Umfrage
Bayern: CSU und AfD mit massiven Gewinnen, SPD nur noch viertstärkste Kraft
Eine neue Umfrage zur Bundestagswahl in Bayern zeigt: Die CSU erreicht 45 Prozent, die AfD legt auf 17 Prozent zu und wird zweitstärkste Kraft. Die SPD verliert massiv und ist derzeit nur noch vierter Platz. Wirtschaft und Migration sind die größten Sorgen der Bayern.
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In Bayern zeigt die aktuelle Sonntagsfrage von Infratest dimap im Auftrag des Bayerischen Rundfunks erhebliche Verschiebungen im Vergleich zur Bundestagswahl 2021. Besonders die CSU erlebt einen Aufschwung, die Partei von Ministerpräsident Söder erreicht 45 Prozent und konnte 13,3 Prozentpunkte zulegen. Die AfD erzielt mit 17 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis in Bayern und legt um 8 Prozentpunkte zu. Sie etabliert sich als zweitstärkste politische Kraft im Freistaat.
Die Grünen verlieren 1,1 Prozent und fallen auf 13 Prozent zurück. Den größten Einbruch muss die in Bayern ohnehin schon traditionell schwächere SPD verzeichnen. Mit einem Einbruch von 9 Prozentpunkten auf nunmehr 9 Prozent verliert die Partei deutlich an Boden. Die schwache Regierungsarbeit dürfte hierfür verantwortlich sein.
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Nach ihrem Erfolg bei den Landtagswahlen verlieren die Freien Wähler 3,5 Prozentpunkte und erreichen lediglich 4 Prozent. Ähnlich ergeht es der FDP, die mit einem Minus von 7,5 Prozentpunkten auf 3 Prozent fällt und damit in Bayern nur knapp über der Bedeutungslosigkeit schwebt. Das Bündnis Sahra Wagenknecht käme aus dem Stand in Bayern auf 3 Prozent. Die sonstigen Parteien verlieren und kommen gemeinsam auf nur noch 6 Prozent.
Von den Kanzlerkandidaten schneidet CDU-Chef Merz mit 37 Prozent Zustimmung am besten ab. Vom amtierenden Bundeskanzler sind nur 17 Prozent der Bayern überzeugt. 32 Prozent sehen den Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck als einen guten Kanzler.
83 Prozent der Bayern sorgen sich um die derzeitige Lage der Bundesrepublik. 37 Prozent sehen die Wirtschaft als eines der größten Probleme des Landes an. 26 Prozent sehen große Probleme in der Migrationspolitik.
32 Prozent sehen den Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck als einen guten Kanzler,…….
oh Mann. Ich bin selber Bayer und wenn ich dann auch noch die 13,3 Prozent Plus für Söder sehe, dann läuft bei uns das Wasser wohl bald bergauf.
Ich glaub´s nicht,…. ich kann´s nicht glauben.
Morgen Hausdurchsuchung bei mir???
Wie man bei dem größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte noch überhaupt Stimmen bekommen kann, ist mir ein Rätsel.
Alle müssten unter 5 % liegen Stockholm Syndrom? Indoktrination im Endstadium?
Was der Menschheit angetan wird, die Worte. Taten und Ziele sind so abgrundtief böse, dass mich die breite Akzeptanz der Massen schockiert
CSU Aufschwung?
Weil Söder plötzlich mit den Grünen liebäugelt.
Und das soll ich jetzt glauben?
CSU 45% und Grüne 13% ist absolute Mehrheit. WÜRG
Wie borniert muss man sein die CSU zu favorisieren, wenn Migration eines der entscheidenden Themen ist? Mit Södder erhält man gemerkeltes „Weiter so!“
Wenn gnadenloser Opportunismus sich auszahlt, dann sind wir in Söderland. Warum sich so viele um die Wirtschaft sorgen und dennoch gleichzeitig Söder und sogar Habeck gut finden, ist unerklärlich. Der Anteil derer, die Habeck als Kanzler wünschen, ist mehr als doppelt so groß wie der Anteil der Grünenwähler. Das zeigt, daß Merz abgelehnt wird und Habeck die Frauen im Sack hat. Durfte Frau Weidel als Kanzlerkandidatin mitspielen oder wurde nach ihr nicht gefragt?
„Nach ihrem Erfolg bei den Landtagswahlen verlieren die Freien Wähler 3,5 Prozentpunkte und erreichen lediglich 4 Prozent.“
Ich bin verwirrt!
Landtagswahl in Bayern 2023
FW 15,8%