Bei Besuch in Dresden: Handwerkspräsident attackiert Scholz scharf
Am Rande eines Besuchs in Dresden wurde Scholz von Handwerkspräsident Jörg Dittrich scharf attackiert. Er beklagte einen Bürokratiewahnsinn in Deutschland. Außerdem treibe die Politik die Menschen auseinander.
Bundeskanzler Olaf Scholz war am Freitag zu Gast beim Holzbauunternehmen Lepski im Dresdner Stadtteil Reick. Das Unternehmen Lepski ist klassisch mittelständisch geprägt. Rund 30 Mitarbeiter beschäftigt Firmenchef Ralf Lepski. Spezialisiert hat sich das Unternehmen vor allem auf den Bau von Holzhäusern. Auf einen Umsatz von rund 3,4 Millionen Euro kam das Holzbauunternehmen im vergangenen Jahr. Das vor Ort nicht gegen den Kanzler demonstriert wurde ist wohl dem Umstand geschuldet, dass die umliegende Umgebung großflächig abgeriegelt wurde. Selbst der benachbarte Kindergarten wurde für zwei Tage geschlossen.
Auf Anfrage von Tag24 heißt es hierzu, dass dies einer Fortbildung geschuldet gewesen sei, die von langer Hand geplant wurde. Geplant hatte Scholz offenbar einen klassischen PR-Auftritt. Scholz lächelt, bringt vor Ort aber kaum ein Wort heraus. Insgesamt drei Fotostationen klapperte der Kanzler ab. Medienwirksam durfte Scholz mit einem Akkuschrauber eine Schraube in ein Holzgebälk drehen. Anschließend erfolgte noch ein kurzes Mitarbeitergespräch. Ab diesem Zeitpunkt war die Presse ausdrücklich nicht mehr zugelassen. Nach nur rund 30 Minuten war der Termin für Scholz abgehakt und er verließ das Unternehmen wieder.
Jörg Dittrich, Dachdeckermeister aus Dresden und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) ahnte offenbar, dass vor Ort keine kritischen Fragen gestattet wären. Dem Kanzler fiel er deswegen schon im Vorfeld aus rund 13 Kilometer Entfernung in die Parade. Er kritisierte die Politik der Regierung scharf. An Bundeskanzler Olaf Scholz ließ er kein gutes Haar: „Deutschland steckt in einer Rezession. Es sind Veränderungen notwendig. Wir brauchen nicht nur einen neuen Trainingsanzug, wir müssen trainieren miteinander“.
Die Bürokratie in Deutschland müsse etwa dringend abgebaut werden. „Brauchen wir Vorschriften für Schwangere in Betrieben, in denen nur Männer arbeiten? Sind wir da auf einem guten Weg?“, fragte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Auch die Bon-Pflicht für Bäcker sei völlig überflüssig. Insgesamt drücke die derzeitige Regierung die Stimmung im Land deutlich nach unten. „Es gibt teilweise so große Wut, dass Menschen schon gar nicht mehr sprechen wollen“, erklärte Dietrich. Die Aufgabe der Regierung sei es, sich diesen Menschen anzunehmen.
Bei Scholz letztem Besuch in Dresden attackierte er noch scharf die AfD. „Wirtschaftlicher Aufschwung gelingt in einem Land, das zusammenhält, das sich nicht spalten lässt“, erklärte der Kanzler. Aus diesem Grund sei es „ganz wichtig, dass wir auch denen widersprechen, die unser Land auseinandertreiben wollen.“ Außerdem erklärte er, dass Weltoffenheit für eine stabile Wirtschaft unabdingbar sei.
Nach nur rund 30 Minuten war der Termin für Scholz abgehakt und er verließ das Unternehmen wieder und hatte die Worte des Dachdeckermeister schon wieder vergessen.
Und nun zum Wetter…
Und Scholz grinst sich wieder einen (siehe Bild oben). Nach dem Besuch der Handwerker geht es wieder zurück zu seiner Pfusch-Ampel die Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich zugrunde richtet. In allen Bereichen herrscht Krisenstimmung, doch Scholz sieht seine Ampel auf Kurs. Bei Realitätsverlust hilft nur noch ein Arzt oder der längst überfällige Rücktritt.
Nicht jammern – wählen gehen und aufs richtige Knöpfchen drücken.
Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist also unabdingbar für eine stabile Wirtschaft ?
Aufarbeitung besteht aus vergessen und schwarzen Balken ?
Und Schuld am Niedergang des Landes ist die einzig kritische Opposition ?
Von welchem Planeten reist der Mann an ?
Das prallt an ihm ab. Scholz ist überzeugt von der eigenen Unfehlbarkeit. Außerdem interessiert er sich einen Dreck für Wirtschaft und Bürger. Langsam sollten das alle wissen.
Das vor Ort nicht gegen den Kanzler demonstriert wurde ist wohl dem Umstand geschuldet, dass die umliegende Umgebung großflächig abgeriegelt wurde. Selbst der benachbarte Kindergarten wurde für zwei Tage geschlossen.
wahnsinn!
„Wirtschaftlicher Aufschwung gelingt in einem Land, das zusammenhält, das sich nicht spalten lässt“, erklärte der Kanzler. Aus diesem Grund sei es „ganz wichtig, dass wir auch denen widersprechen, die unser Land auseinandertreiben wollen.“
Stimmt!
Also müssten wir doch jetzt widersprechen:
1) Herrn Steinmeier
2) Herrn Scholz
3) Frau Paus
4) Frau Faeser
5) …
Ich habe bisher bloß noch nicht verstanden, warum die das Land eigentlich auseinandertreiben wollen.
😉
„…auch denen widersprechen, die unser Land auseinandertreiben wollen“. – Ja, genau, Herr Scholz!
Wer spaltet denn die Gesellschaft, indem er alles Linke in den Himmel hebt und alles Rechte verteufelt? Wer zerstört denn die innere Sicherheit, den Wohlstand und die Existenz seiner Bürger?
Doch nicht eine Opposition, die noch nie politische Entscheidungsgewalt hatte.
Nicht nur im Handwerk, sondern vor allem auch in der Politik braucht man beide Hände, um etwas Ordentliches aufzubauen. Dort aber scheint es nur noch linke Hände zu geben – und jeder Finger ein Daumen.
„Der Gesetzgeber hat vorgeschrieben …..“ ist von uns der meistgehörte Satz vom Steuerberater in den letzten fünf Jahren. Ständig neue Regelungen, ständige Änderungen – alle drehen am Rad.
Handwerkerspruch zu einem anstrengenden Kunden : „Wir sind hier nicht im Zirkus und ich bin nicht Ihr Clown!“ – der fällt mir immer ein, wenn ich Olaf sehe.
100% Zustimmung für Meister Dittrich!
Der Bürokratiewahn bleibt und wird schlimmer und das Wörtchen „Digitalisierung“ dient als kuscheliges Deckmäntelchen dazu!
Die auf Zeit gewählten Mandats- und Amtsträger sind auf Zeit vom Souverän gewählt. Und das ist auch besser so!
ich mache mich eigentlich nicht über das äussere von menschen lustig, aber man schaue sich das obige foto von herrn weiss nix mehr scholz an…da glaube ich fast daran, dass er wirklich viel vergisst…staatsmännisch und kompetent wirkt er nicht gerade, eher wie ein staubsaugerverkäufer, was nicht abwertend gegenüber diesem beruf gemeint ist, hier könnte herr scholz sinnvolleres tun, wobei ich von ihm keinen kaufen würde, er wirkt nicht wirklich vertrauenswürdig, sozusagen null!, auf mich.
Und wenn man sich fragt, warum ein Bundeskanzler einen solchen Besuch abstatten muss, obwohl er wahrlich wichtigere Dinge zu tun hätte. Dann wird man eines Besseren belehrt, weil im Rahmen solcher Besuche – wenn auch nicht direkt beim Termin selbst, der Kontakt mit der „Basis“ geschaffen wird, von der „Basis“ und nicht von ihm, wohlgemerkt.
Eine gewollte Zerstörung ‼️ geht alle zur EU Wahl🙏‼️ Freiheit und kein Sozialismus 🥳🇩🇪
Oh, die SPD.
Erinnert sei hier an den SPD-Politiker Noske, der Anfang der 1920er auf streikende Arbeiter schießen ließ. Viele Arbeiter wurden getötet oder schwerst verletzt.
Jeder klar denkende Arbeiter weiß ganz genau, dass die SPD niemals eine Arbeiterpartei war und ist. Sie ist ein Lakai des Großkapitals, nicht mehr und nicht weniger. Arbeiter und Besitzer kleiner Betriebe interessieren sie nicht.
Die Global Players, die ihre Produktionsstandorte global nach Standortbedingungen verschieben, werden mit Subventionen umgarnt. Handwerk und Mittelstand, die die eigentliche Basis unseres Wohlstands und auch die solidesten Arbeitsplätze bieten, werden ebenso wie die Landwirte getriezt und gemolken. Da ist es nur zu verständlich und angebracht, wenn sich Unmut laut macht. Und dazu kommt noch der Moloch EU, der im Gefolge einer immensen Lenkungswut die Bürokratie immer mehr ausufern lässt. Produktives Handeln wird damit erstickt.
„Scholz lächelt“ das dreist-dümmlich-verschmitzte Dauergrinsen als Lächeln zu beschreiben kann man nur als sehr wohlwohlend bezeichnen.
Die Menschen trauen sich nicht mehr, etwas zu sagen….. glaube ich glatt. Das wird auch bei Wahlumfragen so sein.
Hat er tatsächlich das vorgebohrte Loch gefunden?
Weltoffen ist Ar… offen.
Solche Besuche kann sich dieser Hampelmann ( Scholz ) bei dem Speicherplatz in seinem Gehirn ( Demenz ) sparen, das hat er einen Meter weiter schon wieder vergessen ,und sein blödes Arrogantes Lachen müsste im mal jemand aus dem Gesicht drücken .Dieser Typ hat schon als Parteivorsitzender nichts getaugt ,deswegen ist er ja auch wieder Abgewählt worden ,und als Kanzler sieht man ja was er leistet …NICHTS… bei seinem Besuch in China ist er ja gerade mal von einem Stellv. Bürgermeister nach der Landung Empfangen wurden ,da sieht man auch wie China mittlerweile Deutschland am Arsch vorbei geht.
Der Laienkanzler bei der wöchentlichen Arbeitsverweigerung..
Und das ist kein scharfes Attackieren, es muss endlich Tacheles gesprochen werden .
Von links nach rechts: ein Vertreter, ein Clown, ein Steuerzahler.
Ausgerechnet einer der Oberspalter spricht von Spaltung und meint damit sichere nicht sein Clique.
Solange sich Handwerker und andere Akteure mit diesen Politdarstellern noch treffen, geht es denen noch zu gut. Hier muß die Ablehnung anfangen, damit diese xxx merken, daß sich keiner mit ihnen sehen lassen will! Vermutlich wird jetzt die Hand die geschüttelt wurde drei Tage nicht gewaschen.
„Ehre deutsches Volk und hüte, wahrlich deinen Handwerksstand, als das deutsche Handwerk blühte, blühte auch das deutsche Land!“
Dass sich Unternehmen für diese peinlichen Scholz-Nummern benutzen lassen,ist nicht zu verstehen.
30 nichtssagende Minuten sind eine entwürdigende Farce für den Gastgeber.
Jeder mit Verstand weiß,dass es um aktive Zerstörung der Wirtschaft und Industrie geht. Scholz täuscht Interesse und Nähe nur vor.
Ausladen und Rückgrat zeigen.
Was da steht so mittendrein –
Sagt, wer mag das Männlein sein …
Woraufhin will er den Kanzler eigentlich ansprechen? Der hat doch Scholzheimer . . .
Der ZDH-Präsident heißt Dittrich….