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Queeres Olympia

„Begeistert über die Eröffnungsfeier“: Faeser will Olympia 2040 nach Deutschland holen

Von der woken Eröffnungszeremonie der Olympiade in Paris zeigt Nancy Faeser sich begeistert und inspiriert. Sie will die Spiele jetzt auch nach Deutschland holen.

Mit Nancy Faeser ist Sport immer politisches Vehikel.

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Die Innen- sowie Sportministerin Nancy Faeser hat offenbar große Pläne für Deutschland. Sie strebt eine Bewerbung für Olympia mit Deutschland als Gastgeber an. Im Jahr 2040 würde Faeser am liebsten Olympia in Deutschland ausrichten. Durch Olympia, so Faeser, bekomme man „ein Gefühl dafür, wo der Mehrwert ist. Was man davon hat an Zusammenhalt und guter Stimmung“.  Und weiter: „Es ist wichtig, die Bevölkerung auf dem Weg mitzunehmen und zu zeigen, wo die Vorteile sind und was es einem Land bringen kann.“ Dies sei auch eine Aufgabe der Politik.

Ein wesentlicher Grund für Faesers Bewerbungspläne ist offenbar auch die Eröffnungszeremonie der jetzigen Olympischen Spiele in Paris. „Wir sind sehr begeistert über die Eröffnungsfeier. Trotz des schlechten Wetters war es phänomenal, was Frankreich da auf die Beine gestellt hat“. „Was mir gut gefallen hat, ist, dass die Franzosen hier in Paris an vielen Orten tolle Aktionen gemacht haben, sodass viele aus der Bevölkerung auch partizipieren konnten“. Hieran würde man sich orientieren, wenn man für 2040 den Zuschlag bekommen würde. Angesichts dieser Bilder sei Faeser nun noch motivierter eine entsprechende Bewerbung für Deutschland auf den Weg zu bringen.

Die Eröffnungsfeier in Paris wurde vielfach wegen woken Darstellungen kritisiert. Im Fokus standen Themen wie Diversität oder die Transgender-Ideologie. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde dabei unter anderem eine Version von Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“ dargestellt. Die Szenerie wurde dabei von „Künstlern“ in Drag-Kostümen abgebildet. Auf Social Media sorgte diese Inszenierung und insbesondere die ideologische Vereinnahmung von christlichen Symbolen für heftige Kritik. Die Darstellung wurde etwa als „„queeres Abendmahl“ bezeichnet.

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