Ex-Grüne-Jugend-Chefin
Bei grüner Bundestagsabgeordneter: Jette Nietzard hat einen neuen Job
Jette Nietzard hatte ihre Jobsuche bereits mehrfach öffentlich besprochen. Jetzt ist die ehemalige Co-Chefin der Grünen Jugend fündig geworden: Sie arbeitet für die junge Grünen-Abgeordnete Lena Gumnior.
Als Chefin der Grünen Jugend hatte Jette Nietzard noch angedeutet, sich nach ihrer Amtszeit zumindest vorerst aus der Politik zurückzuziehen – auch vergangene Woche klang sie in einem Interview mit der Zeit unentschlossen. Jetzt hat Nietzard sich doch dafür entschieden, in der Politik zu bleiben – wie der Tagesspiegel berichtet, arbeitet die mittlerweile ehemalige Chefin der grünen Jugendorganisation jetzt für eine grüne Bundestagsabgeordnete.
Konkret geht es dabei um Lena Gumnior. Die 32-Jährige wurde erst bei der Bundestagswahl im vergangenen Februar in den Bundestag gewählt. Ihren Direktwahlkreis hatte sie dabei verloren – nur über einen Listenplatz kam die promovierte Juristin in den Bundestag. Gumnior sitzt im Rechtsausschuss, beschäftigt sich also indirekt auch mit der Thematik Sicherheitspolitik – Nietzard hatte dabei ausgerechnet durch einen „ACAB“-Pulli (All cops are bastards – Alle Polizisten sind Schweine) die größte Kontroverse ihrer Amtszeit ausgelöst.
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Welche Tätigkeit Nietzard bei Gumnior ausübt, ist nicht bekannt. Sowohl Gumnior als auch Nietzard verweigerten die Auskunft zum neuen Job der ehemaligen GJ-Chefin. Gumnior verwies gegenüber dem Tagesspiegel auf arbeitsrechtliche Vorgaben und den Schutz der Mitarbeiter.
In vergangenen Interviews hatte Nietzard immer wieder offen über ihre Jobsuche gesprochen. Bei der Zeit berichtete sie zuletzt: „Ich überlege noch, was zu mir passt, was ich gerne machen würde. Ich könnte wieder Sozialarbeiterin werden. Ich kann mir vorstellen, im politischen Betrieb zu bleiben, aber bin noch nicht sicher, wie.“ Weshalb sie einen Job brauche, war die 26-Jährige eindeutig: „Ich habe leider noch keinen Sugardaddy.“
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Nietzard war selbst wohl eine der öffentlichkeitswirksamsten Co-Vorsitzenden der Grünen Jugend der letzten Jahre. Immer wieder sorgte sie durch ihre Aussagen auch in den sozialen Medien für politischen Sprengstoff. Zahlreiche Grüne, darunter etwa Winfried Kretschmann oder Cem Özdemir, haben ihr deshalb bereits nahegelegt, die Partei zu verlassen. Wie man durch ihre Tätigkeit für eine junge Bundestagsabgeordnete sieht, hat Nietzard wohl doch noch Zukunft bei den Grünen.
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War zu erwarten. Für den ersten Arbeitsmarkt dürften sämtliche notwendigen Basisvoraussetzungen fehlen.
Sie meinen sowas wie das ABC?
Also nix neues man saugt weiter am Steuersäckel, denn Abgeordnete haben
https://www.bundestag.de/abgeordnete/mdb_diaeten/1334d-260806
Auszug seit 01.04.2025 gilt:
Mitarbeiter
Abgeordnete können ihre Mandatsaufgaben nicht allein bewältigen. Deshalb stehen ihnen derzeit (Stand: 1. April 2025) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie bei der Erledigung ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützen, monatlich 26.650,- Euro zur Verfügung. Diese Summe erhalten die Abgeordneten nicht selbst, sondern die Abrechnung der Gehälter für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt durch die Bundestagsverwaltung. Die Auszahlung erfolgt direkt an die Empfänger. Personen, die mit den Abgeordneten verwandt, verheiratet oder verschwägert sind wie auch derzeitige oder frühere Lebenspartner dürfen nicht zulasten des Bundeshaushalts beschäftigt werden. Ihr Gehalt müssten die Abgeordneten selbst zahlen.
Da kann man 1-3 gescheiterte grüne Politiker wieder weich fallen lassen mit ca. 26.000 € „Spielgeld“, denn als was anderes erkennt Berlin die Arbeitsleistung der Steuerzahler nicht mehr an.
Klar, ohne echte Qualifikation wird das außerhalb der Politikblase nichts. Alles Andere hätte mich gewundert. So bleiben die Minderleister schön unter sich
Was Grüne nicht sind im politischen Alltag Minderleister. (außerhalb schon)
Manche würden auf folgende Punkte hinweisen:
Sie leisten sich Dekadenz in unbegrenzten Ausmaße.
Sie leisten sich die Kosten auf andere aufzubürden in Billionen. (Energietransformation seit 1998 unter Schröders Koalition)
Sie leisten sich den Luxus familienfreundlich Verwandte und Freunde „unterzubringen“.
Sie leisten sich ngos im In- und Ausland die Mrd. kosten über Jahre verursachen.
Sie leisten sich massig Rechtsbrüche ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden.
usw.
Sie leisten sich sehr viel OHNE einen Cent SELBST zu erbringen, sondern die (Arbeits- und Lebens)Leistungen ganzer Generationen zu verballern.
diese nachricht ist wirklich das, worauf die welt gewartet hat !
was ist dagegen schon der ein oder andere korruptionsskandal hoeherer beamter der EU ?
nicht der rede wert…
Ich fand die toll. Erinnert mich an die überzeugten Kommunisten in der Schule. Heute nach Jahrzehnten sind die völlig normal geworden. War reine Indoktrination der Jugend. Gab es auch schon im ersten und zweiten WK…und davor.
Eigentlich ist die selbst fürs Steine zerkleinern noch zu doof, aber für die Grünen reichts noch lange. Leider bezahlen wir die weiter mit unseren Steuern.
Da wünscht man sich doch ein zerschellen der Grünen an der 5% Hürde in allen Parlamenten!
Komisch, dass sie noch keinen Sugardaddy finden konnte… Einen Gutverdiener, der sein Vermögen freiwillig teilt mit einer Partnerin, die ihm am liebsten alles wegnehmen und in aller Welt verteilen würde.
Idealer Job für Nietzard. Dafür hat sie alle Kompetenzen, die benötigt werden. Genauer gesagt: Keine.