierien, weil sie mit guten Leuten besetzt waren, gute Arbeit.
z.B. das Wirtschaftsministerium. Die Zeiten sind vorbei seit Verwandschaft u.a. Qualifikationen im Vordergrund stehen. (Verflechtungen Habeck, Graichen u.v.m.)
Früher gab es auch noch Politiker mit Qualifikation und (wenn auch teilw. zweifelhaften) Werten.
Heute nur noch Karrieristen und Quoten-Personen „allerlei“ Geschlechts.
Das unvermeidbare Ergebnis, wenn Politiker über die Veränderungen des Wahlrechts bestimmen können.
Wie Gänse, die die Menükarte für Weihnachten schreiben dürfen …
– enorme Vergrößerung der Parlamente.
– „hörige“ Personen mit nur wenigen Stimmen kommen auf die Liste und ziehen ins Parlament.
– das Ergebnis wichtiger Wahlen zur Pflege der Gewaltenteilung kann dann in Hinterzimmern den Hörigen „vorab mitgeteilt“ werden.
Es lebe die (tschulligung: UNSERE) Demokratie!
Seit Jahrtausenden übertragen Gesellschaften ihre Eigenverantwortung an vermeintlich wohlwollende Eliten, z.B. Gurus, Kirchen, Staat, Politiker, … und beklagen anschließend wie Kleinkinder, wenn der Weihnachtsmann (wohlwollende Elite) eigennützig handelt, z.B. dünnhäutig reagiert.
Die Sehnsucht nach einer wohlwollenden Elite ist die Ursache und nicht die Folge, wenn beklagt wird, warum die Elite die Sehnsucht nicht erfüllt, z.B. dünnhäutig reagiert.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Sehnsucht nach einem Weihnachtsmann nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Janee, iss klar …
Jaja, die mangelhafte Kommunikation mit den Bürgern war ja auch schon immer ein Argument innerhalb der Ampelkoalition. Man scheint also auch deren Rhetorik übernommen zu haben. Nix neues also.
„die mangelhafte Kommunikation mit den Bürgern “
Das Thema war schon zu Zeiten Merkel aktuell. Immer sind die dummen Bürger Schuld. :Wir wollen doch alle nur das Beste-für uns
Optimismus und Reden soll also helfen???
Interessantes Konzept.
Der Mann war halt zu lange im Wiesenbierzelt mit seinen Kumpanen. Kann schon mal vorkommen, dass man dann in fremden Zungen redet……
Merz ist nun selbst das Opfer der Brandmauer. Der linke Weg der politischen Richtung ist nun erkennbar in den wirtschaftlichen Abgrund. Aber, man muss Merz auch mal loben. Er gibt deutlich zu erkennen, er ist als Bundeskanzler genau der richtige Kapitän auf dem Schiff Deutschland. Denn er bleibt bis zum Untergang an Bord.
Merz ist ganz sicher kein Opfer, sondern Täter.
Bei einem Krieg bin ich mir gar nicht so sicher.
Ich bin mir sogar sicher, wenn es brennt in D, ist er weg.
Merz und seine Minister etc. sind die ersten die in Regierungbunker flüchten!
Wage ich zu bezweifel, es könnte auch früher kommen.
KoSe= Koalition der Sensiblen. Warum müssen Menschen auf Opfer machen wenn es mit ihrer Realität bergab geht ? Vielleicht mal schaun wie es um die Realität der Bevölkerung steht, und als Machthaber entsprechende Wege einleiten.
„Müssen“ ist in diesem Fall vielleicht nicht das richtige Wort.
Das klingt irgendwie nach äußerem Druck?
Ich denke eher, das es sich hier um eine Reaktion handelt, die zwangsläufig auf eine Selbstüberschätzung bzw. Scheitern an einer Aufgabe folgen muss. Erinnert sich Jemand an die „Verabschiedung“ von Lindner durch Scholz?
Der Blick auf die Realität wird dann zwangsläufig eingeschränkt, wenn denn überhaupt noch möglich.
Ähnlich dem Dachdecker, der vom Kirchturm fällt:
kommt an der Uhr vorbei und denkt „Oh wie schön, kurz vor der Mittagspause!“
Vom CDU Wahlprogramm ist nur noch der legendäre Bierdeckel von Merz übrig. Und auf dem steht: ich will Kanzler.
an ihren taten sollt ihr sie erkennen! kein bedarf an irgendwelchen ‚ruck-reden‘. davon gab es schon genug.
„… reagiert dünnhäutig…“???
Bis ein Kind rief: „Der Kaiser ist ja nackt!!!“ (aus dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“)
Es ist eben Erntezeit, es ist Oktober nicht Merz! Die Zeit des Dreschens von hohlen Phrasen ist vorbei, Friedrich! Wenn nichts auf dem Tisch steht, wird man eben langsam mal (viel zu langsam) ungeduldig! Von den bunten Fahnen, die an den geschlossenen Werkstoren flattern, wird man NICHT satt!
… wohl wahr! Aber die ganzen Arbeitslosen haben dann Zeit, den „Großen Fritz“ wieder zu wählen.
Upsi … der „Große Fritz“ wurde ja als Monarch geboren, also nicht gewählt. In eine Position der absoluten Herrschaft rein geboren.
Sicherlich nicht dazu erzogen, aber Reformen hat er trotzdem hin gekriegt !!!
„Von den bunten Fahnen, die an den geschlossenen Werkstoren flattern, wird man NICHT satt!“ Aber die Regierenden schon… noch
Er kann ja mit dem Sensibelchen in Klausur gehen z.B. in ein bayerisches Kloster.
Dumm, dass der Tag der Spaltung auf einen Freitag fällt. So muss Deutschland nach der „optimistischen Ruck-Rede“ bis Montag warten, um zu erleben, wie VW, Bosch, Lufthansa, Chemie, Maschinenbau und zwei, drei andere zweitrangige Unternehmen ihre Schließungs- oder Schrumpfungspläne rückgängig machen. Für Insolvenzverwalter wirds ab Montag richtig eng.
Ja, schlechtes Timing kommt auch noch dazu. Schön gesagt.