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„Verständnis für Gewalt“

Bei Befragung spricht sich jeder zweite muslimische Schüler in Niedersachsen für islamischen Gottesstaat aus

In einer schockierenden Befragung zeigt sich eine enorme Verbreitung islamistischer Denkmuster unter muslimischen Schülern. Jeder dritte hat Verständnis für Gewalt im Namen des Islam, zwei Drittel stellen die Scharia über das Grundgesetz.

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Eine im Rahmen der Niedersachsensurveys vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen erhobene Umfrage zeigt erschreckende Zahlen. Es wurden 308 muslimische Schüler über alle Schulformen hinweg zum Thema Islam befragt. Über zwei Drittel sprechen sich dabei für den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“ aus. 35 Prozent haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten
Mohammed beleidigen.“ 18 Prozent sehen Gewalt zur Durchsetzung des Islam per se als legitim an und ganze 45,8 Prozent stimmen der Aussage zu, wonach ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform wäre.

Aufgrund der begrenzten Stichprobe ist das Ergebnis zwar nicht repräsentativ für alle Schüler in Niedersachsen zu werten, die verfestigten islamistischen Denkmuster über alle Schulformen hinweg sind jedoch höchst alarmierend. Lediglich Mädchen neigen etwas weniger zu islamistischem Gedankengut. Bereits 2018 zeigte eine Umfrage unter islamischen Schülern, dass jeder Dritte sich „gut vorstellen“ könne, selbst für den Islam zu kämpfen. 8 Prozent befürworteten sogar den IS.

Insbesondere nach dem 7. Oktober kam es an deutschen Schulen immer wieder zu Vorfällen, weil muslimische Schüler sich antisemitisch äußerten oder für die Hamas aussprachen.

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