Schweiz
Bei Warenwert unter 300 Franken – Polizei verfolgt Ladendiebstähle von Asylsuchenden nicht mehr
In der Schweiz werden Ladendiebstähle von Asylsuchenden mit einem Warenwert unter 300 Franken nicht mehr polizeilich erfolgt. Die örtliche Polizei hat nun die Geschäfte angewiesen, Ladendiebstähle in solchen Fällen eigenständig zu bearbeiten.
In der Schweiz sorgt eine umstrittene Regelung für Aufsehen. Ladendiebstähle von Asylsuchenden, bei denen das Diebesgut einen Wert von weniger als 300 Franken hatte, werden nun nicht mehr polizeilich verfolgt. Diese Praxis wurde vor rund einem Jahr von der Kantonspolizei Basel-Stadt eingeführt. Diese hat die ansässigen Geschäfte nun angewiesen, Ladendiebstähle selbst zu bearbeiten. Gemäß dieser Regelung sollen die erwischten Diebe ihre Schuld eingestehen, indem sie ein Formular unterschreiben. Anschließend wird das Dokument zur weiteren Bearbeitung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Viele Händler haben sich kritisch zu dieser Regelung geäußert. Ein Händler berichtete gegenüber Prime News: „Man teilte uns mit, dass wir ab sofort die Polizei nicht mehr rufen sollen, wenn Asylsuchende einen Ladendiebstahl begehen und der Warenwert unter 300 Franken liegt. Das fanden wir doch recht erstaunlich.“ Auch die Medienstelle des Schweizer Supermarktriesen Coop bestätigt die Informationen und betont, dass sie sich an die Weisungen der Behörden halte.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt begründet die Regelung damit, dass Ladendiebe ohne festen Wohnsitz vor Ort normalerweise eine Kaution hinterlegen müssten. Allerdings habe die Praxis gezeigt, dass die meisten Asylsuchenden kein Geld bei sich tragen. Kantonspolizeisprecher Rooven Brucker erklärt gegenüber Prime News: Nur um festzustellen, dass die betreffende Person keine Kaution bezahlen kann, macht es „polizeilich wenig Sinn“, wenn eine Patrouille anrücke. In solchen Fällen würde ohnehin die Polizei gerufen, wenn sich jemand nicht ausweisen könne, und die Konsequenz sei eine Meldung an die Staatsanwaltschaft.
Einige Gewerbebetriebe sehen darin ein Staatsversagen und befürchten, dass Ladendiebstähle von Asylsuchenden zunehmen könnten, da die Polizei nicht mehr vor Ort erscheint. Der SVP-Großrat Felix Wehrli kündigt einen Vorstoß im Parlament an und bezeichnet die Praxisänderung als „völlig inakzeptabel“. Er argumentiert, dass die Polizei sich nicht weiter zurückziehen dürfe, da dies ein falsches Signal sende und die Täter ermutige, erneut Straftaten zu begehen.
Aber zu schnelles fahren in bspw. einer 30’er Zone mit 5 km/h plus innerorts kostet 30 € und wird gnadenlos vollstreckt. Vor dem Gesetz sind alle gleich, außer die heiligen Kühe.
Doch, doch, es sendet genau das richtige Signal… für Deutschland. Vielleicht werden die „Pull-Faktoren“ in Deutschland ja geringer, wenn es sich in der Schweiz „günstiger“ einkaufen lässt. Ein klares „weiter so“ an die Schweiz und immer an die Menschenwürde denken, gell? 🙂
Falls Schweizer anwesend sind: Ich, äh …. muss weg… 😉
Das ist ein fatales Signal an die Diebe. Wer so etwas beschließt, muß konsequent sein und die Selbstjustiz in Form einer Tracht Prügel erlauben.
Ich dachte, die Schweizer sind cleverer und irgendwie dürften sich einheimische Diebe diskriminiert vorkommen. Vermutlich schreiben unsere Grünen bereits einen Antrag, um das zu toppen. Kalifornien lässt grüssen.
Das bezahlen die ehrlichen Kunden dann noch obendrauf denn die Händler wollen ihren Schaden ja ersetzt haben.
Amerika lässt grüßen. Vermutlich wird man ähnliche Szenen auch bald hier sehen.
Oh das ist eine gute Regelung, damit sich alle hier wohlfühlen! Top! 😀
Ah… also ab 300 Franken wird verfolgt, und beiden Vergewaltigungen pro Täter, gibt es da auch einen rechtsfeien Raum ?
Aber wenn man sich dann, als Ladenbesitzer dagegen wehrt, taucht der Verfassungsmist auf und es gibt eine Anzeige. Freiheitsberaubung oder Körperverletzung!
Ein kleiner Tipp umsonst. Hat man nun den Dieb etwas in seine Schranken gewiesen, dann ab mit ihm irgendwo aufs Feld und dann weg!
Juhu, die USA zeigt wie es geht =>
(sehenswert und erschreckend)
https://youtu.be/8tnITkQ-iUI?si=IBeSaUcloX34mmtf
Dürfte ich jetzt auch in die Schweiz fahren und dort bis zu 300 Franken je Geschäft entwenden oder müsste ich erst einen Asylantrag stellen?
Siehe Kalifornien.
Kapitulation auf ganzer Linie!
Vermutlich ist die Justiz inzwischen schlichtweg komplett überlastet und die Knäste hoffnungslos überbelegt, was niemand so wirklich zugeben und öffentlich zum Thema machen will
„und man befürchtet dass Ladendiebstähle zunehmen könnten“, aha😮
Klauen für Asylbewerber und Asylanten erlaubt. Die eigene Bevölkerung wird dafür bestraft. Irgendwas stimmt da nicht und läuft aus dem Ruder.
„Diebesgut einen Wert von weniger als 300 Franken hatte, werden nun nicht mehr polizeilich verfolgt.“Werde dann auch mal „Asylsucher “ werden. lohnenswert..
Nicht in der EU und trotz Opfer – Schweiz, willkommen im Club.
ist das verfassungskonform? sollten nicht alle vor dem gesetz gleich sein? warum nicht gleich wie in san francisco, da dürfen ALLE bis 900$ stehlen…das ist eine kapitulation und gefahrdet das vertrauen in den rechtsstaat, fast schon eine delegimentierung des staates. wahrscheinlich war die polizei so beansprucht, das arbeit liegen blieb. die ladenbesitzer dürfen steuern zahlen, aber die polizei nicht anrufen? die schweiz hat fertig.
Klasse, ich als Deutscher werde in der Schweiz einen Antrag auf Asyl machen – und dann fange ich an zu klauen. immer so gerade bis 299 Fränkli. Ich komme mit nem Lastenrad und klaue was das Herz begehrt und fahr dann zurück über die Grenze. 10 mal 300 Franken ist auch für einen Rentner ein schöner Tagesschnitt. Wenn mir das Arbeiten zu anstrengend wird, könnte ich ja per Stuhlkreis mein Wissen weitergeben. 30 Franken oder € pro Person – auch das ein seriöses Geschäftsmodel
300 Franken ist schon ein hübsches Sümmchen. Damit kann man sich selbst in der teuren Schweiz den Einkaufswagen vollmachen und im Elektromarkt gibt es auch einiges dafür…
In armen Ländern in Afrika muss bei dieser Summe die „Message“ ankommen, dass Ladendiebstahl in der Schweiz grundsätzlich nicht polizeilich verfolgt wird.
Ein Land das es zulässt, von seinen Gästen bestohlen zu werden,hat die Kontrolle über Land und Leute verloren, daß kann nur nach hinten losgehen 😄😄
Das sind 317€.
Ich hoffe das dies in Deutschland bald auch so gehandhabt wird.Freue mich schon aufs shoppen.
Auf dem Weg zu einem Shithole-State.
Man braucht nur mal bei WELTWOCHE lesen, wie die Schweizer über ihre Polit-Hampelmänner denken.
Mal die Leserforen genießen, sehr aufschlussreich !!!
Da ist man in Kalifornien aber schon weiter: Keine Strafverfolgung, wenn der Warenwert der Diebesbeute 950$ oder weniger beträgt. Führt übrigens dazu, dass Downtown San Francisco mittlerweile eine Geisterstadt ist, da massenweise Geschäfte aufgeben mussten. Und die, die noch durchhalten, können dann aus ihrem Geschäft beobachten, wie die geklauten Waren direkt auf dem Parkplatz, vor dem Geschäft, vertickt werden. Übrigens sehe ich schon massenweise Klagen der Diebe gegen die Geschäfte. Begründung: Die elenden Rassisten behaupten nur, dass die Asylis Diebe wären. Natürlich sind die alle unschuldig und gesetzestreu…
Das habe ich schon mal irgendwo gehört. Wo habe ich das gehört? Achso, Deutschland seit 2015.
Deutsche Verhältnisse werfen ihren langen Schatten voraus bald ist Schluss mit Gemütlichkeit.
Die Lösung ist ganz einfach:
Einfach weiter jeden Ladendiebstahl anzeigen!
Die Anweisung der Polizei ist rechtswidrig und kann ignoriert werden.
Allein aus Gleichheit / Diskriminierung müsste der Betrag von 300 Franken für alles und jeden gelten, zB Bußgelder, Sachbeschädigung, Diebstahl privat.
Beim Betreten des Ladens müssen die Kunden eine Kreditkarte oder eine Sicherheitsleistung in 300 € Bar hinterlegen. Shopping nur mit Club Karte.
Bemerkenswert dass das in unseren ÖRR Medien vor einem Jahr nirgendwo erwähnt wurde. Wie wohl die Statistik nach einem Jahr aussieht…
Da werden sich die schweizer Bundesgenossen aber
noch schwer wundern, was denen dieses Übermaß an
Bürokratie noch alles beschert. Sowas kann der Rest
der Welt doch nur von weiteren „Besuchen“ abschrecken –
mein Eid drauf. Und wer ist der lachende Dritte? Wer kann
sich jetzt die Hände reiben und mit Zulauf rechnen? Klar,
das ist Kalifornien. Die packen sich nicht mal für knapp
einen Tausender an den Allerwertesten. Aber erstmal die
Schlafmützen hier in Deutschland, wir erlauben es uns doch
tatsächlich, auf die Vorreiterrolle zu verzichten. Sowas kann
keiner verstehen – das Ganze ist unverzeihlich. Hauptsache
ist nur, daß sich jetzt keiner beklagt, denn wer es nicht
schafft, seine Hausaufgaben rechtzeitig zu erledigen, darf
sich auch nicht beklagen, wenn die Besetzung seines Landes
viele Wünsche offenläßt, vulgo: nur so spärlich ausfällt.
Dann legt man noch zwei sündhaft teure Rotweinflaschen dazu, die man im Hinterzimmer für alle Fälle gebunkert hat. In dem Fall darf es noch etwas mehr sein, als der Kaugummi.
Das ist die bedingungslose Kapitulation des Rechtsstaates vor der Migration.
Und es verbessert die Kriminalstatistik…
Was kommt als nächstes?
Straffreiheit für Tötungs- und Sexualdelikte, sofern die Täter Migranten und die Opfer Einheimische sind?
Man könnte ja einfach sagen, die Heimatländer seien für die Strafverfolgung zuständig. Damit läge ein weiterer Grund vor, sie nicht abzuschieben, um sie vor ebendieser Strafverfolgung zu schützen:
win-win…