Meinung •
Wahl in Taiwan
Baerbocks moralische Kapitulation vor Peking
Außenministerin Baerbock rühmt sich sehr für ihre „wertegeleitete Außenpolitik“. Wenn es aber um eine simple Gratulation an den neuen Präsidenten Taiwans geht, wird die sonst so mitteilungsbedürftige Ministerin auf einmal still – zu groß ist da die Angst bei Peking anzuecken.
Am Samstag wurde in Taiwan ein neuer Präsident gewählt und Außenminister quer durch die ganze westliche Welt gratulierten – außer Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock. Ausgerechnet die Grünen-Politikerin mit ihrer sonst so „wertegeleiteten“ Außenpolitik konnte sich nicht zu einer harmlosen Gratulation durchringen.
Ganz anders zum Beispiel in den USA, wo sowohl der konservative Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson von den oppositionellen Republikanern, als auch der Außenminister von Joe Biden, Anthony Blinken, dem neu gewählten Präsidenten Lai Ching-te gratulierten.
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Statt eines ähnlichen Statements von Baerbocks gab es dafür eine bizarre Pressemitteilung von einem „Sprecher des Auswärtigen Amts“ in dem man – absurderweise – nicht mal den Namen des Wahlsiegers nannte und nicht den Wahlgewinnern, sondern allen Kandidaten gratulierte. In der Mitteilung hieß es: „Wir gratulieren allen Wählerinnen und Wählern, den Kandidatinnen und Kandidaten, die an diesen Wahlen teilgenommen haben, sowie den Gewählten.“
Die Wahl galt dabei nicht nur als die wohl wichtigste Asiens in diesem Jahr, sondern auch als historische Wahl für Taiwan selbst. Einerseits wegen Pekings Druck gegen den am Ende siegreichen Lai, andererseits, weil die Amtszeit des neuen Präsidenten in genau jene Frist fällt, die Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping seinen Generälen gegeben hat, um bereit für eine Invasion der Insel zu sein.
Es war damit also womöglich eine Entscheidung, wer Taiwan während eines chinesischen Kriegs führt. Ein Krieg, der dramatische geopolitische Ausmaße hätte. Alles in allem also keine Randnotiz, sondern eine Richtungsentscheidung für den Lauf der Geschichte. Und trotzdem kein Wort von Baerbock – oder gar von Kanzler Scholz.
Zu groß scheint die Angst vor Peking zu sein. Diktator Xi Jinping hingegen wurde von Scholz durchaus zu seiner dritten „Wahl“ als Präsident Chinas beglückwünscht. Trotz Chinas imperialistischen Machtstreben wünschte er dem Machthaber noch im Frühjahr 2023 „viel Erfolg und eine glückliche Hand“.
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“Und trotzdem kein Wort von Baerbock – oder gar von Kanzler Scholz“. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – gilt vor allem für die personifizierte feministische Außenministerin Annalena. # We are fighting a war against Russia; Drehung um 360°; 560 Tage; Bacon of Hope.
Was unserem Scholzi anbelangt, darf er im Ausland eh nur den Mund aufmachen, wenn er vorher seinen Geldkoffer auf den Tisch legt.
Maximaler Grünspan, absolute Inkompetenz bei völliger Ahnungslosigkeit, kombiniert mit vollkommener Bildungslosigkeit. Sie soll unsere „Außenministerin“ sein und unser Land in der Welt bestmöglich vertreten.
Was macht Sie? Sie salbadert von Werte, Feminismus, 360 Grad und 100.000 km und anderem Müll mit größt möglicher Klappe. Und wenn sie mal gescheckt hat, da ist mal der/die/das die größeren Eier hat, bläst die Luft ab, und Schweigen ist.
Ich gehe davon aus, Alle hier kennen „Dunning & Kruger“. Die haben ein Symptom bei vielen Menschen, sehr vielen Menschen, entdeckt und beschrieben, dass uns viel Schreiberei erspart und ALLES beschreiben und erklären kann. … Und das habe ich hiermit getan.
Wie konnte so eine Außenministerin passieren?
Das Schlagwort von der „wertegeleiteten Außepolitik“ ist zugleich unverschämt und dumm. Unverschämt, weil unterstellt wird, jede andere Außenpolitik sei nicht von Werten getragen. Dumm, da ja doch jede Aussenpolitik wertegeleitet ist – auch die von Diktatoren. Das mögen absonderliche Werte sein oder auch nicht. Werte sind es allemal.
Typisch für unser Außenministerin. Entweder man erklärt einem Staat den Krieg oder es kommt nur heiße Luft, die irgend wo verdampft. Das sicherlich auch so gewollt ist. Denn hätte Bärbock sich geäußert, dann währe , sicherlich wieder ein Desaster heraus gekommen. Hat Diese Person, als Außenministerin, schon einmal etwas sinnvolles getan ? Ich kann mich nicht erinnern. Das einzige ist, um die Welt jetten und Geld verpulvern und Ihre Grünen Agenda verbreiten. Wenn Die Alte wieder weg ist, lachen die Länder über Ihren Stuss und kassieren die Mio. ein, die Sie an Steuergeldern dort gelassen hat. Diese Person ist für mich in der Regierung, nicht mehr zu ertragen !!! Und man könnte derartige Verfehlungen endlos weiterführen !
Baerbock hat sich letzte Woche schon mehrfach wegen china blamiert. Mit Saudi- Arabien läuft jetzt der Waffenhandel wieder an. Feministische Außenpolitik.
Moral??Ethik?? Charakter??
Alles Fremdwoerter für die unterbelichtete grüne Strickliesel..
Vermutlich war kein Teleprompter verfügbar oder die Visagistin hat Urlaub oder die Stammjournalisten waren nicht verfügbar.